Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Habe Winzigkeiten im Bereich 3 kHz korrigiert, die ich mit den Ortsanpassungsfiltern der 901k nicht so genau treffen kann. Auch noch eine Kleinigkeit im Bass. Alles aber nur in der Größenordnung von 1 bis 2 dB. Homöopathisch also.
Erstelle die parametrischen EQ's mal in REW... von dort als WAF exportieren und als Filter im HQ- Player laden.
Das hat aus meiner Sicht 2 Vorteile...
- man kann den gesamten DSP in Roon deaktivieren und alles wird 1:1 an HQ weiter gegeben
- Du kannst... wenn erforderlich... für links und rechts unterschiedliche Filter setzen!
Ich brauche nur die Zone für den HQ-Player. Änderungen in ROON gesetzt.
Feinere Einstellungen muss ich nicht mehr vornehmen, da diese schon durch leichte Positionsveränderungen des Kopfes bzw. Mikros wieder konterkariert würden.
Man muss nicht päpstlicher sein als der Papst.
Eusebius hat geschrieben:Kanalgetrennt geht auch im RME.
genauso mache ich das auch*. Ich habe die Ortsfilter meiner RL940 nie angefasst weil mir das einfach zu frickelig war (bin halt doch zu bequem...) und ich sowieso die Sub-Trennung im RME FF UCX mache. Erstaunlich, wie weit man mit den 3 flexiblen EQ-Baendern in Totalmix kommt!
Viele Gruesse,
Tobias
* auch wenn ich "etwas" mehr eingreifen muss als du
Eine letzte kleine Optimierung habe ich noch vorgenommen.
Auf den Gedanken gebracht hat mich Klaus (KSTR).
Zur galvanischen Trennung des USB-Anschlusses habe ich mir den INTONA USB 2.0 Hi-Speed Isolator (Industrieversion) gekauft und zwischen Mac Mini und Adi-2 Dac montiert.
Damit ist die USB-Verbindung auf dem bestmöglichen technischen Stand.
Ob ich das höre, weiß ich (noch) nicht. Jedenfalls weiß ich, dass es so das Optimum ist.
Eusebius hat geschrieben:Eine letzte kleine Optimierung habe ich noch vorgenommen.
Auf den Gedanken gebracht hat mich Klaus (KSTR).
Zur galvanischen Trennung des USB-Anschlusses habe ich mir den INTONA USB 2.0 Hi-Speed Isolator (Industrieversion) gekauft und zwischen Mac Mini und Adi-2 Dac montiert.
Damit ist die USB-Verbindung auf dem bestmöglichen technischen Stand.
Ob ich das höre, weiß ich (noch) nicht. Jedenfalls weiß ich, dass es so das Optimum ist.
Eusebius hat geschrieben:Eine letzte kleine Optimierung habe ich noch vorgenommen. ...
Zur galvanischen Trennung des USB-Anschlusses habe ich mir den INTONA USB 2.0 Hi-Speed Isolator (Industrieversion) gekauft und zwischen Mac Mini und Adi-2 Dac montiert.
Damit ist die USB-Verbindung auf dem bestmöglichen technischen Stand.
Ob ich das höre, weiß ich (noch) nicht. Jedenfalls weiß ich, dass es so das Optimum ist.
Hallo Rainer,
eine Woche nach der Installation des Intona bin ich (und bestimmt auch viele Mitforenten) auf deinen Praxisbericht gespannt, ob das Wissen um das Optimum auch von einer Verbesserung im hörbar-wahrnehmbaren Bereichs des Klangs begleitet wurde.
Gemessen am Preis des Adi-2 Dacs ist die Investition nicht mehr marginal, und ob der Zugewinn ebenfalls mehr als marginal ausfällt, bleibt eine Frage des Maßstabs - gemessen an Dämpfungsmaßnahmen des Raums sicherlich bedeutungslos, aber wie groß ist der Nutzen gemessen am Adi-2 gegenüber dem vorherigen DAC?
Ehrlicherweise weiß ich nicht, ob sich der USB-Isolator klanglich positiv bemerkbar macht - einfach deshalb, weil ich nicht mehr hin- und herstöpsele. Anfangs habe ich das einige Male gemacht und dabei keine belastbaren Klangunterschiede feststellen können. Manchmal meinte ich, mit Isolator einen Hauch mehr Struktur und Klarheit wahrnehmen zu können. Sicher war ich mir dabei aber nicht. Schlechter war der Klang auf keinen Fall. Mir genügt die Sicherheit, dass es so technisch einwandfrei sein sollte. Die Investition war es mir wert. Nach wie vor liefert mir die Symbiose Anlage/Raum genau den Klang, den ich anstrebe.
Schon ohne USB-Isolator war der RME dem früheren DAC in jeder Hinsicht mindestens ebenbürtig. Dabei sind die vielfältigen Funktionalitäten des RME noch gar nicht berücksichtigt. Von Vorteil erscheint mir der Umstand, dass ich im aktuellen Setup das 44,1-Signal schon im HQ-Player auf 352,8 upsampeln und so zum RME schicken kann (Er zeigt die empfangene Rate im Display an). 352,8 ist die höchste Rate, die der Chip im RME noch ohne Komfort-Einschränkungen bewältigen kann. Geht man noch höher, stehen einige weniger wichtige Möglichkeiten der Signalbearbeitung wegen hoher Auslastung des Chips nicht zur Verfügung.
Das vorherige Airplay-basierte Setup über WLAN bot diese Möglichkeit des frühen Upsamplings nicht.