Empfehlung für Messmikrofon und Equipment?
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Hi,
ich verstehe Deine Bedenken, aber das hängt mit meiner "Arbeitsweise" und Verwendung von den genannten Geräten zusammen.
Ich möchte ein Messystem haben, das möglichst kompakt/mobil ist, das ich auch ins Auto mitnehmen kann und meine Auto-Audioanlagen einmessen kann (mit einem RME rumzulaufen wäre etwas unpraktisch )
Ich bastle ja nicht nur Zuhause. Car-Hifi (inkl. DSP) ist auch ein grosses Thema bei mir (siehe auch mein Thread zum Einsatz von Acourate im Auto).
Weiterhin, das Messen läuft primär per Acourate, sprich unter Windows (leider), aber die Musikwiedergabe/ Aktivierung/Steuerung der Audioanlage hängt wiederum an Apple Geräten. Also sind es physikalisch zwei getrennte Systeme. Auf das hin-und-her umklemmen habe ich keine Lust. Dazu kommt noch, dass das Audio Interface (genauso wie die Endstufen) in sehr "spezifisch" Retro-gestaltete und selbstgebaute Gehäuse integriert/eingebaut wird (eigenständige Optik und die Haptik spielt eine große Rolle für mich)
Daher ist in meinem Sonderfall die Trennung zw. Messen (Umik oder später falls notwendig Steinberg/Behringer) und Wiedergeben (Motu oder RME) sinnvoll.
Grüssse,
Alwin
ich verstehe Deine Bedenken, aber das hängt mit meiner "Arbeitsweise" und Verwendung von den genannten Geräten zusammen.
Ich möchte ein Messystem haben, das möglichst kompakt/mobil ist, das ich auch ins Auto mitnehmen kann und meine Auto-Audioanlagen einmessen kann (mit einem RME rumzulaufen wäre etwas unpraktisch )
Ich bastle ja nicht nur Zuhause. Car-Hifi (inkl. DSP) ist auch ein grosses Thema bei mir (siehe auch mein Thread zum Einsatz von Acourate im Auto).
Weiterhin, das Messen läuft primär per Acourate, sprich unter Windows (leider), aber die Musikwiedergabe/ Aktivierung/Steuerung der Audioanlage hängt wiederum an Apple Geräten. Also sind es physikalisch zwei getrennte Systeme. Auf das hin-und-her umklemmen habe ich keine Lust. Dazu kommt noch, dass das Audio Interface (genauso wie die Endstufen) in sehr "spezifisch" Retro-gestaltete und selbstgebaute Gehäuse integriert/eingebaut wird (eigenständige Optik und die Haptik spielt eine große Rolle für mich)
Daher ist in meinem Sonderfall die Trennung zw. Messen (Umik oder später falls notwendig Steinberg/Behringer) und Wiedergeben (Motu oder RME) sinnvoll.
Grüssse,
Alwin
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Hi,
Nach dem das Focusrite AI „eingezogen“ ist kann ich ein Behringer ECM8000 anschlissen. Wird es gleich mit Kalibrierfiles geliefert (z.B. wenn ich es bei Thomann kaufe), oder muß man es anschliessend zum Kalibrieren einschicken?
In den früheren Beiträgen habe ich gesehen, dass es über Audiovero/Uli zu beziehen war, aber jetzt ist es nicht mehr da.
Grüsse,
Alwin
Nach dem das Focusrite AI „eingezogen“ ist kann ich ein Behringer ECM8000 anschlissen. Wird es gleich mit Kalibrierfiles geliefert (z.B. wenn ich es bei Thomann kaufe), oder muß man es anschliessend zum Kalibrieren einschicken?
In den früheren Beiträgen habe ich gesehen, dass es über Audiovero/Uli zu beziehen war, aber jetzt ist es nicht mehr da.
Grüsse,
Alwin
Hallo Alvin,
Das Micro habe ich auch - es muss kalibriert werden - die Dateien sind beim Kauf nicht dabei.
Ich habe vor der Acourate Zeit mein Micro bei Hifi-Selbstbau kalibrierten lassen.
Bequemer ist es Du kaufst Dir das Micro das Uli gerade verkauft. Da bekommst Du die Kalibrierdateien gleich mitgeliefert. Ich glaube das sich in dieser Klasse die Micros nichts nehmen
Viele Grüße
Jens
Das Micro habe ich auch - es muss kalibriert werden - die Dateien sind beim Kauf nicht dabei.
Ich habe vor der Acourate Zeit mein Micro bei Hifi-Selbstbau kalibrierten lassen.
Bequemer ist es Du kaufst Dir das Micro das Uli gerade verkauft. Da bekommst Du die Kalibrierdateien gleich mitgeliefert. Ich glaube das sich in dieser Klasse die Micros nichts nehmen
Viele Grüße
Jens
Hallo Alvin,
die Qualitätsschwankungen / Streuungen sind beim Behringer ähnlich wie beim T-Bone. Ich habe Anfang des Jahres auch hin- und herüberlegt, ob ich jetzt bei Uli das T-Bone oder anderweitig das Behringer hole und zu Uli zum kalibrieren schicke. Nach einigen Recherchen bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es bei gleicher Qualität einfacher und günstiger ist, das T-Bone gleich mit den Kalibrierdateien über Uli zu bestellen.
Bislang hatte ich keinen Grund dies zu bereuen... .
Herzliche Grüße,
Andreas
die Qualitätsschwankungen / Streuungen sind beim Behringer ähnlich wie beim T-Bone. Ich habe Anfang des Jahres auch hin- und herüberlegt, ob ich jetzt bei Uli das T-Bone oder anderweitig das Behringer hole und zu Uli zum kalibrieren schicke. Nach einigen Recherchen bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es bei gleicher Qualität einfacher und günstiger ist, das T-Bone gleich mit den Kalibrierdateien über Uli zu bestellen.
Bislang hatte ich keinen Grund dies zu bereuen... .
Herzliche Grüße,
Andreas
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Guten Tag Alwin,
Stehe gerade vor einer ähnlichen Entscheidung, bzw. habe sie bereits getroffen. Nachher bestelle ich das Isemcon EMX 7150. Ist zwar mit 237.- etwas teurer als die üblichen Verdächtigen, kommt aber mit Kalibrierung und etwas Zubehör. Es ist für robuste Einsätze konzipiert, der Hersteller verspricht eine gute Langzeitkonstanz der technischen Daten und es verträgt auch hohe Aufnahmepegel. Die Aufnahmekapsel hat einen kleineren Durchmesser als Behringer, Umik, etc.
Grüße Bernd
Stehe gerade vor einer ähnlichen Entscheidung, bzw. habe sie bereits getroffen. Nachher bestelle ich das Isemcon EMX 7150. Ist zwar mit 237.- etwas teurer als die üblichen Verdächtigen, kommt aber mit Kalibrierung und etwas Zubehör. Es ist für robuste Einsätze konzipiert, der Hersteller verspricht eine gute Langzeitkonstanz der technischen Daten und es verträgt auch hohe Aufnahmepegel. Die Aufnahmekapsel hat einen kleineren Durchmesser als Behringer, Umik, etc.
Grüße Bernd
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Hallo,
@Andreas
ich gehe davon aus, das ich hier in Forum von seriösen, verlässlichen Mitforenten umgeben bin, daher hätte ich keine Bedenken hier in Forum ein gebrauchtes Mikro zu kaufen.
@Bernd
Das hört sich gut an, aber das ist nicht meine "Preisklasse". Ich habe bereits ein UMIK-1 (USB) und will einfach den AudioInterface Eingang ausprobieren/Testen. Dafür muß auch etwas einfacheres/günstigeres reichen.
Grüssse,
Alwin
@Andreas
ich gehe davon aus, das ich hier in Forum von seriösen, verlässlichen Mitforenten umgeben bin, daher hätte ich keine Bedenken hier in Forum ein gebrauchtes Mikro zu kaufen.
@Bernd
Das hört sich gut an, aber das ist nicht meine "Preisklasse". Ich habe bereits ein UMIK-1 (USB) und will einfach den AudioInterface Eingang ausprobieren/Testen. Dafür muß auch etwas einfacheres/günstigeres reichen.
Grüssse,
Alwin
Hallo Bernd,bvk hat geschrieben:Guten Tag Alwin,
Stehe gerade vor einer ähnlichen Entscheidung, bzw. habe sie bereits getroffen. Nachher bestelle ich das Isemcon EMX 7150. Ist zwar mit 237.- etwas teurer als die üblichen Verdächtigen, kommt aber mit Kalibrierung und etwas Zubehör. Es ist für robuste Einsätze konzipiert, der Hersteller verspricht eine gute Langzeitkonstanz der technischen Daten und es verträgt auch hohe Aufnahmepegel. Die Aufnahmekapsel hat einen kleineren Durchmesser als Behringer, Umik, etc.
Grüße Bernd
eine gute Wahl, vor allem bekommst Du es gleich vom Hersteller kalibriert geliefert.
Ich hatte das ECM und bin nun mit dem 7150 sehr sehr zufrieden.
Vor allem, wenn man mal Messungen IM Horn machen möchte, das verträgt dann wirklich problemlos alle "normalen" Pegel.
Vor allem kalibriert der Hersteller das Mic im Bassbereich in einer geeichten Druckkammer (genauer!!) , was ich persönlich sonst von keinem "Eicher" kenne. (Der Hersteller ist grad 10 km von mir entfernt) Mein Mic habe ich mir damals persönlich abgeholt.
Viel Freude damit!
Sigi
Hallo zusammen,
ist eigentlich mittlerweile bei den Mikrofonen vom Typ ECM8000 bzw. ECM999 der Schaltungsfehler beseitigt, der im Link unten erwähnt wurde?
viewtopic.php?f=37&t=4928&start=0
Grüße
Martin
ist eigentlich mittlerweile bei den Mikrofonen vom Typ ECM8000 bzw. ECM999 der Schaltungsfehler beseitigt, der im Link unten erwähnt wurde?
viewtopic.php?f=37&t=4928&start=0
Grüße
Martin