Solidcore Netzkabel von Stephan

Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Ich habe vor ein paar Wochen schon eine PM gesendet ... leider nie eine Info bekommen ... :cry:
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Ralf

Dafür hast DU nun eine PN von mir. Es kann möglich sein, das ich mal eine Nachricht übersehe. Schreib mich einfach ein zweites mal an. Ich versuche generell, jedem eine Antwort zu geben.

Vielen Dank an euch für die überaus positiven Kommentare zu den Netzkabeln. Es ist mir wichtig, dass unparteiische Hififreunde ihren Klangeindruck des 7N Netzkabels hier im forum beschreiben. So haben auch andere einen Eindruck davon. Als "Erfinder" ist man natürlich immer absolut überzeugt von seinem Schaffen. Doch sind auch einige "Einsteiger" unterwegs, die was auch immer in den Himmel loben, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Ich freu mich jedenfalls wahnsinnig, das mittlerweile einige von euch mit dem Netzkabel "zufriedener" Musik genießen können, und diesen Eindruck hier kund tun. Eine bessere Werbung gibt es nicht.

Vielen Dank
Stephan
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Hallo Stephan,

Habe dir schon zurückgeschrieben :cheers:

Viele Grüße
Ralf
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Tilisca
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Beitrag von Tilisca »

Hallo an Alle!

Wenn man sich nicht in der Pc-Fraktion bewegt hat man nicht so viel zum herumtunen, also habe ich mir gedacht ich werde die große Variante von Stephans ( Solidcore) Netztkabeln ausprobieren. Da ich bereits gute Erfahrung mit seinem Dragonfly-Netzteil und Cinch-Silber-Kabeln für meine C2 gemacht hatte, habe ich blind zwei 1,8m Kabel für meine Linn 320a bestellt. Nach der Einspielphase von 80-100 Stunden habe ich einen Vergleich gemacht und muss sagen, dass ich wieder einen Schritt nach vorne gekommen bin. Ich finde die Musik leichter zum empfinden, dass könnte ich auf etwas weniger kratzigen Höhen und besser konturierten und tiefere Bässe zurückführen. Wir bewegen uns in High-End Bereich, es sind also keine Welten. Da muss jeder für sich entscheiden ob die Investition wert ist.
Ich habe vor einigen Monaten mir einen Subwoofer zugelegt, um den Bass meiner Linn 320a zu unterstützen. War auch damals nicht 100% überzeugt, dass ich den brauche, aber er macht Spaß bei bestimmen Musikrichtungen. Mit den neuen Kabeln haben sich diese nochmals reduziert.

Viele Grüße
Alex
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shakti
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Beitrag von shakti »

Stephan war so nett, mir eine seiner Weiterentwicklungen im NetzkabelBereich zukommen zu lassen, da ihn meine Erfahrungen an Audio Note und Kondo Geraeten interessieren. Stephan hat fuer (und mit ) einen Mitforisten einige seiner Kabel mit unterschiedlichen Netzsteckern durchprobiert, dabei haben sich gute und weniger gute, teurere und bezahlbare Kombinationen herausgestellt.

Daraus ist wohl der Ansatz entstanden ein "7N Ultra" Netzkabel anzubieten, wenn es noch mehr Menschen gefaellt.

Ich bin da nicht so der "Kabelwickler", so kann ich nicht sagen, ob noch weiterer Aenderungen eingeflossen sind, es wirkt zumindest dicker, als meine bisherigen 7N Netzkabel. Dies mag aber auch am anderen Geflechtsschlauch liegen.

Ich habe mir heute entsprechend mal so richtig Zeit genommen um in das an einer Lampe eingespielte 7N ultra reinzuhoeren, wollte ich dem Kabel doch auch gerecht werden.

set up:
Ich habe das Kabel primaer an meiner Audio Note Kanada ANK Level 5 Vorstufe verwendet, diese hat intern eine komplette Silberverkabelung.
Ich habe das Kabel hinter! meiner Netzfilterung mit Vibex Granada und Alhambra verwendet.


Wa soll ich sagen, der "job" war in 5min getan. das Kabel ist in meiner Kette im Vergleich zu dem Standard 7N NetzKabel ein deutlicher Sprung nach vorne, es ist weniger die von Stephan angekuendigte Spielfreude, als vielmehr der groessere Raum, der sich aus zugenommener Stille in meinem Raum aufbaut. Aus dieser Tiefe bietet das Kabel ein deutliches mehr an Detailinformationen, die sich praeziserer im dreidimensionalen Raum aufbauen. Damit hatte ich so nicht gerechnet, da das Kabel ja bereits hinter einer Filterung betrieben wird.

Besonders stark faellt dies bei scharf gespielter akustischer Gitarre auf, das Ausschwingen der Seiten findet deutlich laenger und praeziser statt, das Ausschwingen des Gitarrenkoerpers ist raeumlich exakter zu vernehmen.

Es macht immer wieder Spass, zu hoeren, was eine kleine getauschte Komponente in einem set up aendern kann!

ich habe heute in meinem Raum 12 Diffusoren integriert, was nun wirklich keine kleine Maßnahme ist. Der klangliche Unterschied war geringer, als der Effekt des 7N Ultra Netzkabels.

Dies kann man natuerlich nicht verallgemeinern, hatte ich ja vorher bereits Diffusoren im Raum, andererseits hatte ich vorher mit dem 7N aber auch bereits ein anderes gutes Netzkabel.



Ich könnte aber auch gut verstehen, dass manch einer mit dem 7N Ultra Kabel ein Abstimmungs Problem haben wird, da das 7N Ultra nun wirklich kein beschoenigendes Kabel ist, das erfordert eine gut abgestimmte Anlage, die nicht durch Kabel weichgespielt werden muss....

Aber die tonale Balance ist , zumindest in meiner Kette, identisch zum alten 7N NetzKabel und somit verschiebt das Kabel nichts ins helle.

Fuer mich:

Einfach prima!

Gratulation an Stephan, der mit kleinen Aenderungen sein 7N Netzkabel (zumindest fuer mich) deutlich weiterentwickelt hat!

Gruss
Juergen
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Hallo,
Und was genau ist an dem Ultra anders? Welcher Stecker Wird dort verwendet? Was für einen Einfluss hat der neuer Strumpf?

Und Stephan, welches Kabel spielt bei mir seit 4 Tagen, ist es auch ein Ultra????
Grüße
Balázs
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Balazs

Sehe deinen Beitrag erst jetzt. Versuche auch etwas Klärung zu betreiben.
Dein Kabel ist, wie bestellt und bezahlt, ein Highendstromkabel 7N.
Dies ist übrigens der beste und absolute Allrounder, wenn es um Stromkabel geht.
Es verbessert in den meisten Fällen eigentlich alles. Räumlichkeit, Genauigkeit, Ausgewogenheit,
Auflösung, und spielt absolut "aus einem Guß". Man kann es wunderbar addieren, 3 spielen deutlich besser als eins, 5 besser als 3. Das schöne daran ist, das der Klang mit jedem weiterem 7N immer besser wird, die Anlage jedoch nie ihre tonale Balance verliert. Vielmehr wird sie dadurch immer ausgewogener. Allein daran bemerkt man, das ein 7N sehr neutral ausbalanciert ist.
Hat man seine Kette bereits gut abgestimmt, und sucht ein "mehr" an Auflösung, bietet sich das 7N Ultra an.
Beim anschliessen wird man sofort überrascht mit einer erhöhten Genauigkeit, ein Plus an Weiträumigkeit,
und wie bereits von Jürgen erwähnt eine erweiterte Tiefendarstellung, die zudem noch stabiler zeichnet.
Das Ultra ist tonal identisch (Bass/Mitten/Höhen) zum 7N, löst ungemein besser auf, ist also auch in der Lage, Schwächen an anderer Stelle aufzuzeigen. Ich empfehle es für rund abgestimmte Ketten, dort zeigt es eine gravierende Verbesserung. Technisch gesehen ist es ein eigenständiges Kabel, aufbauend auf dem normalem 7N.

Gruss
Stephan
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Danke Stephan!

Ich habe mit dem 7N sehr gute Erfahrungen gemacht, obwohl es bisher nur an einem CD Laufwerk gelaufen ist. Hatte das sofort angestöpselt, paar Tage später dann erstmalig gehört. Da das Laufwerk auch recht neu bei mir war, kann ich die Veränderungen nur unsicher dem Kabel zuschreiben, aber der Klang wuchs in der Qualität deutlich und überflügelt meine geliebte Streamerlösung (auch wenn hier wieder andere Faktoren mit ausschlaggebend sind...).
Jetzt werden wir umziehen, morgen wird alles ausgestöpselt und hoffentlich in 14 Tagen läuft es wieder im neuen Haus.

Verstehe ich Dich richtig, dass Du immer erstmal die eher breite und komplette Versorgung der gesamten Anlage mit 7N Kabeln empfehlen würdest, bevor man auf ein Ultra an bestimmten Stellen geht?
Oder würdest Du wichtige Komponenten (Aktivmonitor, etc) schon früh mit einem Ultra ausstatten, obwohl die meisten Geräte noch an ganz anderen Netzkabeln hängen?
(Ich weiss, es ist absolut theoretisch und kann sich überall individuell anders bemerkbar machen...)

Wenn Du mich bitte per PM über Preise der üblichen 1 und 1,5m Längen informieren würdest, würde ich mich freuen!

Beste Grüße
Balazs, der wieder packen geht....
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Balazs

Ich denke die Frage könnte auch für andere interessant sein.

Grundsätzlich würde ich, wie du schon richtig erkannt hast, erstmal die ganze Kette mit 7N
ausrüsten. Dabei ist es natürlich nicht zwingend erforderlich, das es 7N sind, es gibt natürlich auch andere gute Netzkabel, sie sollten jedoch auf gleichem Niveau spielen. Somit erreicht man ein stabiles, ausgewogenes Stromfundament.
Hat man irgendwo ein "unpassendes" Netzkabel, beeinflusst es die Gesamtgüte der Kette.
Dann wäre es suboptimal, dies mit einem Ultra noch hervorzuheben.
Würde man nun bei Null anfangen, und 5 benötigen, wäre meine Empfehlung 3/4x 7N + 1 oder 2 Ultra für Quelle und/oder Vorstufe. Dieser Verbund erreicht in meinen Ohren (subjektiv) bereits Komponentenstatus.

Gruss
Stephan
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shakti
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Beitrag von shakti »

Mag Stephan an dieser Stelle gerne ergaenzen.
Es gibt viele Netzkabel auf dem Markt, einige haben auf Grund der Verdrilltechnik eine gewisse Filterwirkung, einige Netzkabel einen besonders niedrigen spezifischen Widerstand auf der Erdleitung. Dazu kommen noch die verschiedenen Materialien.

Somit ist fuer mich eigentlich klar, dss nicht jedes Netzkabel an jeder Stelle der Anlage Sinn macht.

Mit begrenztem budget ist mein ueblicher Start bei der Netzverkabelung:

1. Top Netzkabel zwischen Wand und Steckerleiste, somit hat jedes Geraet etwas vom Topkabel, zB Ultra vom Stephan

2. sehr guter Netzverteiler mit top massefuehrung, zB vibex und andere auf dem level

3. solide Netzkabel zwischen den Standard Geräten und dem Netzverteiler, meist meine Reste aus der Kabelkiste

4. Topkabel mit super Massefuehrung an den Vorverstaerker, zB das Ultra

5. Kabel tonal abgestimmt an die digitalen Geraete, CU oder AG zur tonalen Feinabstimmung, das 7N gibt es zB auch mit anderen Netzsteckern und entsprechend minimal anderem Klang



Gruss
Juergen
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo Forenten,

ich habe auch vor einiger Zeit ein 7N Highend Netzkabel von Stephan bekommen, das ich mit einem meiner DIY-Kabel, das ich schon länger nutze, vergleichen wollte. Nach den verschiedenen Berichten hier und anderswo habe ich vermutet, dass der größte Unterschied bei der Verbindung zwischen meinen IsoTek Stromfilter und meinem Ayre-DAC zu erwarten ist.

Vor dem eigentlichen Vergleich, war dies also eine Gelegenheit, mir auch einen Eindruck vom "Einspieleffekt" von Stromkabeln zu verschaffen. Den hatte ich bisher nie ausmachen können. Aber Stephans Kabel war in dieser Hinsicht das zweit-krasseste, was ich bisher gehört habe. Wie ich gerade mit der Suchfunktion herausgefunden habe, hätte ich durch diesen Beitrag von Stephan gewarnt sein können, der mir bisher entgangen war.

Die von Stephan angegebene Zeit von 200 Stunden zum Einspielen ist nicht übertrieben. Nach dem Einstöpseln des (sehr schicken und gut verarbeiteten) Kabels habe ich erstmal keinen großen Unterschied gehört. Nach einem Tag gab es einen Wow-Effekt: Das Klangbild war extrem aufgeblasen und schwebte im ganzen Raum, beeindruckend, aber nicht langzeittauglich. Dann gab es ein ständiges Auf und Ab bis zu etwa 100 Spielstunden. Mal hatte ich das Gefühl, das die Bässe ganz fehlten, oder besonders fett wurden, die Höhen fehlten, dann unsauber wieder kamen, dann fehlte mal der Mittenbereich, ...., wirklich krass, keine "subtilen Feinheiten".
Nach 100 Stunden normalisierte sich der Klang, er wurde dann noch dadurch verbessert, dass ich neue Filter für meine Raum- und Systemkorrektur berechnet habe. Insgesamt war der Klang aber trotzdem etwas langweilig. Ohne die 200 Stunden Vorgabe, hätte ich jetzt den Vergleich mit meinem anderen Kabel gemacht, und das neue vermutlich zurückgegeben. So habe ich mich noch geduldet und Stephans Kabel wurde, jetzt ohne große Sprünge, kontinuierlich besser. Das Klangbild wurde langsam voller und gleichzeitig die Detailauflösung besser. Nach etwa 200 Stunden habe ich dann nochmal neue Filter berechnet und war zufrieden. Da ich dann verreist bin, musste der eigentliche Vergleichstest mit meinem bisherigen Kabel noch ein paar Wochen warten.

Den habe ich dann gemacht, als die Anlage wieder eine Woche eingespielt war. Die Unterschiede waren jetzt nicht mehr riesig, aber genau so, wie sie von Stephan vorhergesagt wurden: Die Auflösung legte in allen Frequenzbereichen zu und vor allem ist das Klangbild in der Tiefe noch aufgeräumter. Für mich war die Verbesserung gut genug, um das Kabel zu behalten; insgesamt würde ich den Kabeltausch als Feintuning einordnen.

Sollte ich mich irgendwann zum Tausch weiterer Kabel entschließen, werde ich mir aber mal Jürgens Lampe ausleihen, die einmalige Beobachtung des Einspieleffektes genügt mir.

Viele Grüße,
Frank
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cassco
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Beitrag von cassco »

frankl hat geschrieben:Die Unterschiede waren jetzt nicht mehr riesig, aber genau so, wie sie von Stephan vorhergesagt wurden

Viele Grüße,
Frank
...das sind natürlich beste Voraussetzungen für eine objektive Beurteilung :roll:

Grüße
Sascha
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frankl
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Beitrag von frankl »

cassco hat geschrieben:
frankl hat geschrieben:Die Unterschiede waren jetzt nicht mehr riesig, aber genau so, wie sie von Stephan vorhergesagt wurden

Viele Grüße,
Frank
...das sind natürlich beste Voraussetzungen für eine objektive Beurteilung :roll:

Grüße
Sascha
Hallo Sascha,

was willst Du mir (oder anderen) mit dieser Anmerkung sagen?

Ich habe einen Hörbericht über die Einspielzeit eines Kabels gegeben. Zum einen, weil ich vermutet habe, dass das einige Leute einfach interessant und/oder unterhaltsam finden. Und zum anderen enthält das implizit einen Tipp für alle Leute, die auch mit solchen Kabeln experimentieren wollen: Mache einen Vergleichstest erst nach ausreichender Einspielzeit.

Der Ausdruck "nicht mehr riesig" im Zitat aus meinem Beitrag ist natürlich wage, und ich wollte damit sagen, dass die Unterschiede zwischen den Kabeln deutlich geringer waren, als die Unterschiede, die ich mit dem einen Kabel im Verlauf der Einspielzeit gehört habe.

Zum Vergleichstest habe ich das neue und mein vorheriges Kabel mehrfach getauscht (natürlich zusammen mit den jeweils dafür optimierten Korrekturfiltern). Dieser Vergleichstest ist ein rein subjektiver Test, um für mich zu entscheiden, ob das neue Kabel bleibt oder nicht. Entsprechend ist mir unklar, auf was Du mit dem Ausdruck "objektive Beurteilung" anspielst.

Viele Grüße,
Frank
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

cassco hat geschrieben:...das sind natürlich beste Voraussetzungen für eine objektive Beurteilung :roll:
Hallo Sascha,
bei einem Vergleich sind es wohl eher relative Unterschiede, die eben auch zu einer relativen Bewertung führen. Das Bessere ist den Guten Feind.
Die angesetzten Kriterien mögen persönlich geprägt sein.
Grüße Hans-Martin
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Guten morgen

Eine relative Bewertung bleibt erstmal eine relative Bewertung .

Eine Bewertung sollte unabhängig von Zeit , somit auch jederzeit reproduzierbar sein . Dies bedeutet zumindest die Subjektivität zu reduzieren bzw. aus zuschliessen und ein Procedere zu benutzen , das geeigneter ist , als die Abhängigkeit der eigenen Erwartungshaltung /Suggestion ist .

Bleibt die Alternative der Dokumentation , das erfordert eine Systematik , das die Anwendung von 2. Person für das Kontroll Hören durchgeführt werden kann .

Bringt einen in die Situation , der eigenen Entscheidungssicherheit und andereseits werden propagierte heftig lange Einbrennzeiten , förmlich zu Schall und Rauch .

Es ist jedem selbst überlassen , in welchen Zeitabstände eine Dokumentation ( früher hatte ich eine Revox bzw M15 dafür benutzt ) erfolgt .

G/Otto
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