Cay-Uwe (Sonus Natura)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Die Motorradsaison neigt sich langsam dem Ende zu und ich geniesse die letzten Fahrten in herbstlicher Stimmung, wie hier am Johanniskreuz bei Kaiserslautern.
Dank Hurrikan "Ophelia" kommt ein tolles "Indian Summer" Wochenende auf uns zu, wie hier in Hallgarten in der Pfalz gestern abend bei 22Grad.
Auch das Thema HiFi wird dann von mir wieder stärker in Focus stehen, mit der AUDIRE und einen weiteren neuen Lautsprecher, versprochen
Dank Hurrikan "Ophelia" kommt ein tolles "Indian Summer" Wochenende auf uns zu, wie hier in Hallgarten in der Pfalz gestern abend bei 22Grad.
Auch das Thema HiFi wird dann von mir wieder stärker in Focus stehen, mit der AUDIRE und einen weiteren neuen Lautsprecher, versprochen
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Sonus Natura Con Fuego
Hallo zusammen,
da es in unserem Forum noch keine Informationen zur Neuentwicklung von Cay Uwe (Sonus Natura) - der Con Fuego - gibt, poste ich hier mal einen Link zu dem entsprechenden Thread in unserem Nachbarforum Open End Music:
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=12775
Viele Grüße
Frank
da es in unserem Forum noch keine Informationen zur Neuentwicklung von Cay Uwe (Sonus Natura) - der Con Fuego - gibt, poste ich hier mal einen Link zu dem entsprechenden Thread in unserem Nachbarforum Open End Music:
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=12775
Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,
das nenne ich mal eine Überraschung und zeigt mir einmal mehr auf, dass ich in den Foren regelmäßiger lesen sollte. Vielen Dank für die Verlinkung und ich erlaube mir einfach ein paar Bilder hier einzufügen und eine kurze Erläuterung.
Primäres Ziel der Entwicklung ist es gewesen einen Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit und annehmbaren Massen zu erstellen.
Die Wahl fiel auf einen 8" Breitbänder, der eine Empfindlichkeit von ca. 93dB / Watt / Meter besitzt und einen Waveguide-Hochtöner, der sich nahtlos in der Abstrahlcharakteristik dem Tuef- Mitteltöner einfügt. Weichentechnisch passen die Chassis sehr gut zueinander und erlaubten es mir eine sehr einfache Weichentopologie mit nur zwei Bauteilen ( Spule als Tiefpass, Kondensator als Hochpass ) zu realisieren, man könnte fast sagen nahe an "Aktivlautsprechern"
Mit in die Entwicklung ist die Berücksichtigung der Eigenarten von Single Ended Verstärken ohne Rückkopplung eingegangen.
Verstärker ohne Rückkopplung reagieren empfindlich auf wechselnde Lasten, wie es nun mal passive Lausprecher sind, und dass muss bedacht werden.
das nenne ich mal eine Überraschung und zeigt mir einmal mehr auf, dass ich in den Foren regelmäßiger lesen sollte. Vielen Dank für die Verlinkung und ich erlaube mir einfach ein paar Bilder hier einzufügen und eine kurze Erläuterung.
Primäres Ziel der Entwicklung ist es gewesen einen Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit und annehmbaren Massen zu erstellen.
Die Wahl fiel auf einen 8" Breitbänder, der eine Empfindlichkeit von ca. 93dB / Watt / Meter besitzt und einen Waveguide-Hochtöner, der sich nahtlos in der Abstrahlcharakteristik dem Tuef- Mitteltöner einfügt. Weichentechnisch passen die Chassis sehr gut zueinander und erlaubten es mir eine sehr einfache Weichentopologie mit nur zwei Bauteilen ( Spule als Tiefpass, Kondensator als Hochpass ) zu realisieren, man könnte fast sagen nahe an "Aktivlautsprechern"
Mit in die Entwicklung ist die Berücksichtigung der Eigenarten von Single Ended Verstärken ohne Rückkopplung eingegangen.
Verstärker ohne Rückkopplung reagieren empfindlich auf wechselnde Lasten, wie es nun mal passive Lausprecher sind, und dass muss bedacht werden.
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Hallo,
sehr schöne und interessante Box.
Im anderen Forumsbeitrag ist ja etwas mehr zur Entwicklung und Technik ausgeführt - sehr konsequent und gut ... meine Meinung! Auch wenn die Box rel. "normal" aussieht, ist das Konzept und der Entwicklungsgedanke alles andere als normal! Ich kann mir gut vorstellen, daß die Box gerade in Verbindung mit einer SET-Endstufe sehr gut klingt ... Vielleicht gibt's mal ein paar Klangeindrücke hier ...
Grüße Joachim
sehr schöne und interessante Box.
Im anderen Forumsbeitrag ist ja etwas mehr zur Entwicklung und Technik ausgeführt - sehr konsequent und gut ... meine Meinung! Auch wenn die Box rel. "normal" aussieht, ist das Konzept und der Entwicklungsgedanke alles andere als normal! Ich kann mir gut vorstellen, daß die Box gerade in Verbindung mit einer SET-Endstufe sehr gut klingt ... Vielleicht gibt's mal ein paar Klangeindrücke hier ...
Grüße Joachim
Hallo Ludger, Joachim,
danke für das Interesse an meiner neuen Entwicklung. Den gezeigten SET Röhrenverstärker habe ich auch selber entwicklelt
Ausnahmsweise ist es mal nicht die Wavecor Kalotte, die mir optisch nicht so gefällt, da das Horn / Waveguide von vorne geschraubt ist.
Die Trennung liegt bei ca. 5 - 6 kHz. Die horizontale Abstrahlcharakteristik ist sehr ausgeglichen, im Übrigen ein Vorteil von den flachen Filtern. Problematisch wird es bei der vertikalen Abstarhlcharakteristik, wobei auf Hörachse ab ca. 1 Meter es nicht relevant oder bedeutend wird.
Wie ich beschrieb, ging es darum die Empfindlichkeit so hoch wie möglich zu halten und dazu habe ich versucht Verluste niedrig zu halten. Deswegen ist der Lautsprecher innen mit wenig Dämpfung versehen. Das wird bei einer Box von ca. 1 Meter Höhe kritisch, wegen stehender Wellen. Diese habe ich mit einen Resonator im inneren des Lautsprechers unterdrückt, da Dämmmaterial nach meiner Erfahrung bis zu 2dB Verluste bedeuten.
Die Wirkung ist sehr gut gelungen, wie die folgende Messung mit und ohne dem Resonator zeigt.
Die blaue Kurve zeigt den Frequenzgang und Impedanz ohne den Resonator und bei ca. 150Hz erkennt man die stehende Welle an den leichten Höcker. An der Stelle gibt es einen Frequenzgangeinbruch, der zum Teil bis zu 10dB und mehr ausfallen kann. Die rote Kurve zeigt den Frequnzgang mit Resonator und man sieht, dass der Höcker und der Frequnzgangeinbruch nicht vorhanden sind. Auch die Empfindlichkeit hat sich nicht geändert. Wie gesagt, bedämpft man wie üblich die Mitte der Box verliert man an Empfindlichkeit.
Das habe ich mal vor Jahren an einen Lautsprecher festgestellt, der mit schrägen Wänden beworben wurde und keine Stehende Wellen haben sollte.
Bei ca. 220Hz ist die stehende Welle in der Impedanz als kleiner Höcker zu erkennen und der Frequenzeinbruch der roten Kurve beträgt ca. 8dB. Das hat zu starken Verfärbungen in Stimmen geführt. Die blaue Kurve zeigt den Frequenzgang als ich die Mitte der Box bedämpfte. Das sieht will besser aus, aber es geht wie man sieht auf Kosten der Empfindlichkeit, die ca. 2dB geringer ausfällt.
Auch die Frequenzweiche habe ich so ausgelegt, dass sie insbesondere im Bassbereich wenig an Empfindlichkeit nimmt. Die Tiefbassspule besitzt einen Innewiderstand von nur 0,05 Ohm, was einen Dämpfungsfaktor von 160 bei 8 Ohm bedeutet. Üblich ist 10 oder weniger.
danke für das Interesse an meiner neuen Entwicklung. Den gezeigten SET Röhrenverstärker habe ich auch selber entwicklelt
Ausnahmsweise ist es mal nicht die Wavecor Kalotte, die mir optisch nicht so gefällt, da das Horn / Waveguide von vorne geschraubt ist.
Die Trennung liegt bei ca. 5 - 6 kHz. Die horizontale Abstrahlcharakteristik ist sehr ausgeglichen, im Übrigen ein Vorteil von den flachen Filtern. Problematisch wird es bei der vertikalen Abstarhlcharakteristik, wobei auf Hörachse ab ca. 1 Meter es nicht relevant oder bedeutend wird.
Wie ich beschrieb, ging es darum die Empfindlichkeit so hoch wie möglich zu halten und dazu habe ich versucht Verluste niedrig zu halten. Deswegen ist der Lautsprecher innen mit wenig Dämpfung versehen. Das wird bei einer Box von ca. 1 Meter Höhe kritisch, wegen stehender Wellen. Diese habe ich mit einen Resonator im inneren des Lautsprechers unterdrückt, da Dämmmaterial nach meiner Erfahrung bis zu 2dB Verluste bedeuten.
Die Wirkung ist sehr gut gelungen, wie die folgende Messung mit und ohne dem Resonator zeigt.
Die blaue Kurve zeigt den Frequenzgang und Impedanz ohne den Resonator und bei ca. 150Hz erkennt man die stehende Welle an den leichten Höcker. An der Stelle gibt es einen Frequenzgangeinbruch, der zum Teil bis zu 10dB und mehr ausfallen kann. Die rote Kurve zeigt den Frequnzgang mit Resonator und man sieht, dass der Höcker und der Frequnzgangeinbruch nicht vorhanden sind. Auch die Empfindlichkeit hat sich nicht geändert. Wie gesagt, bedämpft man wie üblich die Mitte der Box verliert man an Empfindlichkeit.
Das habe ich mal vor Jahren an einen Lautsprecher festgestellt, der mit schrägen Wänden beworben wurde und keine Stehende Wellen haben sollte.
Bei ca. 220Hz ist die stehende Welle in der Impedanz als kleiner Höcker zu erkennen und der Frequenzeinbruch der roten Kurve beträgt ca. 8dB. Das hat zu starken Verfärbungen in Stimmen geführt. Die blaue Kurve zeigt den Frequenzgang als ich die Mitte der Box bedämpfte. Das sieht will besser aus, aber es geht wie man sieht auf Kosten der Empfindlichkeit, die ca. 2dB geringer ausfällt.
Auch die Frequenzweiche habe ich so ausgelegt, dass sie insbesondere im Bassbereich wenig an Empfindlichkeit nimmt. Die Tiefbassspule besitzt einen Innewiderstand von nur 0,05 Ohm, was einen Dämpfungsfaktor von 160 bei 8 Ohm bedeutet. Üblich ist 10 oder weniger.
Hallo Cay-Uwe, werte Cay-Uwe Fans,
ich habe die Diskussion rund um die "Sonus Natura Con Fuego" hierin verschieben (müssen), weil wir für passive Lautsprecher keine geeignete Rubrik haben (wollen). Was ausdrücklich keinerlei Kritik an den Fähigkeiten von Cay-Uwes Box oder passiven Lautsprechern im Allgemeinen darstellt; sie sind halt nur nicht unser Thema.
Viele Grüße
Rudolf
ich habe die Diskussion rund um die "Sonus Natura Con Fuego" hierin verschieben (müssen), weil wir für passive Lautsprecher keine geeignete Rubrik haben (wollen). Was ausdrücklich keinerlei Kritik an den Fähigkeiten von Cay-Uwes Box oder passiven Lautsprechern im Allgemeinen darstellt; sie sind halt nur nicht unser Thema.
Viele Grüße
Rudolf
Letztes Wochenende habe ich ein Paar meiner Sonus Natura Extremi ausgeliefert und erlaube mir hier darüber zu berichten, denn mit den Prototypen hatte ich vor Jahren in München für ein acourate Workshop bereitgestellt. Der Eine oder Andere wird sich bestimmt daran erinnern ...
Über die Jahre habe ich den Lautsprecher kontinuierlich optimiert um die gesteckte Ziele zu erreichen. Unter Anderen sollte der Lautsprecher einfach an kleinen Röhrenverstärker ohne Rückkopplung zu betreiben sein, was nicht nur einen hohen Wirkungsgrad bedeutet, sondern auch einen gutmütigen Impedanzverlauf.
Im Zuge der letzten Bestellung habe ich mich nochmals an eine Impedanzoptimierung gemacht und habe durch eine Weichenänderung es geschafft, auch im kritischen Bassbereich, die Impedanz bei über 6 Ohm zu halten, also nominell 8 Ohm.
Anbei einige Bilder und Feedback vom Kunden, der sich für diese Sonus Natura Extremi entscheiden hat.
Und hier bei den Kunden in seinen gut raumakustisch gestalteten Hörraum.
Gestern erreichten mich per email einige Zeilen Feedback von ihn, über die ich mich sehr gefreut habe.
Dafür setze ich die Möglichkeiten meines Sonus Natura Trivium DAC DSP Vorverstärkers ein
Über die Jahre habe ich den Lautsprecher kontinuierlich optimiert um die gesteckte Ziele zu erreichen. Unter Anderen sollte der Lautsprecher einfach an kleinen Röhrenverstärker ohne Rückkopplung zu betreiben sein, was nicht nur einen hohen Wirkungsgrad bedeutet, sondern auch einen gutmütigen Impedanzverlauf.
Im Zuge der letzten Bestellung habe ich mich nochmals an eine Impedanzoptimierung gemacht und habe durch eine Weichenänderung es geschafft, auch im kritischen Bassbereich, die Impedanz bei über 6 Ohm zu halten, also nominell 8 Ohm.
Anbei einige Bilder und Feedback vom Kunden, der sich für diese Sonus Natura Extremi entscheiden hat.
Und hier bei den Kunden in seinen gut raumakustisch gestalteten Hörraum.
Gestern erreichten mich per email einige Zeilen Feedback von ihn, über die ich mich sehr gefreut habe.
Um auch beim Thema "Aktives Hören" zu bleiben, mittlerweile habe ich auch eine passended Abstimmung als teil- bzw. vollaktives System erreicht.Nach langer Suche, ein passenden Lautsprecher für meinen Mastersound 845 Evo zu bekommen, wurde ich durch ein Internet Forum auf die Firma Sonus Natura aufmerksam. Hier wurde über die Extremi diskutiert, ein hochwirkungsgrad Lautsprecher. Ich habe also Herrn Kulzer angerufen, ihn mein Problem erklärt, seine Meinung „das müsste sehr gut passen“.
Ich bestellte also den Lautsprecher mit einigen Optionen praktisch blind!
Anfang Januar war es dann soweit, der Lautsprecher wurde von Herrn Kulzer angeliefert und aufgebaut. Der erste optische Eindruck , tolles Design, perfekte Verarbeitung.
Nach dem der Musikserver von Herrn Kulzer am Mastersound angeschlossen war ging die Hörprobe los.
Erstes Stück eine Frauenstimme (Jennifer Warnes), wow tolle Räumlichkeit, die S-Laute hatten keine schärfe und wurden perfekt wiedergegeben. Dann eine Männerstimme, diese hatte Kraft, Körper und den richtig Tonumfang. Jetzt kamen Instrumente wie Saxophon, Violinen, E Gitarren, Trompeten zum Einsatz.
Es fiel sofort die Schnelligkeit und die homogene Mittel/Hochton Wiedergabe auf, hier gab es kein zerreißen der Instrumente in Mittel und Hochton, wie ich es häufig bei anderen Lautsprecher gehört habe.
Auf der nächsten Test CD (Paramita) kamen große Trommeln zum Einsatz .Von der Dynamik, Schnelligkeit, Wucht und Präzision war ich überwältigt.
Die Aufnahmen wurden immer komplexer , wie eine Konzertaufnahme. Bei dieser Aufnahme wurden die einzelnen Musiker sauber getrennt, jedes Instrument hatte sein eigenen Platz. Man konnte die Konzerthalle mit den Musikern praktisch vor sich sehen.
Es musste natürlich Rammstein kommen, laut ja richtig laut, die Nachbarn haben sich bestimmt gefreut. Aber selbst hier blieb die Extremi locker, kein Klirr, keine Härte im Hochton, nur schnell, homogen und präzise. Man fühlte sich wie im Konzert.
Die Zeit verging wie im Fluge, es waren in der Zwischenzeit 5 Stunden vergangen.
Mein erstes Gefühl zur Extremi, es ist ja ein Blindkauf gewesen, wow 6 richtige im Lotto!
Fazit :
- Ein hochwirkungsgrad Lautsprecher der extrem dynamisch ( eben Extremi ), schnell, präzise, äußerst homogen im Mittel/Hochton Bereich ist, der Bass explodiert förmlich (Tipp Charly Antolini mal richtig laut hören), keine Frequenz vom Bass bis Hochton wird über betont. Besonders der Mittel/Hochton sei erwähnt, Klangfarbenstark und fein dynamisch mit hoher Auflösung einfach nur natürlich klingend, man kann praktisch die einzeln Hersteller der Instrumente heraushören. Eine Hammond B2 klingt traumhaft echt. Die Raumabbildung ist tief und breit, Instrumente, haben bei jeder Lautstärke, ihren exakten Platz.
Der Lautsprecher harmoniert perfekt mit dem Mastersound SET ohne Gegenkopplung, sicher auch sehr gut mit schnellenTransitorverstärkern wie Spectral oder kleinen Klasse A Verstärker wie z.B. Pass.
Die Extremi ist langzeithörtauglich, ich habe 12 Stunden am Stück Musik gehört und die Zeit vergessen.
Sie ist problemlos im Hörraum aufzustellen. Ein klein wenig schieben und einwinkeln dann passt es.
Die Sonus Natura Extremi spielt leise wie laut auf gleich hohem Level.
Für mich ein absolutes Lautsprecher Highlight.
Dafür setze ich die Möglichkeiten meines Sonus Natura Trivium DAC DSP Vorverstärkers ein