Tim (ME Geithain RL 901K)

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Tigra4
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Tim (ME Geithain RL 901K)

Beitrag von Tigra4 »

Hallo liebe Aktiv-Gemeinde,

Tja, mit 52 Jährchen auf dem Buckel hat man als Hifi-Fan i.d.R. schon so Einiges erlebt, gehört und an Kohle investiert, immer wieder auf der Suche nach noch mehr Glückseligkeit in Punkto Musikgenuss. Und so war auch ich schon recht früh - im zarten Alter von 18 - vom Hifi-Bazillus infiziert: es musste doch noch besser gehen als mit dem Dual Riemen-Plattenspieler, dem Sony Receiver und den 3-Wege Heco Lautsprechern!

Und so landete ich zunächst aus Geldmangel und nach Studium einer Stereoplay Zeitschrift beim Lautsprtecherselbstbau. Ein Paar Dynaudio Axis 5 sollten es werden. Nicht gerade ganz billig, aber wenn man schon durch den Selbstbau so viel sparen kann ... :-) Nur, irgendwie harmonierten die aber gar nicht so recht mit meiner Verstärker-Neuerwerbung, einem Sony TAF-700ES (damalige Referenz in Stereoplay, Spitzenklasse I) und so musste ein Equalizer den mangelnden Tiefbass herzaubern. Ein Equalizer? - Heutzutage undenkbar! - aber damals war es die Lösung mit der ich einige Jahre gut leben konnte.

Als ich dann aber 1992 mal nach Stuttgart kam und ich etwas Langeweile hatte, weil die Freundin noch shoppen "musste", ging ich dort ins Studio 26, wo ich mich prompt verliebte: in ein Pärchen Isophon Indigo (ich weiß noch, die waren eine Offenbarung im Vergleich zu einem quäkigen Paar TA160 von T+A). Also: Trennung von meinen Dynaudios ...

Inspiriert durch meinen Beruf - ich war mittlerweile Elektroniker geworden - begann ich nun selbst Endstufen zu bauen. Und da ich in einer Firma arbeitete, welche Netzteile und Akkus herstellte bzw. verkaufte, musste auch der AMP mit Akkus versorgt werden. Das war schon lange Zeit ne tolle Sache.

Und so dauerte es auch bis 2003, bis eine größere Neuanschaffung im Raum stand. Ich fand ein paar günstige, gebrauchte Isophon Vertigo im Internet. Die waren schon noch mal eine Nummer imposanter als die Indigos. Doch jetzt gab es wieder ein neues Problem: diese hatten enormen Hunger nach Verstärkerleistung.

Die Lösung - nach vielen Internet-Recherchen - war ein Korsun V8i. Ein chinesicher Bolide mit 35kg der zufälligerweise auch noch baugleich war mit einem Verstärker von Red Rose Music (ein Ableger von Mark Levinson). Wer nun aber denkt, eine chinesische Kopie, liegt hier nicht ganz richtig. Mittlerweile hatten auch schon diverse US Highend Marken erkannt, dass man noch viel mehr Geld scheffeln kann, wenn man ansprechende Teile in Fernost einkäuft und sie dann in den USA oder in Europa zu horrenden Preisen an den Mann bringt (7000€ Red Rose vs 1200€ Korsun). Dass Korsun nun aber den AMP übers Internet so günstig anbot, gefiel Red Rose Music nun so ganz und gar nicht und so durfte plötzlich der chinesische Hersteller die Teile nur noch mit geändertem Namen (Dussun) auf den Markt bringen. Aber das nur so am Rande. :-)

Es war vor etwa 10 Jahren, als es dann passierte: auf der Internet Verkaufsplattform "Audiomarkt.de" hatte ich ein Paar Isophon Vertigo Gold Signature entdeckt, also die getunte Version meiner "Standard Vertigos". Nur - bis ich den Verkäufer endlich kontaktierte - waren sie auch schon weg. Doch der Anruf bei Rainer war trotzdem Gold wert, wie sich später herausstellte. Rainer ("Eusebius" hier im Forum) lud mich ein, ich solle doch mal bei ihm vorbei kommen und mir seine Neuerwerbung, ein Paar RL901K von ME-Geithain, anhören, da diese, seiner Meinung nach, nochmals eine andere Liga als die Vertigos seien. Also gesagt, getan. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Rainer, seine Gastfreundschaft, die tolle Hörsession und den Input. :-)

Als ich nach Rainers Besuch wieder zuhause bei mir war und meinen Isophon Vertigos lauschte, hätte ich fast weinen können. Aber woher sollte ich nur 12.000€ für ein paar RL901K nehmen?

An dieser Stelle kam Claus Bücher (Händler für Geithain Lautsprecher) in Taunusstein ins Spiel. Er riet mir, doch auch einmal ein paar RL940 von MEG zu hören. Zwar deutlich kleiner als die 901K und nur 2-Wege, aber auch aktiv und spürbar günstiger. Die konnte ich mir gerade noch leisten! Und der Klang? Einfach Hammer, was dieser aktive 2-Wege Lautsprecher an den Tag legt! Dies mag auch der Grund dafür sein, dass es die 940er nur ganz selten gebraucht gibt und wenn doch, dann noch recht teuer. Spezieller Dank auch noch mal an Claus Bücher, der mir damals auf die Sprünge half zwecks passendem Zuspieler (Classé Vorverstärker).

Während meiner 940er Zeit habe ich mir, aus reiner Neugierde diverse Lautsprecher angehört, u.a. B&W 803 und 802, Isophon Cassiano und Vescova, Pioneer S3-EX, Magnepan M3.6), und habe dann danach zuhause wieder tiefenentspannt und mit einem Lächeln im Gesicht meinen kleinen MEGs gelauscht. Meine kurze, natürlich rein subjektive Einschätzung zu genannten Speakern: Magnepan - sehr schön, aber kein echter Tiefbass und aufstellungskritisch (braucht große Räume), Pioneer S3-EX - na ja, nicht schlecht, aber auch nicht wirklich dolle, die Isophons mit ihren Keramiklautsprechern sind extrem hoch auflösend, detailreich, schlank aber kräftig im Bass, nur für meinen Geschmack nicht so natürlich wie die aktiven von MEG und die B&Ws ... sorry, aber die gehen bei mir gar nicht, nicht geschenkt. :-(

Und heute ...
Vor ca. 7 Jahren gab es endlich ein paar gebrauchte 901K im Audiomarkt und mit dem gesparten Geld schlug ich auch sofort zu. Ich würde sagen: endlich angekommen! Allerdings muss ich noch einräumen, dass es auch einige Versuche gedauert hat, bis ich alle Komponenten aufeinander abgestimmt hatte. Als Vorverstärker leistet mir ein Audionet Pre1G3 mit ESP hervorragende Dienste. (Der VV von Audio-GD (Master 9) war es leider nicht.)

Bei den DACs habe ich auch Einiges getestet. So bin ich über Violectric V800, Audio-GD NFB2, Lavry DA11, Mytek 192 und Holo Audio Spring DAC bei meinen beiden jetzigen Favoriten gelandet: einem Audio-GD Master 7 (Multibit DAC) und einem Gustard A20H (AK4399). Dies noch so als Tipp: wer einen echten Preiskracher möchte, sprich einen DAC mit überragendem Preis-Leistungsverhältnis sucht, der sollte sich mal den Gustard (ca.900 €) anhören.

Ach ja, zwecks NF bzw. symmetrischen XLR Kabel: kommen bei mir welche von Vovox zum Einsatz

Und, was auch noch eine Steigerung brachte (nicht so groß aber tatsächlich hörbar): ein selbstgebauter Netzfilter mit 2 riesigen Ringkerntransformatoren (Bauvorschlag von der Zeitschrift Elektor)
Sonstigen Voodoo brauche ich nicht. :mrgreen:

Mein Raum ist ca. 20qm groß und mit ein paar Absorbern versehen (ich habe das Glück, einen Raum zu haben, den ich nur zum Musikhören nutzen kann, no WAF). Außer einem 6dB Loch bei 50Hz sind keine größeren stehende Wellen, Auslöschungen etc. vorhanden, puh - Glück gehabt :-) oder aber Danke an Herrn Kiesler von MEG für die Erfindung der Bassniere. :-)

Soweit, so gut. Ich denke das war so das Wesentliche. Hoffe, ihr seid nicht eingeschlafen.
Bis denne.
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Tim,

es freut mich, dass mit dir mal wieder ein "klassischer" Aktivhörer zu uns gefunden hat. In letzter Zeit sah es eher so aus als ob sich alle vor uns versteckten. :wink: Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass immer mehr Passivhörer den Weg zu finden, worüber ich mich natürlich ebenfalls freue. Schön auch, dass dich der allseits geschätzte Rainer (Eusebius) zu Aktivlautsprechern und damit letztlich zu uns geführt hat.

Viele Diskussionen rund um Aktivlautsprecher sind hier bereits (zu Ende) geführt worden, so dass sich die Themenschwerpunkte unseres Forums mehrheitlich in Richtung elektronischer Komponenten wie D/A-Wandlung und Stromversorgung verschoben haben. Und wie ich in deiner Vorstellung lese, beschäftigst auch du dich intensiv mit diesen Themen. Daher viel Spaß bei uns!

Viele Grüße
Rudolf


PS: Damit
Tigra4 hat geschrieben:Ein Equalizer? - Heutzutage undenkbar!
glaube ich, liegst du falsch - siehe unsere diversen Themen zu Raumkorrektursystemen
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Rudolf,

Nur ganz kur: Vielen Dank für deine nette Begrüßung. Darüber freu ich mich natürlich sehr als Neuling in diesem Forum.

und... Du hast natürlich Recht, von wegen Equalizer....
Als ich die Zeilen schrieb dachte ich nur an solch klassische Kätschen mit vielen Schiebereglern.
Heutzutage macht man ja alles elektronisch, von wegen Raumkorrektur und Einmessung mit Messmikrofon usw.
Hatte ja selbst mal vor einem halben Jahr das Vergnügen ein Paar Zero1 XD von Avantgarde Acoustic bei einem Händler in Erlangen zu hören. Und die haben ja u.a. auch einen DA-Wandler und eine Raumkorrektur intergriert. Fand die Lautsprecher übrigens auch sehr gut, besonders vom Preis-Leistungs-Verhältnis, aber einen leichten Touch Richtung Horn-Klang konnte ich eben doch noch ausmachen.

Ich habe das große Glück, Equalizer und Co nicht wirklich zu brauchen, da mein Raum schon (relativ) optimal ist. :D
Ein netter Arbeitskollege, welcher ein kleines Tonstudio hat, war mal mit seinem Messequipment bei mir und nach der Messung doch sehr erstaunt wie linear der Frequenzverlauf am Hörplatz war. Mit dem einen Einbruch bei 50Hz (-6dB) und den kleinen Welligkeiten (+/-3dB bis etwa 800Hz) kann ich gut leben.
Mit anderen Worten: Raumkorrektur ist für mich momentan kein Thema, aber für Leute mit Raumproblemen bzw. Aufstellungsproblemen absolut nachvollziebar.
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo Tim

schön, daß ein weiterer "MEG"-Hörer den Weg ins Forum gefunden hat. Bei mir war es auch ein Besuch bei Claus Bücher, der mich von diesen Schallwandlern überzeugt hat. Nun warte ich sehnsüchtig auf meine 804k, da die 901k oder 801k und selbst die .1-Varianten derselben keine Gnade gefunden haben.

Btw: wie würdest Du den Lavry in Deiner persönlichen Rangliste einstufen? Ich habe auch den DA11 und bin bis jetzt sehr zufrieden,

Grüsse

Frank
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Tim,

toll ein aktiver Hörer mehr hier im Forum. Und dann hörst Du auch noch mit der fabelhaften Geithain 901k. :cheers: Prima!

Viel Spaß hier im Forum.

Gruß Stephan
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Frank,

eine 804! - wow! Na du lässt es aber wirklich richtig krachen. Echt Wahnsinn. Habe sie auch schon mal bei Claus gehört. Könnte ich bei meinem 20qm großen Raum leider nicht stellen. :-(

Den Lavry DA11 empfand ich damals als ich ihn hatte als einen sehr guten DAC. In meiner persönlichen Rangliste kommt er gleich hinter meinen jetzigen beiden Favoriten. Ein DAC, der nichts falsch macht, gut auflöst, nicht zu spitz oder hell klingt und absolut langzeittaugliches Hören ermöglicht. Hatte DACs dabei, welche ich immer nur eine 1/2 Std. oder Stunde hören konnte bis mir die Ohren weh taten (u.a. Holo Audio Spring DAC). Das Problem hatte ich beim Lavry nie. Nur kommt mir nach meinem Empfinden der Gustard A20H noch einen Ticken organischer bzw. involvierender vor, als der Lavry.
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Stephan,

Habe gesehen, du hörst auch mit 901K. :cheers:

Ist schon toll zu sehen, wie die Aktiv-Geithain Gemeinde immer weiter wächst.
Als ich 2009 mit der RL940 zum ersten mal aktiv auf Reisen ging, waren es noch deutlich weniger Aktivhörer als heutzuatge. Tja, etwas Gutes setzt sich eben langfristig durch :D
Gut so!
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Tim,

Herzlich willkommen im AH-Forum, es freut mich auch mal wieder einen Neuzugang in meiner Nähe begrüßen zu dürfen und dann noch mit einer 901k.

Mußte ich doch schmunzeln, B&M gehen gar nicht, ja das war auch unser Eindruck in Darmstadt bei Highend on Tour.

Ich höre mit einem Linn G-ADSM an den Geithain und seit heute Morgen mit einem excellenten XRL-Kabel einem Selbstbau nach einem Vorschlag von Harald (nihilsinecausa).

Claus Bücher habe ich auch besucht ebenso Rainer (Eusebius) so groß ist die Welt auch nicht gell.

Die 901 k kann man gut auch ohne digitale Raumkorrektur betreiben wenn man sich an die Potis rantraut, bei deiner Vorkenntnis sicherlich kein Problem.

Vielleicht bietet sich Gelegenheit zu einem Besuch.

Wir treffen uns hier im kleinen Kreis schon mal öfters zum Grillen und Quatschen.

Liebe Grüße Harald
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Harald,
auch dir, ein herzliches Dankeschön für die Begrüßung hier in diesem Forum.
Was mich neugierig macht, ist dein selbstgefertigtes XLR Kabel. Kannst du mir etwas darüber aus dem Nähkästchen erzählen?
Ich habe früher auch mal etwas mit Kabeln herum experimentiert, jedoch mehr mit Lautsprecherkabeln.
Berufsbedingt hatte ich bei uns in der Firma Zugang zu Kupferlackdrähten, wie sie im Trafobau verwendet werden. Diese hatte ich dann quasi geflochten, wie es z.B. auch der Kabelhersteller Kimber macht (z.B. 8PR, 4PR...) . Ich habe z.Zt. auch noch ein selbst gedrilltes NF "Kabel" mit Kupferlackdraht im Einsatz (vom meinem Master7 DAC zum VV). Ich höre zwar meist über den XLR Ausgang (mit Vovox), aber ab und an auch über das selbsgebastetelte NF Kabel.

Liebe Grüße in die Pfalz
Tim
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo,

Harald hat Kabel nach Haralds Anleitung gebaut,
der dies wiederum hier beschrieben hat:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... &start=309

Grüsse Jürgen
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Tim

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... &start=300


Schaum mal hier im Thread von Harald(nihilsinecausa).

Ab Seite 21 beschreibt er seine Arbeiten dazu.
Da ich in der Vergangenheit schon öfter mal nach einem neuen Kabel für die 901k in Verbindung zum GDac gesucht habe bin bei seinem Vorschlag fündig geworden.

Hier im Forum gibt es ja auch einige Kabelbauer, da war jedoch nichts dabei was eine Imvestition gerechtfertigt hätte.
In meinem Thread Harald (Geithain901k) steht auch einiges über unsere Kabelvergleiche die wir im kleinen Kreis gemacht haben.

Aktuell habe ich auch ein älters XLR Kabel von digifix ( Refine Kabel ) zum Test hier.

Also,alles was aus dem Nähkästchen zu erzählen wäre findest du im Thread von meinem Namensvetter Harald alias nihilsinecausa.

Ich werde nächste Woche ein wenig darüber berichten.

Du kannst gerne vorbeikommen und hören.

Gruß Harald
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Harald,

Wirklich beeindruckend, welchen Aufwand dein Namenskollege in Punkto Kabelkonfektion inkl. dazugehöriger Dokumentation betreibt!
Das wäre mir persönlich mittlerweile doch etwas zu zeitaufwendig und zudem bin momentan doch "zu zufrieden" mit meinem günstigen Vovox Link Direct Studiokabel. Aber wer weiß, wann mich wieder mal der Rappel packt :wink:

Vielen Dank auch für deine Einladung. Ich habe schwer vor, der mal bei Gelegenheit nachzukommen. Nur ist Bad Dürkheim leider nicht gerade um die Ecke. Aber ich bin mir sicher, so wie ich meine Neugier kenne, einen Besuch bei dir mal ganz fest ins Auge zu fassen. Find's Immer interessant wie's bei anderen klingt und dann noch bei einem Gläschen Bier oder Wein ein wenig fachsimpeln.....hat schon was. Auch mit der Gefahr hin, feststellen zu müssen, bei anderen klingt's vielleicht noch besser :o

LG Tim
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Tim,
Wein und Bier das gibt es hier, dann wart ich mal bis dich der Rappel packt.

LG Harald
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LenZen
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Beitrag von LenZen »

Hallo Tim,

auch von mir noch ein herzliches Willkommen im Forum, und dazu gleich mal eine kurze Frage:

Du empfiehlst den Gustard A20H, wie einige andere auch. Allerdings verwirrt mich ein wenig die Nummer die Du in Klammern dahinter angibst "AK4399". Worauf bezieht sich die? Die im A20H verbauten DAC-Chips von AKM haben doch eine andere Bezeichnung, oder habe ich etwas übersehen?

Beste Grüße, Jens
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Tigra4
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Beitrag von Tigra4 »

Hallo Jens,
Gut aufgepasst :)
Du hast natürlich nichts übersehen bzw. du hast vollkommen Recht. Bei der Angabe für den Wandler Chip ist mir ein Fehler unterlaufen. Für den Gustard A20H muss es richtigerweise heißen AK4497 und nicht AK4399.
Ich habe das durcheinandergebracht, weil ich eine Zeit lang auf DAC Suche war und einer meiner Favoriten der Gungnir von Schiit war. In dem ist der AK4399 von AKM verbaut.
Danke für deinen Hinweis!

Schönen Gruß
Tim
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