headless MacMini nur eine Bastellösung?
headless MacMini nur eine Bastellösung?
Hallo zusammen!
In einem anderen Thema (zum t+a MP8) hatte ich die Nutzung eines headless MacMini zur Musikwiedergabe als Bastellösung bezeichnet und dafür Widerspruch bekommen. Da diese Frage dort aber nicht zum Thema gehört, möchte ich das hier einmal weiter diskutieren.
Ich bin der Meinung, daß es sich um eine nicht optimale Lösung handelt, was die Bedienung anbetrifft. Etwas provozierend habe ich es eine Bastellösung genannt, weil ich über einen Nutzungszeitraum von über zwei Jahren viel Licht und viel Schatten erfahren habe, was die Bedienung anbetrifft und immer wieder bei den häufig auftretenden Schwierigkeiten zu einer Notlösung greifen musste.
Folgendes Szenario:
Headless Mac Mini mit MacOS 10.11.6 El Capitan über USB am t+a DAC 8 DSD angeschlossen. Synology Nas mit ca. 7000 Titeln, alle alac. Audirvana+ im exclusiven Modus. Dazu bei Bedarf iTunes für AppleMusic. Tidal, Spotify und Deezer wurden ausgiebig getestet und genutzt. Allerdings nacheinander, nicht zeitgleich. Die Abonnements dauerten aber immer mehrere Monate. Tidal und Qobuz ließen sich über Audirvana fürs iPad fernbedienen, wiesen aber im Vergleich zu den eigenen Apps deutliche Nachteile in der Bedienbarkeit auf. Wie aber bedient man eine Tidal oder Qobuz App auf einem headless Mini? Teamviewer ist nicht wirklich elegant. Für mich der erste große Minuspunkt. Der zweite ist das wirklich nicht immer reibungslos funktionierende Wechselspiel zwischen Audirvana und iTunes. Der iTunes Modus von Audirvana funktioniert nämlich nicht mit der icloud Mediathek oder mit Applemusic. Irgendetwas hängt sich immer auf, und sei es nur, daß der Dac im Audio Midi Setup wieder neu als Tonausgabegerät definiert werden muss. Am headless Mini wie machen? Irgendwie blöd. Bedienung von Applemusic ist darüber hinaus headless auf dem Mini nicht möglich. Geht nur ausgehend vom iPad via Airplay. Will ich aber nicht, hat bei mir immer Unterbrechungen. Letztendlich sitze ich also mit einem Macbook auf dem Schoß 2m neben dem Mini und bediene ihn über die Bildschirmfreigabe. Auch irgendwie blöd. Kann ich ja gleich das MacBook per langem USB Kabel an den DAC anschließen, brauch ich den hawdless nicht. Die einzig in dieser Hinsicht gut funktionierende Lösung war Spotify connect. Hier ließ sich die Installation auf dem Mini problemlos von einem iPad oder iPhone, sogar von der AppleWatch aus fernsteuern. Und zwar komplett, mit allen features. Da ist Sptify der Konkurrenz weit voraus. Gegen Spotify sprach dann letztlich das Bibliothekslimit von 9999 Titeln, welches schnell erreicht war.
All dies mündet in meiner Kritik der unbefriedigenden und mangelhaften Bedienbarkeit dieser Lösung. Daher meine Formulierung einer Bastellösung
Gruß
Markus
In einem anderen Thema (zum t+a MP8) hatte ich die Nutzung eines headless MacMini zur Musikwiedergabe als Bastellösung bezeichnet und dafür Widerspruch bekommen. Da diese Frage dort aber nicht zum Thema gehört, möchte ich das hier einmal weiter diskutieren.
Ich bin der Meinung, daß es sich um eine nicht optimale Lösung handelt, was die Bedienung anbetrifft. Etwas provozierend habe ich es eine Bastellösung genannt, weil ich über einen Nutzungszeitraum von über zwei Jahren viel Licht und viel Schatten erfahren habe, was die Bedienung anbetrifft und immer wieder bei den häufig auftretenden Schwierigkeiten zu einer Notlösung greifen musste.
Folgendes Szenario:
Headless Mac Mini mit MacOS 10.11.6 El Capitan über USB am t+a DAC 8 DSD angeschlossen. Synology Nas mit ca. 7000 Titeln, alle alac. Audirvana+ im exclusiven Modus. Dazu bei Bedarf iTunes für AppleMusic. Tidal, Spotify und Deezer wurden ausgiebig getestet und genutzt. Allerdings nacheinander, nicht zeitgleich. Die Abonnements dauerten aber immer mehrere Monate. Tidal und Qobuz ließen sich über Audirvana fürs iPad fernbedienen, wiesen aber im Vergleich zu den eigenen Apps deutliche Nachteile in der Bedienbarkeit auf. Wie aber bedient man eine Tidal oder Qobuz App auf einem headless Mini? Teamviewer ist nicht wirklich elegant. Für mich der erste große Minuspunkt. Der zweite ist das wirklich nicht immer reibungslos funktionierende Wechselspiel zwischen Audirvana und iTunes. Der iTunes Modus von Audirvana funktioniert nämlich nicht mit der icloud Mediathek oder mit Applemusic. Irgendetwas hängt sich immer auf, und sei es nur, daß der Dac im Audio Midi Setup wieder neu als Tonausgabegerät definiert werden muss. Am headless Mini wie machen? Irgendwie blöd. Bedienung von Applemusic ist darüber hinaus headless auf dem Mini nicht möglich. Geht nur ausgehend vom iPad via Airplay. Will ich aber nicht, hat bei mir immer Unterbrechungen. Letztendlich sitze ich also mit einem Macbook auf dem Schoß 2m neben dem Mini und bediene ihn über die Bildschirmfreigabe. Auch irgendwie blöd. Kann ich ja gleich das MacBook per langem USB Kabel an den DAC anschließen, brauch ich den hawdless nicht. Die einzig in dieser Hinsicht gut funktionierende Lösung war Spotify connect. Hier ließ sich die Installation auf dem Mini problemlos von einem iPad oder iPhone, sogar von der AppleWatch aus fernsteuern. Und zwar komplett, mit allen features. Da ist Sptify der Konkurrenz weit voraus. Gegen Spotify sprach dann letztlich das Bibliothekslimit von 9999 Titeln, welches schnell erreicht war.
All dies mündet in meiner Kritik der unbefriedigenden und mangelhaften Bedienbarkeit dieser Lösung. Daher meine Formulierung einer Bastellösung
Gruß
Markus
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Lade Dir die App "Remote Buddy" aus dem App-Store herunter, dann kann Du über Dein iPad oder iPhone Deinen Mac mini völlig problemlos bedienen. Ich habe mir gerade spaßeshalber die Quobuz-App heruntergeladen und kann auch diese ohne Probleme ohne laufenden Monitor vom iPhone aus bedienen.DocMO hat geschrieben:Wie aber bedient man eine Tidal oder Qobuz App auf einem headless Mini? Teamviewer ist nicht wirklich elegant. Für mich der erste große Minuspunkt.
Ich kenne mich mit Audirvana nicht wirklich gut aus, ich kann Dir leider hier nicht wirklich weiterhelfen. Die Tonausgabe in den Systemeinstellungen oder das im Ordner Dienstprogramme befindliche Programm "Audio Midi Setup" läßt sich aber ebenso problemlos über "Remote Buddy" auf Deinem mini bedienen, hundertfach erprobt.DocMO hat geschrieben:Der zweite ist das wirklich nicht immer reibungslos funktionierende Wechselspiel zwischen Audirvana und iTunes. Der iTunes Modus von Audirvana funktioniert nämlich nicht mit der icloud Mediathek oder mit Applemusic. Irgendetwas hängt sich immer auf, und sei es nur, daß der Dac im Audio Midi Setup wieder neu als Tonausgabegerät definiert werden muss. Am headless Mini wie machen?
Auch die Bedienung von iTunes/Applemusic oder der Spotify App auf dem Mac mini geht mittels "Remote Buddy" völlig problemlos vonstatten, dies habe ich tausendfach getan. Ich starte/bediene iTunes und Pure Music ausschließlich auf diese Art und Weise.DocMO hat geschrieben:Irgendwie blöd. Bedienung von Applemusic ist darüber hinaus headless auf dem Mini nicht möglich. Geht nur ausgehend vom iPad via Airplay. Will ich aber nicht, hat bei mir immer Unterbrechungen.Letztendlich sitze ich also mit einem Macbook auf dem Schoß 2m neben dem Mini und bediene ihn über die Bildschirmfreigabe. Auch irgendwie blöd. Kann ich ja gleich das MacBook per langem USB Kabel an den DAC anschließen, brauch ich den hawdless nicht.
Gruß,
Raimund
Guten morgen
Bei mir werkelt die kostenlose App von Chrome = Chrome Remote = komplette Fernbedienbarkeit vom Mac Mini mit iPhone/ iPad
Audirvana Plus läuft bei mir inkl. deren Mediabibliothek problemlos .
Ein grundsätzliches Problemchen ist , wenn der Mac Mini in Stand By geht , muss über Systemeinstellungen der Tone Output zugewiesen werden , erfolgt über Chrome Remote anstandslos .
iCloud & Co verwende ich nicht .
Bei mir werkelt die kostenlose App von Chrome = Chrome Remote = komplette Fernbedienbarkeit vom Mac Mini mit iPhone/ iPad
Audirvana Plus läuft bei mir inkl. deren Mediabibliothek problemlos .
Ein grundsätzliches Problemchen ist , wenn der Mac Mini in Stand By geht , muss über Systemeinstellungen der Tone Output zugewiesen werden , erfolgt über Chrome Remote anstandslos .
iCloud & Co verwende ich nicht .
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Das Aufwecken des Mac mini aus Stand-By ist ein guter Punkt, den ich noch vergaß zu erwähnen, auch das funktioniert mit „Remote Buddy“ problemlos.
Die „Remote Buddy“ App verbindet sich übrigens auch mit gleich mehreren Macs, natürlich nicht gleichzeitig, aber man kann zwischen den Rechnern hin- und herwechseln.
Gruß,
Raimund
Die „Remote Buddy“ App verbindet sich übrigens auch mit gleich mehreren Macs, natürlich nicht gleichzeitig, aber man kann zwischen den Rechnern hin- und herwechseln.
Gruß,
Raimund
Hallo Raimund,RayDigital hat geschrieben:Lade Dir die App "Remote Buddy" aus dem App-Store herunter, dann kann Du über Dein iPad oder iPhone Deinen Mac mini völlig problemlos bedienen. Ich habe mir gerade spaßeshalber die Quobuz-App heruntergeladen und kann auch diese ohne Probleme ohne laufenden Monitor vom iPhone aus bedienen.DocMO hat geschrieben:Wie aber bedient man eine Tidal oder Qobuz App auf einem headless Mini? Teamviewer ist nicht wirklich elegant. Für mich der erste große Minuspunkt.
Ich kenne mich mit Audirvana nicht wirklich gut aus, ich kann Dir leider hier nicht wirklich weiterhelfen. Die Tonausgabe in den Systemeinstellungen oder das im Ordner Dienstprogramme befindliche Programm "Audio Midi Setup" läßt sich aber ebenso problemlos über "Remote Buddy" auf Deinem mini bedienen, hundertfach erprobt.DocMO hat geschrieben:Der zweite ist das wirklich nicht immer reibungslos funktionierende Wechselspiel zwischen Audirvana und iTunes. Der iTunes Modus von Audirvana funktioniert nämlich nicht mit der icloud Mediathek oder mit Applemusic. Irgendetwas hängt sich immer auf, und sei es nur, daß der Dac im Audio Midi Setup wieder neu als Tonausgabegerät definiert werden muss. Am headless Mini wie machen?
Auch die Bedienung von iTunes/Applemusic oder der Spotify App auf dem Mac mini geht mittels "Remote Buddy" völlig problemlos vonstatten, dies habe ich tausendfach getan. Ich starte/bediene iTunes und Pure Music ausschließlich auf diese Art und Weise.DocMO hat geschrieben:Irgendwie blöd. Bedienung von Applemusic ist darüber hinaus headless auf dem Mini nicht möglich. Geht nur ausgehend vom iPad via Airplay. Will ich aber nicht, hat bei mir immer Unterbrechungen.Letztendlich sitze ich also mit einem Macbook auf dem Schoß 2m neben dem Mini und bediene ihn über die Bildschirmfreigabe. Auch irgendwie blöd. Kann ich ja gleich das MacBook per langem USB Kabel an den DAC anschließen, brauch ich den hawdless nicht.
Gruß,
Raimund
ich habe mir das mal heruntergeladen und als Demo installiert. iTunes und AppleMusic geht, stimmt! Es erscheint mir aber so, daß die von mir angesprochenen Apps Audirvana, Qobuz und Tidal nicht nativ aus Remote Buddy als Behaviour bedienbar sind. Sie sind dort nicht als bedienbare Programme aufgeführt und hinzufügen konnte ich sie nicht. Eine Bedienung über die Bildschirmfreigabe in der App aber unterscheidet sich nicht wirklich von der von mir angesprochenen Lösung mit TeamViewer und ist nicht wirklich das was ich suche. Ja, es geht, mehr aber auch nicht. Ein Spotify Behavior dagegen ist wegen Spotify Connect m.E. völlig überflüssig.
Sicherlich hat jeder von uns andere Ansprüche an die Bedienung und den Komfort und setzt andere Schwerpunkte. Für mich überwiegen hier ganz klar die Kompromisse, die ich nach fast drei Jahren nicht mehr bereit bin einzugehen.
Gruß
Markus
Hmmh, Chrome ist Google? Versuche ich zu vermeiden, wo es geht, vor allem als Browser.Kawumm hat geschrieben:Guten morgen
Bei mir werkelt die kostenlose App von Chrome = Chrome Remote = komplette Fernbedienbarkeit vom Mac Mini mit iPhone/ iPad
Audirvana Plus läuft bei mir inkl. deren Mediabibliothek problemlos .
Ein grundsätzliches Problemchen ist , wenn der Mac Mini in Stand By geht , muss über Systemeinstellungen der Tone Output zugewiesen werden , erfolgt über Chrome Remote anstandslos .
iCloud & Co verwende ich nicht .
Das Thema StandBy ist kein Problem, ich habe Caffeine installiert, das hält den Mini am Leben.
Gruß
Markus
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O.k., ich verstehe jetzt sehr viel besser, was Du meinst und suchst. Das Anpassen einer Steuerungs-App an jeden einzelnen der verfügbaren Player wird wohl schwerlich möglich sein. Da sehe ich in der Tat die Anbieter der Player selbst in der Pflicht, diese fernbedienbar zu machen, wie dies z.B. Spotify mit der „Spotify Music“-App oder auch Apple mit der „Remote“-App tun.DocMO hat geschrieben:Es erscheint mir aber so, daß die von mir angesprochenen Apps Audirvana, Qobuz und Tidal nicht nativ aus Remote Buddy als Behaviour bedienbar sind. Sie sind dort nicht als bedienbare Programme aufgeführt und hinzufügen konnte ich sie nicht. Eine Bedienung über die Bildschirmfreigabe in der App aber unterscheidet sich nicht wirklich von der von mir angesprochenen Lösung mit TeamViewer und ist nicht wirklich das was ich suche.
Schön wäre es, wenn man zumindest aus jeder der beliebtesten Player-Apps auf seinem Smartphone oder Tablet zumindest auf einen Rechner oder Streamer in demselben Netzwerk per WLAN streamen könnte, das würde auch schon helfen.
O.k., das kann ich nachvollziehen, da unterschieden wir uns offensichtlich ganz erheblich voneinander. Ich nutze z.B. ausschliesslich Spotify als Streamingdienst, aber eigentlich nur, um im Auto Musik nebenbei zu hören oder um in Alben hineinzuhören, die ich mir bei Gefallen dann doch meistens als Download kaufe. Meiner Erfahrung bisher jedenfalls nach klingt z.B. ein 16 bit/44.1 kHz Download in meinem Set-Up immer besser als derselbe über Tidal oder Quobuz gestreamte Titel im selben Format.DocMO hat geschrieben:Sicherlich hat jeder von uns andere Ansprüche an die Bedienung und den Komfort und setzt andere Schwerpunkte. Für mich überwiegen hier ganz klar die Kompromisse, die ich nach fast drei Jahren nicht mehr bereit bin einzugehen.
Gruß,
Raimund
Genau so macht es Sotify Connect. Die Installation auf dem MacMini ist von jedem Mobilgerät im gleichen Netzwerk komplett und mit allen Features fernbedienbar. Wenn Spotify eben nur nicht das Titellimit hätte und Streaming in CD Qualität für alle bieten würde...RayDigital hat geschrieben:O.k., ich verstehe jetzt sehr viel besser, was Du meinst und suchst. Das Anpassen einer Steuerungs-App an jeden einzelnen der verfügbaren Player wird wohl schwerlich möglich sein. Da sehe ich in der Tat die Anbieter der Player selbst in der Pflicht, diese fernbedienbar zu machen, wie dies z.B. Spotify mit der „Spotify Music“-App oder auch Apple mit der „Remote“-App tun.DocMO hat geschrieben:Es erscheint mir aber so, daß die von mir angesprochenen Apps Audirvana, Qobuz und Tidal nicht nativ aus Remote Buddy als Behaviour bedienbar sind. Sie sind dort nicht als bedienbare Programme aufgeführt und hinzufügen konnte ich sie nicht. Eine Bedienung über die Bildschirmfreigabe in der App aber unterscheidet sich nicht wirklich von der von mir angesprochenen Lösung mit TeamViewer und ist nicht wirklich das was ich suche.
Schön wäre es, wenn man zumindest aus jeder der beliebtesten Player-Apps auf seinem Smartphone oder Tablet zumindest auf einen Rechner oder Streamer in demselben Netzwerk per WLAN streamen könnte, das würde auch schon helfen.
O.k., das kann ich nachvollziehen, da unterschieden wir uns offensichtlich ganz erheblich voneinander. Ich nutze z.B. ausschliesslich Spotify als Streamingdienst, aber eigentlich nur, um im Auto Musik nebenbei zu hören oder um in Alben hineinzuhören, die ich mir bei Gefallen dann doch meistens als Download kaufe. Meine Erfahrung bisher jedenfalls nach klingt z.B. ein 16 bit/44.1 kHz Download in meinem Set-Up immer besser als derselbe über Tidal oder Quobuz gestreamte Titel im selben Format.DocMO hat geschrieben:Sicherlich hat jeder von uns andere Ansprüche an die Bedienung und den Komfort und setzt andere Schwerpunkte. Für mich überwiegen hier ganz klar die Kompromisse, die ich nach fast drei Jahren nicht mehr bereit bin einzugehen.
Gruß,
Raimund
Gruß
Markus
Remote Buddy und das Rechner switchen :DocMO hat geschrieben:RayDigital hat geschrieben:Genau so macht es Sotify Connect. Die Installation auf dem MacMini ist von jedem Mobilgerät im gleichen Netzwerk komplett und mit allen Features fernbedienbar. Wenn Spotify eben nur nicht das Titellimit hätte und Streaming in CD Qualität für alle bieten würde...DocMO hat geschrieben:Es erscheint mir aber so, daß die von mir angesprochenen Apps Audirvana, Qobuz und Tidal nicht nativ aus Remote Buddy als Behaviour bedienbar sind. Sie sind dort nicht als bedienbare Programme aufgeführt und hinzufügen konnte ich sie nicht.
Gruß
Markus
https://www.iospirit.com/store/
Nun einen sogenannten Preis ( Chrome = Google ) muss man schon akzeptieren um auf den Mac kostenlos zuzugreifen , für die Bedienbarkeit der MSP sind deren eigene Remote Plugins zuständig . Über die Audirvana Remote sind externe Mediatheken -Tidal & Qobuz bedienbar.
liege noch bei ca. 90000 Titel
Kawumm hat geschrieben:
Remote Buddy und das Rechner switchen :
https://www.iospirit.com/store/
Nun einen sogenannten Preis ( Chrome = Google ) muss man schon akzeptieren um auf den Mac kostenlos zuzugreifen , für die Bedienbarkeit der MSP sind deren eigene Remote Plugins zuständig . Über die Audirvana Remote sind externe Mediatheken -Tidal & Qobuz bedienbar.
liege noch bei ca. 90000 Titel
Ich bin nicht sicher, ob ich das "das Rechner switchen" verstehe.
Was sind "MSP"?
Die Audirvana App für iOS kann Audirvana sehr gut steuern, die Umsetzung insbesondere bei Tidal aber ist unvollständig im Vergleich zur Originalapp! Insbesondere die redigierten Inhalte wie dem Geschmack entsprechende Vorschläge oder das Artist Radio sind nicht vorhanden!
Spotifys Titellimit sind 9999 Titel als Bibliothek pro Installation multipliziert mit maximal 4 Installationen!
Wer mag, kann ja gerne Chrome und Android benutzen. Ich habe da so meine Bedenken. Ich will jetzt garnicht das Gesichtsbuch und den aktuellen Datenmissbrauch anfügen, bei Google weiß ja schließlich jedes Kind, das deren Geschäft das weiter Verwerten der Nutzerdaten ist. Wenn das der Preis sein soll, um den Mac kostenlos fernsteuern zu können, Danke, dann lass' ich es lieber bleiben!
Gruß
Markus
ok Marcus ich verstehe , bin auch in der „komfortablen“ Situation ein paar Titel mehr zur Verfügung zuhaben und Qobuz ist mir völlig ausreichend für Info , wenn ich meine von dort welche zu beziehen .
MSP = Musikplayer und Remote Buddy kostet pro Rechner 25€
Nun das benutzen des Mac als Administrationsquelle könnte man auch als bedenklich betrachten bzw. jede Implementierungen von App´s .
MSP = Musikplayer und Remote Buddy kostet pro Rechner 25€
Nun das benutzen des Mac als Administrationsquelle könnte man auch als bedenklich betrachten bzw. jede Implementierungen von App´s .
Habe ich probiert, gibt es, ist relativ langsam, da funktioniert Teamviewer besser. Aber das ist mir ja genau zu unkomfortabel.Fujak hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich würde zum remoten auf VNC-Remote-Software zurückgreifen wie Tight-VNC, Real-VNC oder andere. Ob es die auch für Mac gibt, weiß ich nicht. Für Windows und Android auf jeden Fall. Da hört niemand mit weil verschlüsselt und sie sind sehr ressourcenschonend.
Grüße
Fujak
Gruß
Markus
Genau die habe ich probiert. Insgesamt aber nicht flüssig. Da ist Teamviewer deutlich flüssiger, auch was die Bildschirmskalierung anbetrifft.Horse Tea hat geschrieben:Hallo Markus,
für MAC OS gibt es "Chicken of the VNC" und für iOS "Mocha VNC Lite". Diese habe ich aber nicht im Einsatz und kann daher nichts über die Geschwindigkeit sagen.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Gruß
Markus