Stefan (aktivierte Apogee Fullrange)

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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Ich hab die Lampe mit ins Bild genommen damit man weiß wo oben ist. ..... :mrgreen:

Viele Grüße,
Stefan
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Moin moin,

kleines Update bei meiner Anlage..... nachdem ich vor ca. einem Jahr ein Paar Hypex Ncore Monos fertiggestellt hatte war ich der Hoffnung damit endlich der Fullrange im Mittel/Hochton eine adäquate Verstärkung vor die Nase gesetzt zu haben........

Im Laufe der folgenden Zeit musste ich aber feststellen das diese Paarung mich doch noch nicht völlig zufriedenstellen konnte. Es fehlte immer noch etwas an Transparenz, Natürlichkeit und wie ich seit kurzem erfahren konnte ´Textur´ im Klangbild.
Dieser Begriff fällt öfter wenn es um Klangbeschreibungen von Röhrengeräten geht und seit kurzem weiss ich was damit gemeint ist.

Es kann auch sein das das das NCore NC400 Modul nicht die ideale Wahl für stromhungrige Lautsprecher ist mit seiner maximalen Stromlieferfähigkeit von 24 Ampere. Oder die Ncores hatten Probleme mit dem Ausgangspegel der DBX Aktivweiche.....

Also ging die Suche auf dem Gebrauchtmarkt los weil ich wusste das es dort öfters mal Geräte aus der guten alten Zeit gibt die vor Jahren mal Spitze waren und mittlerweile gebraucht bezahlbar geworden sind.....

Eine gute Plattform dafür ist u.a. der ´Hifi Hai´ oder ´Hifi Shark´. Sie durchsucht gleichzeitig etliche Plattformen wo Highend Geräte angeboten werden.
Ich hatte etliche Hersteller auf der Liste wie etwa Spektral, Pass, Electrocompaniet, Aragon, Burmester usw. usw, wollte aber auch die Sparte Schaltendstufen noch nicht ad acta legen. Und so kam etwa Nuforce, Wyred4Sound oder auch das Hypex NC1200 Modul in frage welches ab und an auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht obwohl es sonst nur an Hersteller vertrieben wird. Das NC1200 soll klanglich deutlich besser sein als das NC400 Modul.

Damit ausgestattet wird etwa das Modell ´Atsah´ von Audio Artestry, oder auch die ´Mola Mola´ Amps.
Die TRE-50 Monos von Trigon hätten es z.B. auch werden können.

Letztlich bin ich aber über etliche sehr gute Reviews von einer Serie eines ´Pro Audio´ Herstellers gestolpert die oft auch im Heimbereich zum Einsatz kommen.

Die Rede ist von der XLS Serie des Herstellers Crown........ 8)


Wenn die Rede von Verstärkern aus der Pro Schiene ist die im Heimbereich eingesetzt werden springen sicher so einige gestandene ´Highender´ auf und sagen sowas wie: ´Das kann nicht klingen sondern geht nur laut´ oder auch ´Kann gut Bass aber sonst wenig.....´ :(

Ich gebe zu.... dieser Meinung war ich auch mal u.a. weil Pro Audio Geräte im ´Highend´ Bereich eigentlich nicht genannt werden. Mittlerweile beginne ich zu ahnen warum vor allem: Die Gewinn Spannen sind einfach viel kleiner ! 8)
Veranstalter interessiert es halt nicht ob die Geräte für eine Veranstaltung eine Chromfront haben. Sie müssen einfach unter allen Umständen funktionieren und dazu ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben.

Genau das können die Crown Geräte ! Gerade die XLS Serie kann aber nicht nur etwa Bass und laut sondern klingt auch und vor allem im Mittel/Hochton genial speziell an stromfordernden Lautsprechern wie es die Apogee Fullrange ist........

An den Apogees schlagen sie die Hypexe in allen Bereichen deutlich !

Dazugekommen ist vor allem eine Klangeigenschaft die mir bislang immer gefehlt hatte: Instrumente und Stimmen speziell im hinteren Bühnenbereich haben Textur, soll heissen sie haben eine räumliche Staffelung und ein Auschwingen das sehr natürlich rüberkommt. Dazu Fein- und Grobdynamik vom Feinsten und eine immer ´smoothe´ natürliche Spielweise die mich vieles neu entdecken lässt. Vor allem auch bisher leicht ´giftig´ klingende Aufnahmen. :cheers:

Ich würde wetten das in einem Blindtest niemand auf die Idee käme das da ein Schaltverstärker spielt. Die Crown XLS 1502 Amps sind einfach klasse klingende Verstärker !

Zum Schluss noch ein Pic der Endstufe:

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Ein paar Fakten noch:

Die Frontbeleuchung lässt sich für Heimkinoanwendungen komplett oder auch nur teilweise dimmen. :wink: Mono Modus ist möglich, allerdings dann nur bis 4 Ohm runter.
Wichtig weiter: Eingangsempfindlichkeit lässt sich umschalten, entweder Pro oder Consumer Level.

XLR und Cinch Eingänge. Der sehr selten anspringende Lüfter ist aus 1 Meter bereits UNHÖRBAR !, also sehr sehr leise.
Im Stereo Betrieb bis 700 Watt an 2 Ohm, 575 Watt an 4 Ohm.

Der Knaller ist aber der Preis für ein Paar: Ich habe knapp 900 Euro für das Paar bezahlt :shock: würde aber mit den beiden gegen so ziemlich jeden ´Highend´ Amp antreten. Für so gut halte ich sie ! :wink:

Obendrauf habe ich noch eine schwarze Acryl Platte für eine wertigere Ansicht von oben gesetzt und fertig ist der Pro Audio High End Schocker ! 8)


Viele Grüße,
Stefan
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bvk
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Beitrag von bvk »

Interessanter Beitrag,
ich brauche auch noch was Starkes für zwei Subs. Pro Audio ist einfach eine andere Liga auch wenn man da nicht auch den kleinsten HiFi Floh noch hüsteln hört.
Viel Spaß damit,
Bernd
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hallo Bernd,

das kann ich so garnicht sagen. Gerade Feinauflösung ist mir super wichtig und die Crowns sind da besser als die Ncores an der grossen Apogee. Wirklich ein Genuss. ! :D

Viele Grüße,
Stefan
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Schöngeist
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Beitrag von Schöngeist »

Hallo Stefan,

Crown DCI 8-300 habe ich mal an einem Mehrkanalsystem gehört (aktiv).
http://www.crownaudio.com/en/products/dci-8-300

Hat mich restlos überzeugt. Du hast eine gute Wahl getroffen. Dass Proaudio nicht so gut sein soll wie Hifi halte ich für nicht gerechtfertigt. In beiden Lagern gibt es Licht und Schatten. In den meisten Fällen bekommt man allerdings im Probereich mehr für sein Geld.

Gruß Alfons
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hi! Glückwunsch.

Gibts mittlerweile Class D die mit stark kapazitiver Last / niederohmigem Hochton kann??

Mal Triangel an der Grenzlautstärke ausprobiert? Wird die dann nervös oder zischelt?

Gruß
Josh
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hallo Josh, :cheers:

konkret mit eigenen Erfahrungen beim Betrieb von ESLs mit Class D Amps kann ich leider nicht dienen.
Die Crowns lieferten laut einigen Foren die besten Ergebnisse im Betrieb von nicht zu wirkungsgradstarken LS mit relativ gleichmässigem Impedanzverlauf. Und das trifft auf die Apogee FR genau zu...
Für Hörner und ESLs also nicht unbedingt die beste Wahl.

Vielleicht helfen dir aber folgende links weiter wenn du des Englischen ein wenig mächtig bist:

http://www.avsforum.com/forum/90-receiv ... akers.html

oder:

http://www.audiocircle.com/index.php?topic=136230.0

http://www.diyaudio.com/forums/class-d/ ... akers.html

Gruß,
Stefan
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KHStock
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Beitrag von KHStock »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 15:15 Für den Einstieg fang ich mal mit recht günstig an um zu sehen ob sich überhaupt was in für mich entscheidenden Klangbereichen tut.



Viele Grüße,
Stefan
Moin.

Sorry, wenn ich aufdringlich werde. Aber was ist ein "Linienverstrahlter". Ich find den Namen irgendwie richtig gut.

Karl-Heinz

Wg. fehlendem Bezug zu Netzteilen in den Vorstellungsthread verschoben. Jürgen
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hi Karl-Heinz,

na... ich betreibe bei mir halt ein Pärchen von recht legendären Linienstrahlern, nämlich die Apogee Acoustics ,FullRange´.

Und weil ich eben schon seit Jahren so gefangen von ihrem Sound bin wollte ich den Genuß den ich beim Hören mit den beiden ,Kleinen´ hab etwas auf die Schippe nehmen und mich eben als leicht ,verstrahlt´ titulieren. :roll:

Die meisten die dieses Hobby ausgiebig zelebrieren sind ja auch schon ein bischen ,bluna´, in sehr positiver Weise.... :D Sonst würde man nicht soviel Zeit, Leidenschaft und auch Geld dafür investieren um mit kleinen Schritten seinem Traumklang immer näher zu kommen. Aber es gibt ja auch soviel Lebensqualität zurück gerade in diesen Zeiten......

Viele Grüße,
Stefan
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 17:36 Hallo Stanislaw,


Erfahrungen mit externen clocks hab ich bereits ausgiebig gemacht. Angefangen mit einer Mutec MC3+USB waren zuletzt 3 Mutecs kaskadiert im Einsatz. Das aber an anderen Wandlern als am Zodiac. Die Mutecs hab ich aber nach und nach wieder verkauft weil es nicht DER Schritt war den ich erwartet hatte. Bis gestern hatte ich dann noch 1 Mutec MC3 vor dem Zodiac laufen und hab ihn wegen einer Umverkabelung mal rausgenommen und dabei festgestellt das den Zodiac scheinbar überhaupt nicht interessiert ob da noch eine externe Clock vorgeschaltet ist. Kein Unterschied festzustellen.

Die beheizte Clock im Zodiac scheint wirklich sehr, sehr gut zu sein. Gerade dafür ist der Schöpfer des Zodiac Igor Levine ja auch schon lange in der Studioszene bekannt, nämlich das er excellente Clocks baut.

Das Thema Clock ist mit dem Zodiac für mich damit in jedem Fall beendet.
Hallo Stefan,

dir dürfte bekannt sein, dass aus der Zodiac Serie ein Gerät heißt Platinum über ein 10 MHz Clock Eingang verfügt und sehr gute Referenzen im vergleich mit Modellen OHNE bekommen hat.
Clock ist nicht gleich Clock. Ich will Mutec MC3+USB nicht schlecht machen, aber es steht in der Spezifiketionen, dass er ohne 10 MHZ externe Taktung schlechtere Takt Genauigkeit als manche andere vergleichbare Geräte hat.
https://en.antelopeaudio.com/wp-content ... at_10M.pdf

Gruß
Stanisalw

Wg. fehlendem Bezug zu Netzteilen in den Vorstellungsthread verschoben. Jürgen
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 17:58
na... ich betreibe bei mir halt ein Pärchen von recht legendären Linienstrahlern, nämlich die Apogee Acoustics ,FullRange´.

Und weil ich eben schon seit Jahren so gefangen von ihrem Sound bin wollte ich den Genuß den ich beim Hören mit den beiden ,Kleinen´ hab etwas auf die Schippe nehmen und mich eben als leicht ,verstrahlt´ titulieren. :roll:
Hallo Stefan,

erstaunliche Treue den Apogee Acoustics ,FullRange´, die du wohl seit 2017 oder schon früher diene nennen darfst.
Ich habe einem guten Bekannten in Hamburg bei solchen Pärchen meine PC-basierte FIR-Digitalfrequenzweiche gebaut und konfiguriert. Ich war auch über die Sound Eigenschaften der Apogees verblüfft, ist für mich Neuland gewesen.

Gruß
Stanislaw
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Hallo Stanislaw,

es gab zum Thema 10Mhz clocks ja schonmal einen langen thread und ich möchte diese 41 Seiten jetzt nicht nochmal zusammenfassen.. viewtopic.php?t=4976

Für mich ist wichtig das der Zodiac für mein Empfinden keine störenden Digitalartefakte produziert die mich auch über eine längere Hörsession vom Musikgenuß ablenken würden. Und das ist der erste Wandler hier der das schafft. Das wird auch in sämtlichen Reviews des Gerätes so vermittelt.

Ob eine 10MHz clock für knapp 6000 Euro da noch etwas dramatisch dran drehen kann weiß ich nicht, ist mir auch relativ egal aus diversen Gründen.....

Ich probiere noch ein wenig an der Stromversorgung des Zodiac rum und dann ist er für mich erstmal der perfekte Wandler für mein Hörempfinden und mein Budget. Was Digitalkabel angeht hab ich mittlerweile auch so einiges durch und bin letztlich bei einem sehr gut beleumdeten hängengeblieben mit dem Stereolab XV Ultra. Also bleibt im Moment nur noch die eventuelle Spielwiese Stromversorgung.........


Viele Grüße,
Stefan
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Linienverstrahlter hat geschrieben: 18.07.2022, 20:13 Ich probiere noch ein wenig an der Stromversorgung des Zodiac rum und dann ist er für mich erstmal der perfekte Wandler für mein Hörempfinden und mein Budget. Was Digitalkabel angeht hab ich mittlerweile auch so einiges durch und bin letztlich bei einem sehr gut beleumdeten hängengeblieben mit dem Stereolab XV Ultra. Also bleibt im Moment nur noch die eventuelle Spielwiese Stromversorgung.........
Hallo Stefan,

die Spielwiese Stromversorgung ist nicht zu unterschätzen. Ich habe mein WOW! Erlebnis damit gehabt, als ich anstatt mitgeliefertes Schaltnetzteil für mein Antelope LiveClock durch ein zertifiziertes für broadcast, Rundfunk und Medizinanwendung Schaltnetzteil ersetzt habe.

Gruß
Stanislaw
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hallo Stefan
Herzlichen Glückwunsch zu den Apogees. Ich habe sie um die Jahrtausendwende mal an Krell Monos auf einer Düsseldorfer HiFi Show gehört, das war räumlich das beste was mir je begegnet ist.
Gruß Rüdiger
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Linienverstrahlter
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Beitrag von Linienverstrahlter »

Danke Rüdiger,


mein erster Kontakt mit Apogee war auf einer Highend in den 90ern noch im Hotel Kempinsky....

Dort spielte mit der ,Stage´ ein relativ kleines Modell. Aber schon das sorgte für eine Präsenz der Musik im Raum wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie war einfach da, füllte den Raum und hatte eine grossartige Lifehaftigkeit und Unmittelbarkeit.

Davor hatte ich schon Erfahrung gemacht mit den Magnetostaten von Fostex in den DIY Lautsprechern von ACR die damals angesagt waren und das Prinzip der Flächenwandler hatte mich mit denen schon angefixt, war aber letztlich kein Vergleich zu den Apogee Bändchen.


Etwas später war ich durch das Fälligwerden zweier Bausparverträge in der glücklichen Lage etwas Geld für neue LS ausgeben zu können und bin beim Probehören in diversen Studios zufällig bei Brandenburger in Düsseldorf gelandet die ein Paar Apogees stehen hatten die sie für sage und schreibe 5000 DM verkaufen wollten. In die Zeit fiel nämlich auch die Insolvenz von Apogee Acoustics und manche Eigner hatten wohl die Befürchtung keine Ersatzteile in der Zukunft mehr für die recht fragilen Bändchen zu bekommen weswegen sie die LS oft weggegeben haben...

Das war dann mein Glück und so bin ich für einen recht kleinen Betrag zu diesen Wandlern gekommen.

Der Transport nach Hause mit geliehenem Transporter war nochmal eine eigene Nummer denn ich musste mit den unhandlichen ,Türen´ auch noch in den ersten Stock wobei eine mal eben etwa 110 Kilo wiegt.

Insgesamt ein grosses Abenteuer das immer noch anhält denn eine Apogee bestmöglich zum Klingen zu bringen ist nicht mal eben so erledigt.........


Viele Grüße,
Stefan
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