NAS = NAS?
Hallo,
ist Euch bekannt, dass man auch QNAP NAS, die 2 oder mehr Ethernetports haben, im Bridge Mode laufen lassen kann? Das erlaubt prinzipiell ebenfalls, dass man einen Port für die Verbindung zum Netzwerk benutzt und den anderen für die direkte Verbindung – ohne Router und Switch – zum Streamer. Bei QNAP nennt sich das "Virtueller Switch":
https://www.qnap.com/de-de/how-to/tutor ... ler-switch
Ich muss zugeben, ich habe selber noch kein NAS und kann deshalb auch kein Statement dazu abgeben, was das bringt. Laut diesem Thread bei CA wird die direkte Verbindung zwischen Server und Streamer jedoch eine als ein Schlüsselfaktor für guten Klang dargestellt:
https://www.computeraudiophile.com/foru ... icrorendu/
Deshalb ist für mich, der ich demnächst auf ein NAS umsteigen muss, QNAP die erste Wahl, denn Synology bietet diese Funktionalität leider nicht.
Viele Grüße
Stefan
ist Euch bekannt, dass man auch QNAP NAS, die 2 oder mehr Ethernetports haben, im Bridge Mode laufen lassen kann? Das erlaubt prinzipiell ebenfalls, dass man einen Port für die Verbindung zum Netzwerk benutzt und den anderen für die direkte Verbindung – ohne Router und Switch – zum Streamer. Bei QNAP nennt sich das "Virtueller Switch":
https://www.qnap.com/de-de/how-to/tutor ... ler-switch
Ich muss zugeben, ich habe selber noch kein NAS und kann deshalb auch kein Statement dazu abgeben, was das bringt. Laut diesem Thread bei CA wird die direkte Verbindung zwischen Server und Streamer jedoch eine als ein Schlüsselfaktor für guten Klang dargestellt:
https://www.computeraudiophile.com/foru ... icrorendu/
Deshalb ist für mich, der ich demnächst auf ein NAS umsteigen muss, QNAP die erste Wahl, denn Synology bietet diese Funktionalität leider nicht.
Viele Grüße
Stefan
Hallo Jürgen,
ich habe vor Kurzem genau deswegen bei Synology nachgefragt (und auch auf das QNAP Tutorial hingewiesen) und bekam die Antwort, dass das Synology Betriebssystem diese Möglichkeit nicht bietet. Linux-Spezies, zu denen ich nicht zähle, mögen da natürlich andere Möglichkeiten haben...
Viele Grüße
Stefan
ich habe vor Kurzem genau deswegen bei Synology nachgefragt (und auch auf das QNAP Tutorial hingewiesen) und bekam die Antwort, dass das Synology Betriebssystem diese Möglichkeit nicht bietet. Linux-Spezies, zu denen ich nicht zähle, mögen da natürlich andere Möglichkeiten haben...
Viele Grüße
Stefan
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Guten Tag,Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Funky,
dann haben die Entwickler von Melco vorbildliche Arbeit geleistet.
Nicht nur, daß das Gerät mit großer Sorgfalt intern aufgebaut ist, nein, es funkt auch kein Router dazwischen, der den hochwertigen Netzwerkdatenfluß des Melco zwischenbuffert und damit garantiert verschlimmbessert.
Fast ein "must have" für alle Besitzer hochwertiger Netzwerkstreamer, auch wenn er einiges mehr kostet wie die üblichen NAS.
Gruß
Bernd Peter
PS: Und nebenbei kann man dann zum Vergleich noch eine alternative USB Audio Strecke mit dem Melco aufbauen.
nun gibt es ja wie beschrieben zwei Möglichkeiten, die Musikdaten des Melco an den Verstärker zu bringen: Einmal per LAN-Kabel (Melco per LAN an Streamer) oder auch mit dem USB-Ausgang an einen DAC.
Gibt es technisch bedingte qualitative Unterschiede bei der Verwendung unterschiedlicher Kabel? Konkret gefragt: Würdet Ihr eher einem LAN-Kabel oder einem USB-Kabel den Vorzug geben?
Bei mir wären die Empfänger des Melcosignals folgende:
Per Lan-Kabel ein Cambridge Audio Azur 851N und per USB-Kabel ein Accuphase DP-430.
Gruß Ralf
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Moin Moin,
Das Forum ist voll von Threads die über Kabelklang und Unterschiede zwischen SPDIF und USB Verbindungen. Und meist mit dem Ergebnis: Ja, es gibt Unterschiede aber es gibt keine Pauschallösung da jedes Gerät anders in der Kette reagiert. Leider kommt man in vielen Fällen nur durch "Versuch macht kluch" weiter.
Es gibt Dac's die spielen besser über SPDIF andere über USB... was soll man denn da antworten?
Ich persönlich bevorzuge I2S gegenüber SPDIF da hier in der Regel zwei komplette Wandlungen entfallen.
Viele Grüße
Christian
Das Forum ist voll von Threads die über Kabelklang und Unterschiede zwischen SPDIF und USB Verbindungen. Und meist mit dem Ergebnis: Ja, es gibt Unterschiede aber es gibt keine Pauschallösung da jedes Gerät anders in der Kette reagiert. Leider kommt man in vielen Fällen nur durch "Versuch macht kluch" weiter.
Es gibt Dac's die spielen besser über SPDIF andere über USB... was soll man denn da antworten?
Ich persönlich bevorzuge I2S gegenüber SPDIF da hier in der Regel zwei komplette Wandlungen entfallen.
Viele Grüße
Christian
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Dann habe ich mich wohl verlesen...
Ich benutze den USB Ausgang meines Streamers... gehe damit auf einen Singxer DDC und dann auf meinen DAC. Das geht doch wohl keineswegs an dieser Frage vorbei oder?
Andreas: Was habe ich denn geschickt verdreht?Einmal per LAN-Kabel (Melco per LAN an Streamer) oder auch mit dem USB-Ausgang an einen DAC.
Ich benutze den USB Ausgang meines Streamers... gehe damit auf einen Singxer DDC und dann auf meinen DAC. Das geht doch wohl keineswegs an dieser Frage vorbei oder?
Ich habe nur zusätzlich zwischen dem USB Kabel und dem Dac einen DDC da das in meinem Fall besser funktioniert... aber OK dann eben nicht...Konkret gefragt: Würdet Ihr eher einem LAN-Kabel oder einem USB-Kabel den Vorzug geben?
In Sachen I2S:
https://de.wikipedia.org/wiki/I%C2%B2S
Bei vielen Signalwegen erst von I2S auf SPDIF gewandelt und dann im DAC wieder von SPDIF auf I2S. SPDIF hat den Vorteil relativ Störunempfindlichkeit über längere Strecken übertragen werden zu können. In Sachen Jitter bevorzuge ich jedoch für mich I2S.
Leider gibt es nicht viele DAC's die von Hause aus I2S im Eingang unterstützen.
Grüße
Christian
https://de.wikipedia.org/wiki/I%C2%B2S
Bei vielen Signalwegen erst von I2S auf SPDIF gewandelt und dann im DAC wieder von SPDIF auf I2S. SPDIF hat den Vorteil relativ Störunempfindlichkeit über längere Strecken übertragen werden zu können. In Sachen Jitter bevorzuge ich jedoch für mich I2S.
Leider gibt es nicht viele DAC's die von Hause aus I2S im Eingang unterstützen.
Grüße
Christian