Audioplayer JPlay
Hi,
muß zur Arbeit deswegen ganz kurz Nach LAN-Karte kann ich heute Abend mal schauen...
Aber ich hatte mit Windows 8.1 immer Probleme und bin deswegen direkt zu Windows Server 2012. Deswegen denke ich, es ist am vernünftigsten die letzten Tage des Jahres mit der Familie zu verbringen und anschließend Windows Server aufzusetzen. Geld für zusätzliche Hardware kann man dann immer noch ausgeben
Und Tschüss
Frank
muß zur Arbeit deswegen ganz kurz Nach LAN-Karte kann ich heute Abend mal schauen...
Aber ich hatte mit Windows 8.1 immer Probleme und bin deswegen direkt zu Windows Server 2012. Deswegen denke ich, es ist am vernünftigsten die letzten Tage des Jahres mit der Familie zu verbringen und anschließend Windows Server aufzusetzen. Geld für zusätzliche Hardware kann man dann immer noch ausgeben
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ich frage mich bloß warum die JRiver Entwickler das schaffen und die JPLAY Entwickler nicht. Unmöglich ist es also nicht, sondern eine Frage der Implementierung. Ich werde die dual PC Lösung mit JPLAY über die Feiertage probehören - speziell im Vergleich zu Uli's Acourate Convoler. Ich arbeite gerade an eine 2 Weg Aktivbox mit Subuntertstützung und möchte den Audio PC auch als FQW nutzen. Ein weiteres nogo mit JPLAY da Multichannel nicht unterstützt wird.
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Hallo Bernd Peter,Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Peter,
liegt an RME, die KS-Treiber können nur 16-44.1.
JRiver dürfte über ASIO angebunden sein, oder?
Gruß
Bernd Peter
ja ich denke JRiver benutzt ASIO. Aber selbst mit ASIO über JPLAY funktioniert es nicht. Ich möchte hier nicht gleich RME den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Ich denke schon, dass sich die RME i/f Implementierung gemäss der ASIO Definitionen im SDK verhält. Bei manueller sample rate Umschaltung funktionieren 96 und 192er files ja. Jedenfalls sehr schade, dass JPLAY wahrscheinlich bei mir wegen der beiden Probleme nicht zum Einsatz kommen wird. Josef hatte mir auch schon eine JPLAY Version mit interface trace geschickt. Er meinte JPLAY verhält sich gemäß Spezifikation und RME ist schuld. RME hat natürlich (die sind da ja etwas starr in ihrer Denkweise) das Gegenteil behauptet. Ich frage mich wie haben es die Jungs von JRiver geschafft?
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Hallo Peter,
Bei JRiver wird wohl der ASIO-Treiber von RME verwendet, der kann die 24-192.
RME müsste bei KS mal nachlegen, die arbeiten aber im Studio ja fast ausschließlich mit ASIO.
Gruß
Bernd Peter
ASIO wird ja bei JPlay nur simuliert, verwendet wird der KS-Treiber von RME.Aber selbst mit ASIO über JPLAY funktioniert es nicht.
Bei JRiver wird wohl der ASIO-Treiber von RME verwendet, der kann die 24-192.
RME müsste bei KS mal nachlegen, die arbeiten aber im Studio ja fast ausschließlich mit ASIO.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Peter,
Bei Asio:Jplay Anbindung via Jriver switchen bei mir die Treiber in JPlay (also der Input wechselt), daher geht diese Lösung auch nicht, sowohl in Dual PC also auch in Single PC Mode. (Josef hat sich das auch schon angesehen).
Ich würde mich natürlich auch sehr freuen, wenn es klappen würde, gerade für Multikanal, oder wie bei Dir wegen Crossover Konfigurationen. Ich fürchte, wir sind eine Minderheit. Deshalb werde ich den Weg über einen DCC wählen. Das hat den Vorteil, dass ich gleich Kernel Streaming verwenden kann (und Ultrastream in Jplay), als auch eine Klangverbesserung bringt, weil auch das FF besser via DCC und SPDIF klingt.
Viele Grüße, Horst
Bei Asio:Jplay Anbindung via Jriver switchen bei mir die Treiber in JPlay (also der Input wechselt), daher geht diese Lösung auch nicht, sowohl in Dual PC also auch in Single PC Mode. (Josef hat sich das auch schon angesehen).
Ich würde mich natürlich auch sehr freuen, wenn es klappen würde, gerade für Multikanal, oder wie bei Dir wegen Crossover Konfigurationen. Ich fürchte, wir sind eine Minderheit. Deshalb werde ich den Weg über einen DCC wählen. Das hat den Vorteil, dass ich gleich Kernel Streaming verwenden kann (und Ultrastream in Jplay), als auch eine Klangverbesserung bringt, weil auch das FF besser via DCC und SPDIF klingt.
Viele Grüße, Horst
Hallo Peternightingale hat geschrieben:Hallo Bernd Peter,Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Peter,
liegt an RME, die KS-Treiber können nur 16-44.1.
JRiver dürfte über ASIO angebunden sein, oder?
Gruß
Bernd Peter
ja ich denke JRiver benutzt ASIO. Aber selbst mit ASIO über JPLAY funktioniert es nicht. Ich möchte hier nicht gleich RME den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Ich denke schon, dass sich die RME i/f Implementierung gemäss der ASIO Definitionen im SDK verhält. Bei manueller sample rate Umschaltung funktionieren 96 und 192er files ja. Jedenfalls sehr schade, dass JPLAY wahrscheinlich bei mir wegen der beiden Probleme nicht zum Einsatz kommen wird. Josef hatte mir auch schon eine JPLAY Version mit interface trace geschickt. Er meinte JPLAY verhält sich gemäß Spezifikation und RME ist schuld. RME hat natürlich (die sind da ja etwas starr in ihrer Denkweise) das Gegenteil behauptet. Ich frage mich wie haben es die Jungs von JRiver geschafft?
Wenn JPlay mit ASIO genutzt wird, kann JPlay nur die River engine anwenden, nicht einer der anderen. JPlay ist so weit optimalisiert das es z.B. fur UltraStream Technologie nutzt die es nur in KS-Treiber und in Windows 8 / 2012 gibt, also andere Treiber können fur diese Engine gar nicht genutzt werden.
Bei RME kommt man gar nicht weiter mit diesen Sachen.
Ich hatte fast einen Kampf mit Matthias Carstens darüber , denn ich habe das UCX gekauft mit dem Eindruck, das sie automatic sample rate switching unterstützte.
Bei RME glauben sie das ASIO ist der einzige Weg zu gehen ist und die andere USB-Treiber sind für die "kleinen Leute" mit ihren Home-Hifi-Anlage und nicht für die Profis.
Das Problem ist, dass sie der USB-Treiber selbst gebaut haben und leider haben sie dass nicht sehr gut gemacht. Sie sollten Thesycon Treiber lizenziert haben und nur ihre eigenen ASIO-Treiber hin zu fügen. Die ASIO-Treiber ist zwar gut.
Ich habe mal gefragt um die Aufnahme der automatic sample rate switching in den KS-Treiber (weil MC erst mal gesagt ahtte dass es für die Sonar-Karten funktionieren sollte ), aber sie erkannte es funktioniert doch nicht, und sie wollen nicht investieren es möglich zu machen , denn es ist nur von Interesse, für die Home Hifi-Anlage des nicht-Profis und es passt nicht in der Architektur ihre Treiber.
Mit RME-Karten müssen Sie die Samplerate slber setzen in den USB - Einstellungen und die Soundkarte wird sich dann mit nur der eingestellten Samplerate präsentieren in Windows. Normale Soundkarten präsentieren alle Sample-Raten sie bewältigen können und haben der Logik eingebaut, um zwischen Sampleraten zu wechseln, in Abhängigkeit von der die im eingehenden Signal gesendet wird.
Leider, aber ein No-Go met RME.
RME ist nicht sehr freundlich zu ihre Käufer , Sie brauchen nur mal auf ihre Support-Forum zu schauen , wie das Gespräch geht mit Menschen die Probleme haben .
Fr.Gr.
Alwin
Hallo RME-User,
auch von einer Seite kann ich die Problematik mit dem Fireface UC bestätigen. Das Problem hängt nicht nur mit deren Treiber zusammen sondern auch damit, dass sämtliche RME-Produkte die ADAT-Technologie unterstützen (deshalb sieht man diese Bezeichnung häufig bei den Kanal-Zuteilungen), wie sie häufig in Studios benutzt wurde und immer noch wird, damit ändern sich bei jedem Wechsel der Samplerate auch die Kanalzuteilung bei ADAT, was dann entsprechend nachjustiert werden muss. Der Hauptmarkt ist nun mal für RME der Studiobereich.
Es gibt für unsereinen nur den Workaround, den Horst bereits beschrieben hat: über ein DDC auf SPDIF gehen.
Noch ein Wort zu Dir, Peter [nightingale]: Eine Anbindung von Monitoren und Sub kann Acourate auch über SPDIF sauber hinbekommen. In einem längeren Beitrag in meinem Vorstellungsthread hatte ich vor ein paar Monaten darüber geschrieben, wie man das ohne aktive XO machen kann: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 814#p65814. Das Ergebnis lässt im Vergleich zur aktiven XO keine Wünsche offen - und macht Dich zudem flexibler im Hinblick auf die geschilderte Problematik.
Grüße
Fujak
auch von einer Seite kann ich die Problematik mit dem Fireface UC bestätigen. Das Problem hängt nicht nur mit deren Treiber zusammen sondern auch damit, dass sämtliche RME-Produkte die ADAT-Technologie unterstützen (deshalb sieht man diese Bezeichnung häufig bei den Kanal-Zuteilungen), wie sie häufig in Studios benutzt wurde und immer noch wird, damit ändern sich bei jedem Wechsel der Samplerate auch die Kanalzuteilung bei ADAT, was dann entsprechend nachjustiert werden muss. Der Hauptmarkt ist nun mal für RME der Studiobereich.
Es gibt für unsereinen nur den Workaround, den Horst bereits beschrieben hat: über ein DDC auf SPDIF gehen.
Noch ein Wort zu Dir, Peter [nightingale]: Eine Anbindung von Monitoren und Sub kann Acourate auch über SPDIF sauber hinbekommen. In einem längeren Beitrag in meinem Vorstellungsthread hatte ich vor ein paar Monaten darüber geschrieben, wie man das ohne aktive XO machen kann: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 814#p65814. Das Ergebnis lässt im Vergleich zur aktiven XO keine Wünsche offen - und macht Dich zudem flexibler im Hinblick auf die geschilderte Problematik.
Grüße
Fujak
FujakFujak hat geschrieben:Hallo RME-User,
auch von einer Seite kann ich die Problematik mit dem Fireface UC bestätigen. Das Problem hängt nicht nur mit deren Treiber zusammen sondern auch damit, dass sämtliche RME-Produkte die ADAT-Technologie unterstützen (deshalb sieht man diese Bezeichnung häufig bei den Kanal-Zuteilungen), wie sie häufig in Studios benutzt wurde und immer noch wird, damit ändern sich bei jedem Wechsel der Samplerate auch die Kanalzuteilung bei ADAT, was dann entsprechend nachjustiert werden muss. Der Hauptmarkt ist nun mal für RME der Studiobereich.
Es gibt für unsereinen nur den Workaround, den Horst bereits beschrieben hat: über ein DDC auf SPDIF gehen.
Noch ein Wort zu Dir, Peter [nightingale]: Eine Anbindung von Monitoren und Sub kann Acourate auch über SPDIF sauber hinbekommen. In einem längeren Beitrag in meinem Vorstellungsthread hatte ich vor ein paar Monaten darüber geschrieben, wie man das ohne aktive XO machen kann: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 814#p65814. Das Ergebnis lässt im Vergleich zur aktiven XO keine Wünsche offen - und macht Dich zudem flexibler im Hinblick auf die geschilderte Problematik.
Grüße
Fujak
RME hat das auto samplerate Wechsel und ADAT-Problem schon ein mal gelöst mit dem ASIO-treiber, das sollte doch nichts anderes sein als mit KS- oder WASAPI-treiber?
Meine Lösung für dieses Problem wird also auch sein das ich ein neuses DDC kaufen wird und dies mal einer die alles macht was ich brauche und das alles bestätigt von dem Produzent.
Fr. Gr.
Alwin
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Guten Morgen Fujak,
wenn ich dein setup richtig interpretiere, so sind die mittels Acourate generierten Filter bei dir über die Player SW am Control PC eingebunden. Diese config ist bei mir nicht möglich, da meine Sats über keinerlei Frequenzweiche verfügen. Somit muss das convolving am Audio PC erfolgen aus dem ich über das FF400 mit den Signalen für HT, MT und TT in die Amps der jeweiligen Lautsprecher gehe. Wäre JPLAY multichannel fähig, so stünde einem convolving am Control PC nichts im Wege.
LG
Peter
wenn ich dein setup richtig interpretiere, so sind die mittels Acourate generierten Filter bei dir über die Player SW am Control PC eingebunden. Diese config ist bei mir nicht möglich, da meine Sats über keinerlei Frequenzweiche verfügen. Somit muss das convolving am Audio PC erfolgen aus dem ich über das FF400 mit den Signalen für HT, MT und TT in die Amps der jeweiligen Lautsprecher gehe. Wäre JPLAY multichannel fähig, so stünde einem convolving am Control PC nichts im Wege.
LG
Peter