Linn Akurate System Hub (G-Hub)
Hallo Gert,
lassen sich die SPDIF-Ausgänge eigentlich gleichzeitig nutzen oder besser noch weitere parallel nutzbare hochwertige digitale Ausgänge einbauen? Oder wäre dies mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden?
Ich denke dabei an die gleichzeitige digitale Ansteuerung eines LS/Sub-Systems ohne Nutzung eines externen digitalen Splitters für die SPDIF-Signale. Siehe Thread zum KH705 Subwoofer.
Viele Grüße
Marcus
lassen sich die SPDIF-Ausgänge eigentlich gleichzeitig nutzen oder besser noch weitere parallel nutzbare hochwertige digitale Ausgänge einbauen? Oder wäre dies mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden?
Ich denke dabei an die gleichzeitige digitale Ansteuerung eines LS/Sub-Systems ohne Nutzung eines externen digitalen Splitters für die SPDIF-Signale. Siehe Thread zum KH705 Subwoofer.
Viele Grüße
Marcus
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3698
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3698
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Dirk,
Viele Grüße
Gert
das ist nicht umsetzbar für mich, denn abgesehen vom Aufwand bräuchte ich dazu den direkten Zugang zum Quellcoder der Linn-Firmware. An der wollte ich aber, selbst wenn ich es könnte, gar keine Änderungen vornehmen, denn so bleibt der G-Hub für alle Software-Updates von Linn offen.
Viele Grüße
Gert
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3698
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Moin in die Runde,
nun habe ich auch einen Linn in meinen Reihen.
Mein Lumin u1 Mini musste gegen den Linn System G-Hub antreten.
Nach anfänglicher Bedienungs-Irritation (für mich war die Linn Steuerung nicht selbsterklärend, aber man fuchst sich rein) war ich gespannt.
Mein Testfeld war allerdings nicht ganz fair.
Mein Lumin war soweit „getuned“ : Füße, Kabel, Sicherung, Biophotone, GISO, Telos (aktive Erdung)
Der G-Hub hingegen musste Platz auf meinem Lowboard (Glasoberfläche) nehemn, wurde mit einem günstigen COAX, Standard Lan-Kabel (Cat6) und ein etwas besseres Netzkabel verkabelt,
Aber selbst in dieser Konstellation war schon zu hören, dass der G-Hub in Auflösung eindeutig die Nase vorn hat.
Mehr Details waren wahrnehmbar und auch die Feindynamik war abgestufter.
Es machte schon in diesem Testumfeld mit G-Hub mehr Spaß zu hören.
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja.....
Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor
Zusammen mit einem Lan-Isolator von High End Masterclass zeigt bei mir der Linn G-Hub eine nochmal bessere Leistung.
Ich weiß leider nicht, was in diesem LAN-Isolator verbaut ist, aber es scheint, dass die Filterwirkung und dadurch die Klarheit der Musik auf einem anderen Level ist.
Gerade in den Extrem-Lagen (sowohl Höhe, als auch Tiefe) ist es viel plastischer und auch transparenter.
Begeistert war ich von Phlilip Glass „Koyaanisqatsi“ oder auch das „Lacrimosa“ von Zbigniew Preisner.
Diese Ausleichtung in den untersten Lagen der Orgel und gleichzeitig diese nahtlose Einbindung ins Gesamtgeschehen.
WOW.....
So lange war ich schon lange nicht mehr am Stück an meiner Anlage zum Musikhören.
PS: für mich SEHR komfortabel: Der Linn springt auf die Infrarot-Signale meiner Fernbedinung des Accustic Arts an. Somit kann ich ganz entspannt die Titel skippen. (Qobuz).
viele Grüße
Thomas
nun habe ich auch einen Linn in meinen Reihen.
Mein Lumin u1 Mini musste gegen den Linn System G-Hub antreten.
Nach anfänglicher Bedienungs-Irritation (für mich war die Linn Steuerung nicht selbsterklärend, aber man fuchst sich rein) war ich gespannt.
Mein Testfeld war allerdings nicht ganz fair.
Mein Lumin war soweit „getuned“ : Füße, Kabel, Sicherung, Biophotone, GISO, Telos (aktive Erdung)
Der G-Hub hingegen musste Platz auf meinem Lowboard (Glasoberfläche) nehemn, wurde mit einem günstigen COAX, Standard Lan-Kabel (Cat6) und ein etwas besseres Netzkabel verkabelt,
Aber selbst in dieser Konstellation war schon zu hören, dass der G-Hub in Auflösung eindeutig die Nase vorn hat.
Mehr Details waren wahrnehmbar und auch die Feindynamik war abgestufter.
Es machte schon in diesem Testumfeld mit G-Hub mehr Spaß zu hören.
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja.....
Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor
Zusammen mit einem Lan-Isolator von High End Masterclass zeigt bei mir der Linn G-Hub eine nochmal bessere Leistung.
Ich weiß leider nicht, was in diesem LAN-Isolator verbaut ist, aber es scheint, dass die Filterwirkung und dadurch die Klarheit der Musik auf einem anderen Level ist.
Gerade in den Extrem-Lagen (sowohl Höhe, als auch Tiefe) ist es viel plastischer und auch transparenter.
Begeistert war ich von Phlilip Glass „Koyaanisqatsi“ oder auch das „Lacrimosa“ von Zbigniew Preisner.
Diese Ausleichtung in den untersten Lagen der Orgel und gleichzeitig diese nahtlose Einbindung ins Gesamtgeschehen.
WOW.....
So lange war ich schon lange nicht mehr am Stück an meiner Anlage zum Musikhören.
PS: für mich SEHR komfortabel: Der Linn springt auf die Infrarot-Signale meiner Fernbedinung des Accustic Arts an. Somit kann ich ganz entspannt die Titel skippen. (Qobuz).
viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,Thomas86 hat geschrieben: ↑21.06.2020, 16:15
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja.....
Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor :cheers
viele Grüße
Thomas
wie unterschiedlich die Unterbauten doch sein können, und uns trotzdem auch wenn sie so extrem unterschiedlich sind doch vom Wohlklang überzeugen können.
Mein G-Linn DS/2 steht auf sechs Federn die mit Sylomer zur Hälfte gefüllt sind auf einer 3 cm starken Granitplatte.
Die wiederum steht auf 4 Messingspitzen die auf dem eigentlichen Holzregal meines Sideboards stehen.
Auf dem Linn liegt eine Glasplatte die wiederum auf Federn mit Sylomer ruht.
Wenn ich darauf ein Behältnis mit Wasser gefüllt stelle entstehen keine Wellen.
Ich bilde mir ein es klingt gut
Ein Hoch dem Tuning
Gruß Harald