Netzkabel - Meterware
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Hallo Andi,
in der Tat, das steht noch aus. Die Stecker haben aus Fernost unendlich lange gebraucht und sind erst zum Wochenende bei mir eingetroffen. Ich habe noch nicht so viel hören können. Nur soviel: Die rhodinierten Stecker passen selbst beim Übergang in vergoldete bzw. die billigen vernickelten Kaltgerätebuchsen besser als die Reinkupferstecker, und die wiederum besser als die vergoldeten Stecker. Besser heißt in diesem Falle eine bessere Detailauflösung. Die Klangfarbe mutet etwas heller an, obwohl es bei genauerem Hinhören einfach nur in der Tatsache begründet ist, dass etwas mehr Details herauskommen.
Doch wirklich schlüssig und aussagekräftig wird es m.E. erst dann, wenn die Kaltgerätebuchsen ebenfalls auf rhodiniert umgerüstet werden. Deshalb wollte ich noch etwas warten mit meinem abschließenden Urteil, vielleicht ist aber auch mein vorläufiges Urteil schon hilfreich für eine erste Orientierung.
Grüße
Fujak
in der Tat, das steht noch aus. Die Stecker haben aus Fernost unendlich lange gebraucht und sind erst zum Wochenende bei mir eingetroffen. Ich habe noch nicht so viel hören können. Nur soviel: Die rhodinierten Stecker passen selbst beim Übergang in vergoldete bzw. die billigen vernickelten Kaltgerätebuchsen besser als die Reinkupferstecker, und die wiederum besser als die vergoldeten Stecker. Besser heißt in diesem Falle eine bessere Detailauflösung. Die Klangfarbe mutet etwas heller an, obwohl es bei genauerem Hinhören einfach nur in der Tatsache begründet ist, dass etwas mehr Details herauskommen.
Doch wirklich schlüssig und aussagekräftig wird es m.E. erst dann, wenn die Kaltgerätebuchsen ebenfalls auf rhodiniert umgerüstet werden. Deshalb wollte ich noch etwas warten mit meinem abschließenden Urteil, vielleicht ist aber auch mein vorläufiges Urteil schon hilfreich für eine erste Orientierung.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
ja, da hast Du mir schonmal gut mit geholfen, danke!
Meiner Erfahrung nach haben die genannten Materialien sowohl einen Einfluss auf den Detailreichtum und auch auf sonstige klangliche Eigenschaften.
Bei Kupfer also mittelschnell, natürlich, Klangfarben, voller Grundton, "normale" Details. Bei gutem Kupfer mehr Details und Nuancen, auch in den Mitten, und konturierterer richtig tiefer Bass.
Gold etwas behäbiger.
Rhodium etwas schneller, schlanker, spritziger.
Meine Lösung bislang war bei Stromkabeln bislang wenn es geht Kupfer pur und alle Kontaktstellen mit Stabilant einreiben.
Hast Du das bereits ausprobiert oder machst Du es ohnehin schon? Bringt nochmal etwas Dynamik, Spritzigkeit, Details.
Grüße,
Andi
ja, da hast Du mir schonmal gut mit geholfen, danke!
Meiner Erfahrung nach haben die genannten Materialien sowohl einen Einfluss auf den Detailreichtum und auch auf sonstige klangliche Eigenschaften.
Bei Kupfer also mittelschnell, natürlich, Klangfarben, voller Grundton, "normale" Details. Bei gutem Kupfer mehr Details und Nuancen, auch in den Mitten, und konturierterer richtig tiefer Bass.
Gold etwas behäbiger.
Rhodium etwas schneller, schlanker, spritziger.
Meine Lösung bislang war bei Stromkabeln bislang wenn es geht Kupfer pur und alle Kontaktstellen mit Stabilant einreiben.
Hast Du das bereits ausprobiert oder machst Du es ohnehin schon? Bringt nochmal etwas Dynamik, Spritzigkeit, Details.
Grüße,
Andi
Noch ein Nachtrag meinerseits,
angeregt durch den "Netzkabel -Meterware"-Thread und andere Threads sowie einen jüngst zurückliegenden Stromkabeltest an meiner Phono habe ich auch das Thema Stromversorgung nochmal kritisch bzgl. guter Kontakte/niedriger Übergangswiderstände und der von mir klanglich bevorzugten Signatur von Kupfer pur an Steckern usw. hinterfragt.
Unabhängig von einem Stromkabeltest mit Furutechs habe ich mir gestern also ahp-Feinsicherungen in Reinkupfer bestellt, die die mit Goldüberzug in meinen beiden Mfe-Stromfiltern sowie in der Vorstufe ersetzen. Im ahp-Sicherungsmodul werkeln bereits große Reinkupferpatronen und das gefiel mir besser als die vergoldeten.
Außerdem habe ich mir Viborg 501 Schukostecker besorgt, um damit die beiden Hauptstromleitungen, die zu den beiden Mfe-Stromfiltern als Hauptverteiler hinführen, neu zu bestücken. Diese Leitungen sind Mfe GAL-Kabel und bieten guten Leiterquerschnitt von 3x3mm2, aber insbesondere die Stecker sind nur von gehobener Industriequalität, da sollte klanglich was zu holen sein.
Da die Kabel in einer rhodinierten Furutechwandsteckdose stecken, werde ich hier mal rhodinierten Viborg gegen Reinkupfer-Vivorg miteinander vergleichen. Ich werde hier dann berichten, denke das passt hier rein, ebenso wie über meine Erfahrungen mit den Furutechkabeln.
Bedanken wollte ich mich bei allen, die hier beigetragen haben, das ist sehr informativ zu lesen und bringt uns alle weiter.
Grüße,
Andi
angeregt durch den "Netzkabel -Meterware"-Thread und andere Threads sowie einen jüngst zurückliegenden Stromkabeltest an meiner Phono habe ich auch das Thema Stromversorgung nochmal kritisch bzgl. guter Kontakte/niedriger Übergangswiderstände und der von mir klanglich bevorzugten Signatur von Kupfer pur an Steckern usw. hinterfragt.
Unabhängig von einem Stromkabeltest mit Furutechs habe ich mir gestern also ahp-Feinsicherungen in Reinkupfer bestellt, die die mit Goldüberzug in meinen beiden Mfe-Stromfiltern sowie in der Vorstufe ersetzen. Im ahp-Sicherungsmodul werkeln bereits große Reinkupferpatronen und das gefiel mir besser als die vergoldeten.
Außerdem habe ich mir Viborg 501 Schukostecker besorgt, um damit die beiden Hauptstromleitungen, die zu den beiden Mfe-Stromfiltern als Hauptverteiler hinführen, neu zu bestücken. Diese Leitungen sind Mfe GAL-Kabel und bieten guten Leiterquerschnitt von 3x3mm2, aber insbesondere die Stecker sind nur von gehobener Industriequalität, da sollte klanglich was zu holen sein.
Da die Kabel in einer rhodinierten Furutechwandsteckdose stecken, werde ich hier mal rhodinierten Viborg gegen Reinkupfer-Vivorg miteinander vergleichen. Ich werde hier dann berichten, denke das passt hier rein, ebenso wie über meine Erfahrungen mit den Furutechkabeln.
Bedanken wollte ich mich bei allen, die hier beigetragen haben, das ist sehr informativ zu lesen und bringt uns alle weiter.
Grüße,
Andi
Hallo,
dachte mir, dieser Test bzgl. des Furutech TCS31 sowie der 38/28 Stecker-Kombi in Gold oder Rhodium könnte für so manchen interessant sein:
https://www.hifi-advice.com/blog/review ... onnectors/
Grüße,
Andi
dachte mir, dieser Test bzgl. des Furutech TCS31 sowie der 38/28 Stecker-Kombi in Gold oder Rhodium könnte für so manchen interessant sein:
https://www.hifi-advice.com/blog/review ... onnectors/
Grüße,
Andi
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- Registriert: 30.06.2010, 11:55
Hallo Leute,
Jürgen (hOe) fragte mich letztens „na – und wie klingt es denn jetzt?“. Da er mir bei 30 Grad zwei Stunden beim Konfektionieren der Kabel geholfen hat bin ich wohl eine Antwort schuldig . Da ich allerdings nicht der große Klangbeschreiber und auch nicht der „Tekki“ bin folgt ein etwas anderes Fazit, als ihr es gewohnt seid.
Worum geht es überhaupt? Um Stromkabel. Genau genommen um die Idee, die sich anlässlich unseres Video-Stammtisches im April bei mir breit gemacht hat: Lässt sich bei meinem Setup mit Stromkabeln noch etwas rausholen? Bei drei notwendigen Kabeln (1x 1,5 Meter zum Gordian und 2x 2,5 Meter zu den kii´s) war es mir einen Versuch wert und der Aufwand schien vertretbar.
Am Anfang stand ein Test mit zwei ganz unterschiedlichen Arten von Kabeln. Einmal „SolidCore“ (von Fujak) sowie Feldmann Netzkabel (von harry_k). Damit bekam ich schnell die Antwort auf eine Grundsatzfrage: Ist das „Spoiler am Mofa“ oder gut angelegtes Geld? Ich war doch verwundert, wie schnell und deutlich, auch für mich als bekennendes Nicht-Goldohr, die Unterschiede hörbar waren. Und wieder einmal zeigte sich der Einfluss der Stromversorgung auf den Klang, an welcher Stelle man nun auch ansetzt.
Im nächsten Schritt orderte ich Oyaide Tunami V2 aus dem fernen Litauen. In mir muß doch ein Spar-Schwabe stecken. Nach einiger Lieferzeit zeigte sich, dass das Kabel sehr steif und vor allem sehr dick ist. Gleichzeitig bieten die kii´s aber nur sehr wenig Platz für Kaltgerätesteckern. Das paßte nicht wirklich zusammen.
Also erst mal „verkaufen“ und Furutech FP-SO22N in England geordert (und wieder gewartet). Auf der Steckerseite habe ich Oyaide für den Gordian und Haralds low budget Tip als Kii-Schukostecker genommen. Kompatibel als Kaltgerätestecker an den kii´s habe ich bisher nur die ELECAUDIO LI-24GB IEC gefunden und die haben Jürgen beim Konfektionieren prompt zum Fluchen gebracht. Den Klang fand ich – ganz auf die Schnelle - „gut“, aber auch irgendwie „gebremst“. Also doch noch mal in die Geldbörse geschaut und 2x Furutech FI-E38G geordert. Damit bin ich jetzt sehr glücklich: Ich meine, das Beste aus „Phase 1 / Solide Core – Feldmann“ zu hören: Große Transparenz verbunden mit einem homogenen Klangbild.
Kommen wir zu meinem persönlichen Fazit:
1. Es ist und bleibt weiterhin erstaunlich, was „Stromversorgung“, auf welcher Ebene auch immer, bewirkt. Wer die Option hat, etwas auf diesem Gebiet auszuprobieren, der sollte sich eine eigene Bild machen.
2. DIY ist mit etwas handwerklichem Geschick (und mehr besitze ich nicht) eine gute Option. Wer aber keine Lust auf „basteln und experimentieren“ hat und „Geld sparen“ als Grund nennt, der wird nicht glücklich und geht besser zum Händler seine Wahl. Übrigens: Gutes Werkzeug ist die halbe Miete. Jürgens Edel-Crimpzange war der letzte Beweis.
3. Braucht es Stecker aus dem dreistelligen Eurobereich? Ich weiß es nicht. Ich bin nicht der Ohren-/Stecker-Papst und (Überraschung, Überraschung) das hängt wohl auch vom persönlichen Setup ab. Im Hinterkopf und im Portemonnaie sollte man gegenüber dieser Option aber offen sein.
4. Die Diskussion hier im Forum geht oft und schnell Richtung „very-high-end“. Bei „Stromkabel“ z.B. in Gestalt von Furutech DPS 4.1 für rund € 500/m und Steckern wie Furutech FI50 für € 740 das Paar. Soweit bin ich noch nicht, wobei ich ahne, dass es durchaus eine sinnvolle Investition sein kann. Ich stelle aber fest, dass es auch ein bis zwei Ebenen darunter Kabel- und Stecker-Optionen gibt, die sehr lohnen.
Viele Grüße. Christoph
Jürgen (hOe) fragte mich letztens „na – und wie klingt es denn jetzt?“. Da er mir bei 30 Grad zwei Stunden beim Konfektionieren der Kabel geholfen hat bin ich wohl eine Antwort schuldig . Da ich allerdings nicht der große Klangbeschreiber und auch nicht der „Tekki“ bin folgt ein etwas anderes Fazit, als ihr es gewohnt seid.
Worum geht es überhaupt? Um Stromkabel. Genau genommen um die Idee, die sich anlässlich unseres Video-Stammtisches im April bei mir breit gemacht hat: Lässt sich bei meinem Setup mit Stromkabeln noch etwas rausholen? Bei drei notwendigen Kabeln (1x 1,5 Meter zum Gordian und 2x 2,5 Meter zu den kii´s) war es mir einen Versuch wert und der Aufwand schien vertretbar.
Am Anfang stand ein Test mit zwei ganz unterschiedlichen Arten von Kabeln. Einmal „SolidCore“ (von Fujak) sowie Feldmann Netzkabel (von harry_k). Damit bekam ich schnell die Antwort auf eine Grundsatzfrage: Ist das „Spoiler am Mofa“ oder gut angelegtes Geld? Ich war doch verwundert, wie schnell und deutlich, auch für mich als bekennendes Nicht-Goldohr, die Unterschiede hörbar waren. Und wieder einmal zeigte sich der Einfluss der Stromversorgung auf den Klang, an welcher Stelle man nun auch ansetzt.
Im nächsten Schritt orderte ich Oyaide Tunami V2 aus dem fernen Litauen. In mir muß doch ein Spar-Schwabe stecken. Nach einiger Lieferzeit zeigte sich, dass das Kabel sehr steif und vor allem sehr dick ist. Gleichzeitig bieten die kii´s aber nur sehr wenig Platz für Kaltgerätesteckern. Das paßte nicht wirklich zusammen.
Also erst mal „verkaufen“ und Furutech FP-SO22N in England geordert (und wieder gewartet). Auf der Steckerseite habe ich Oyaide für den Gordian und Haralds low budget Tip als Kii-Schukostecker genommen. Kompatibel als Kaltgerätestecker an den kii´s habe ich bisher nur die ELECAUDIO LI-24GB IEC gefunden und die haben Jürgen beim Konfektionieren prompt zum Fluchen gebracht. Den Klang fand ich – ganz auf die Schnelle - „gut“, aber auch irgendwie „gebremst“. Also doch noch mal in die Geldbörse geschaut und 2x Furutech FI-E38G geordert. Damit bin ich jetzt sehr glücklich: Ich meine, das Beste aus „Phase 1 / Solide Core – Feldmann“ zu hören: Große Transparenz verbunden mit einem homogenen Klangbild.
Kommen wir zu meinem persönlichen Fazit:
1. Es ist und bleibt weiterhin erstaunlich, was „Stromversorgung“, auf welcher Ebene auch immer, bewirkt. Wer die Option hat, etwas auf diesem Gebiet auszuprobieren, der sollte sich eine eigene Bild machen.
2. DIY ist mit etwas handwerklichem Geschick (und mehr besitze ich nicht) eine gute Option. Wer aber keine Lust auf „basteln und experimentieren“ hat und „Geld sparen“ als Grund nennt, der wird nicht glücklich und geht besser zum Händler seine Wahl. Übrigens: Gutes Werkzeug ist die halbe Miete. Jürgens Edel-Crimpzange war der letzte Beweis.
3. Braucht es Stecker aus dem dreistelligen Eurobereich? Ich weiß es nicht. Ich bin nicht der Ohren-/Stecker-Papst und (Überraschung, Überraschung) das hängt wohl auch vom persönlichen Setup ab. Im Hinterkopf und im Portemonnaie sollte man gegenüber dieser Option aber offen sein.
4. Die Diskussion hier im Forum geht oft und schnell Richtung „very-high-end“. Bei „Stromkabel“ z.B. in Gestalt von Furutech DPS 4.1 für rund € 500/m und Steckern wie Furutech FI50 für € 740 das Paar. Soweit bin ich noch nicht, wobei ich ahne, dass es durchaus eine sinnvolle Investition sein kann. Ich stelle aber fest, dass es auch ein bis zwei Ebenen darunter Kabel- und Stecker-Optionen gibt, die sehr lohnen.
Viele Grüße. Christoph
Moin
Christoph schrieb:
Aber manchmal glaube ich, das ist eine Spielwiese für die ewig Unzufriedenen. Kommt jemand mit einer neuen tollen Hörerfahrung von Kabeln/Steckern um´s Eck sind selbst 740,-€ für ein Paar Stecker nix mehr wert ... Gut, wem die minimalsten Unterschiede da egal sind,
noch besser haben´s Die, die nix hören ... ich zähle mich dazu.
zufriedene Grüße
Frank
Christoph schrieb:
Da geb ich Dir Recht ... bei Empfehlungen für Kabel und Stecker ist man schnell im Preisbereich für eine ganze Anlage ...Die Diskussion hier im Forum geht oft und schnell Richtung „very-high-end“. Bei „Stromkabel“ z.B. in Gestalt von Furutech DPS 4.1 für rund € 500/m und Steckern wie Furutech FI50 für € 740 das Paar. Soweit bin ich noch nicht, wobei ich ahne, dass es durchaus eine sinnvolle Investition sein kann. Ich stelle aber fest, dass es auch ein bis zwei Ebenen darunter Kabel- und Stecker-Optionen gibt, die sehr lohnen.
Aber manchmal glaube ich, das ist eine Spielwiese für die ewig Unzufriedenen. Kommt jemand mit einer neuen tollen Hörerfahrung von Kabeln/Steckern um´s Eck sind selbst 740,-€ für ein Paar Stecker nix mehr wert ... Gut, wem die minimalsten Unterschiede da egal sind,
noch besser haben´s Die, die nix hören ... ich zähle mich dazu.
zufriedene Grüße
Frank
Hallo zusammen,
im erweiterten Sinne bezüglich empfehlenswertem Material und Werkzeug:
Könnt ihr Tipps geben bzgl.:
-hochwertige Crimpzange
-hochwertige Aderendhülsen
-empfehlenswerte Gerätesteckdosen (da soll ein Schukostecker reinpassen, zum Austausch in Netzfiltern, die entsprechende Ausgabe-Steckdosen haben, an die man Geräte per Schukostecker anschließt. Furutech?
-empfehlenswerte harte Netzschalter zum Austauschen
Danke für ein paar Tipps,
Andi
im erweiterten Sinne bezüglich empfehlenswertem Material und Werkzeug:
Könnt ihr Tipps geben bzgl.:
-hochwertige Crimpzange
-hochwertige Aderendhülsen
-empfehlenswerte Gerätesteckdosen (da soll ein Schukostecker reinpassen, zum Austausch in Netzfiltern, die entsprechende Ausgabe-Steckdosen haben, an die man Geräte per Schukostecker anschließt. Furutech?
-empfehlenswerte harte Netzschalter zum Austauschen
Danke für ein paar Tipps,
Andi
Danke euch beiden,
habe jetzt die Zange von Presch bestellt und Hülsen von Furutech.
Nächste zwei Fragen:
welche Laufrichtung des Stroms haben die Furutechkabel? In Richtung des Schriftzugs oder andersrum?
Wenn ihr crimpt, versilbert ihr noch die Enden mit hochwertigem Silberlot oder crimpt ihr mit hochwertigem Antioxidanz a la Stabilant drauf? Würde eher letzteres machen.
Danke und Gruß,
Andi
habe jetzt die Zange von Presch bestellt und Hülsen von Furutech.
Nächste zwei Fragen:
welche Laufrichtung des Stroms haben die Furutechkabel? In Richtung des Schriftzugs oder andersrum?
Wenn ihr crimpt, versilbert ihr noch die Enden mit hochwertigem Silberlot oder crimpt ihr mit hochwertigem Antioxidanz a la Stabilant drauf? Würde eher letzteres machen.
Danke und Gruß,
Andi