ROON helpdesk
Hallo Matthias
Vielen Dank, so habe ich das noch mal schriftlich und muß es für mich nicht selber niederschreiben
Ein Hinweis... auch wenn es wohl die meisten wissen: am Ende hat man eine IIR Korrektur, keine FIR... das muss aber kein Nachteil sein!
Ich habe noch keinen Weg gefunden, die Theorie in REW zu verifizieren. Ich nutze dazu wieder Acourate wo man den Filter ja für den Sweep auch laden kann
Viele Grüße
Christian
Vielen Dank, so habe ich das noch mal schriftlich und muß es für mich nicht selber niederschreiben
Ein Hinweis... auch wenn es wohl die meisten wissen: am Ende hat man eine IIR Korrektur, keine FIR... das muss aber kein Nachteil sein!
Ich habe noch keinen Weg gefunden, die Theorie in REW zu verifizieren. Ich nutze dazu wieder Acourate wo man den Filter ja für den Sweep auch laden kann
Viele Grüße
Christian
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Hallo Matthias,
uff - 673 Beiträge!
Ich habe mich vertrauensvoll in Winfrieds Hände begeben:
1. Wir haben zusammen bei mir gemessen. Das hätte ich auch alleine hin bekommen.
2. Auf der Basis der Messungen hätte ich mich im "versuch-/Irrtum-Verfahren an die Einstellungen in ROON gemacht.
Statt dessen hat Winfried (er hat deutlich mehr Wissen und Erfahrung als ich) zuerst Werte vorgegeben (deren Wirkung man in REW simulieren kann) und später auch noch von REW errechnete Werte nachgeliefert.
Wie so oft zeigt sich auch hier: "Werte" sind das eine, der persönliche Höreindruck etwas ganz anderes. Dafür ist wohl das persönliche Hörprofil zu unterschiedlich: Was der eine als "klar und transparent" charakterisiert beschreibt der nächste als "blutleer". Und was der eine "lebendig" nennt findet der andere wiederum "aufgedickt".
Schön, dass man in ROON so viele Filter nebeneinander stellen und beim hören wechseln kann.
Christoph
uff - 673 Beiträge!
Ich habe mich vertrauensvoll in Winfrieds Hände begeben:
1. Wir haben zusammen bei mir gemessen. Das hätte ich auch alleine hin bekommen.
2. Auf der Basis der Messungen hätte ich mich im "versuch-/Irrtum-Verfahren an die Einstellungen in ROON gemacht.
Statt dessen hat Winfried (er hat deutlich mehr Wissen und Erfahrung als ich) zuerst Werte vorgegeben (deren Wirkung man in REW simulieren kann) und später auch noch von REW errechnete Werte nachgeliefert.
Wie so oft zeigt sich auch hier: "Werte" sind das eine, der persönliche Höreindruck etwas ganz anderes. Dafür ist wohl das persönliche Hörprofil zu unterschiedlich: Was der eine als "klar und transparent" charakterisiert beschreibt der nächste als "blutleer". Und was der eine "lebendig" nennt findet der andere wiederum "aufgedickt".
Schön, dass man in ROON so viele Filter nebeneinander stellen und beim hören wechseln kann.
Christoph
Roon Ausgabe an RME ADI / Fireface
Hallo,
ich plane, mein Setup etwas zu verschlanken und den Einsatz eines RME Adi (wahrscheinlich die Pro Version) oder ggfs. eines Fireface UC.
Mir stellt sich nun die Frage, ob vom PC auf dem der Roon Core läuft, eine USB Ausgabe auf das RME erfolgen kann.
Die RME Interfaces sind ja wohl nicht Roon ready / zertifiziert.
Ebenso möchte ich Spotify über USB ausgeben.
Bedienung ist über Remote Desktop auf dem IPad geplant.
PS ggfs. passt das hier nicht 100%tig, aber ich habe keinen passenden Thread gefunden / wollte keinen neuen aufmachen.
Grüße,
Wolfgang
ich plane, mein Setup etwas zu verschlanken und den Einsatz eines RME Adi (wahrscheinlich die Pro Version) oder ggfs. eines Fireface UC.
Mir stellt sich nun die Frage, ob vom PC auf dem der Roon Core läuft, eine USB Ausgabe auf das RME erfolgen kann.
Die RME Interfaces sind ja wohl nicht Roon ready / zertifiziert.
Ebenso möchte ich Spotify über USB ausgeben.
Bedienung ist über Remote Desktop auf dem IPad geplant.
PS ggfs. passt das hier nicht 100%tig, aber ich habe keinen passenden Thread gefunden / wollte keinen neuen aufmachen.
Grüße,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Selbstverständlich ginge auch remote desktop, aber das iost nicht im Sinne des Erfinders.
Grüße
Joachim
Ich gehe vom PC via WASAPI und USB in einen ADI-2 DAC. Einmal vom Roon Cient aus, aber auch mit Spotify und Tidal. Funktioniert klaglos, und wird auch klaglos funktionieren, wenn Du auf diesem PC auch den Roon Server betreibst. Bei mir ist das getrennt.
Die Steuerung von Roon machst Du besser mit dem Roon Client auf dem ipad, mit dem Du natürlich auch Deinen PC-Client ansprechen kannst. Ich habe das ipad im Wohnzimmer für die Steuerung dort. Und wenn das gerade nicht geladen oder auffindbar ist, dann nehme ich mein Android-Telefon dafür her.
Selbstverständlich ginge auch remote desktop, aber das iost nicht im Sinne des Erfinders.
Grüße
Joachim
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ROON - "nicht identifizierte" Musicfiles
Hallo, liebe Roon-User
ich plage mich seit geraumer Zeit mit dem Problem herum, meine NAS-Files in die Roon-DB zu integrieren. Das macht Roon ja größtenteils vollautomatisch, aber bei einigen klappt dies nicht und führt zu der Meldung "nicht identifiziert".
Hierzu meine Fragen:
a. wie kann ich nach ALLEN nicht-identifizierten Files suchen (es ist müssig, alle einzeln anzuklicken)?
b. Da ich viele meiner LPs digitalisiert habe, stimmen Taginhalte und auch die Längenangaben der einzelnen Files nicht mit der Roon-DB überein, so dass Roon sie nicht findet und identifizieren kann. Manchmal klappt es mit der manuellen Nachindexierung, oft aber auch nicht. Kennt ihr da irgendwelche Tricks/ Tipps?
PS: wäre so etwas nicht auch mal ein Thema zum virtuellen Stammtisch
Besten Dank und viele Grüße,
Jörg
ich plage mich seit geraumer Zeit mit dem Problem herum, meine NAS-Files in die Roon-DB zu integrieren. Das macht Roon ja größtenteils vollautomatisch, aber bei einigen klappt dies nicht und führt zu der Meldung "nicht identifiziert".
Hierzu meine Fragen:
a. wie kann ich nach ALLEN nicht-identifizierten Files suchen (es ist müssig, alle einzeln anzuklicken)?
b. Da ich viele meiner LPs digitalisiert habe, stimmen Taginhalte und auch die Längenangaben der einzelnen Files nicht mit der Roon-DB überein, so dass Roon sie nicht findet und identifizieren kann. Manchmal klappt es mit der manuellen Nachindexierung, oft aber auch nicht. Kennt ihr da irgendwelche Tricks/ Tipps?
PS: wäre so etwas nicht auch mal ein Thema zum virtuellen Stammtisch
Besten Dank und viele Grüße,
Jörg
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Hallo Jörg,
im HiFi-Forum werden im von mir erstellten Thread Erfahrungsbericht Roon Core und Player zu diesem Problem und zu anderen Themen viele Tipps gegeben. Da ich kein Jäger und Sammler bin kann ich beim editieren nicht helfen. Aus der Erinnerung weiß ich, dass Roon zum Beispiel mit Sonderzeichen Probleme hat. Vielleicht findest Du da was.
Grüße Gabriel
im HiFi-Forum werden im von mir erstellten Thread Erfahrungsbericht Roon Core und Player zu diesem Problem und zu anderen Themen viele Tipps gegeben. Da ich kein Jäger und Sammler bin kann ich beim editieren nicht helfen. Aus der Erinnerung weiß ich, dass Roon zum Beispiel mit Sonderzeichen Probleme hat. Vielleicht findest Du da was.
Grüße Gabriel
Hallo Jochen,
hallo Gabriel
vielen Dank für eure Ideen. Mit den NAS-Rechten hat es leider nichts zu tun, da Roon die Dateien ja findet, aber keine Verbindung zu seiner eigenen Datenbank herstellen kann (und dadurch "nicht identifizieren" kann - wodurch die vielen Infos zu Mitwirkenden, Aufnahmedatum usw. fehlen). Hier ein Bild davon:
Allerdings habe ich die Lösung dazu inzwischen gefunden (ist ganz schön tricky). Zunächst muss man in der Funktion "FOKUS" den "Inspektor" anklicken
und dann den Haken bei "Erkannt" setzen
Und jetzt das entscheidende Anklicken oben auf den grünen Button "Erkannt", der daraufhin rot wird und ein Minus anzeigt: also die Umkehrfunktion. Et voila - damit werden nun alle von Roon auf dem NAS nicht identifizierten Musikdateien angezeigt
Mein 2. Problem hängt offenbar mit den Tag-Dateien zusammen; eine Lösung habe ich aber noch nicht gefunden.
Vielleicht finde ich das ja in dem von dir verlinkten Thread, Gabriel. Besten Dank dafür schon mal.
Grüße,
Jörg
hallo Gabriel
vielen Dank für eure Ideen. Mit den NAS-Rechten hat es leider nichts zu tun, da Roon die Dateien ja findet, aber keine Verbindung zu seiner eigenen Datenbank herstellen kann (und dadurch "nicht identifizieren" kann - wodurch die vielen Infos zu Mitwirkenden, Aufnahmedatum usw. fehlen). Hier ein Bild davon:
Allerdings habe ich die Lösung dazu inzwischen gefunden (ist ganz schön tricky). Zunächst muss man in der Funktion "FOKUS" den "Inspektor" anklicken
und dann den Haken bei "Erkannt" setzen
Und jetzt das entscheidende Anklicken oben auf den grünen Button "Erkannt", der daraufhin rot wird und ein Minus anzeigt: also die Umkehrfunktion. Et voila - damit werden nun alle von Roon auf dem NAS nicht identifizierten Musikdateien angezeigt
Mein 2. Problem hängt offenbar mit den Tag-Dateien zusammen; eine Lösung habe ich aber noch nicht gefunden.
Vielleicht finde ich das ja in dem von dir verlinkten Thread, Gabriel. Besten Dank dafür schon mal.
Grüße,
Jörg
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Roon Umkehrfunktion
Hallo Jörg,
vielen Dank für die anschauliche Bebilderung. Die Umkehrfunktion ist für vieles nützlich. Ich habe neben meinen Qobuz Streams auch eigene Musikfiles im NAS. Wenn ich nur diese sehen möchte klicke ich doppelt auf Qobuz und negiere damit die Qobuz-Streams.
Grüße Gabriel
vielen Dank für die anschauliche Bebilderung. Die Umkehrfunktion ist für vieles nützlich. Ich habe neben meinen Qobuz Streams auch eigene Musikfiles im NAS. Wenn ich nur diese sehen möchte klicke ich doppelt auf Qobuz und negiere damit die Qobuz-Streams.
Grüße Gabriel
Hallo Gabriel,
ja, das ist oft sehr hilfreich. Ich bin anfangs auch immer über die Qobuz-Files in meiner Roon-Bibliothek "gestolpert" und dachte, ich hätte diese bereits als Downloads gekauft. Dabei waren das lediglich die in Qobuz als Favoriten markierte Dateien.
Roon ist schon ein mächtiges Werkzeug - und größtenteils dennoch sehr einfach zu bedienen.
Für mich (zusammen mit AcourateConvolver) die ideale Abspielsoftware.
Beste Grüße,
Jörg
ja, das ist oft sehr hilfreich. Ich bin anfangs auch immer über die Qobuz-Files in meiner Roon-Bibliothek "gestolpert" und dachte, ich hätte diese bereits als Downloads gekauft. Dabei waren das lediglich die in Qobuz als Favoriten markierte Dateien.
Roon ist schon ein mächtiges Werkzeug - und größtenteils dennoch sehr einfach zu bedienen.
Für mich (zusammen mit AcourateConvolver) die ideale Abspielsoftware.
Beste Grüße,
Jörg