Christian (Nubert NuPro A500, Dali Rubicon 6, Martin Logan ElectroMotion ESL)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Nachtrag zum Test letzten Sonntag.
Auf Anregung von Hans-Martin habe ich zum Vergleich zu Carma noch REW ausprobiert.
Als PEQ habe ich sowohl den den Analaog-PEQ T1951 als auch den Digital-PEQ DEQ2496 zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift.
Die Frequenzgänge habe ich nur im Bassbereich dargestellt.
Erst mal unoptimiert mit dem DEQ2496:
Optimiert:
Hier habe ich mal den kompletten Frequenzgang dargestellt.
Frequenzgang mit T1951 unoptimiert:
Optimiert:
Dann noch die Wasserfalldiagramme:
DEQ2496 ohne Optimierung:
DEQ2496 mit Optimierung:
Die ganze Chose nochmal mit dem T1951 ohne Optimierung:
Mit Optimierung:
Spätestens jetzt hatte ich mindestens drei Fragezeichen im Gesicht und als ich dann nach den ganzen Testsignalen dann Musik mit den Optimierungen hörte, war so frustriert, dass ich die PEQs zwischen Vor- und Endstufe umgehend herausgenommen habe, da der Bass sich irgendwo zum Nachbar "verflüchtigt" hatte, die Dalis klangen wie ein 20€-Bluetooth-Brüllwürfel und ich dann erstmal keine Lust mehr hatte, mit diesem Klang meine Ohren zu "quälen".
Vielleicht habe ich auch einen kapitalen Fehler bei den Messungen gemacht...
Aus diese Gründen kann ich auch nicht guten Gewissens eine brauchbare Klangbeschreibung geben.
Für mich heißt das jetzt: alles auf Reset, mich tiefer in die Materie einarbeiten und dann ganz langsam wieder von vorn beginnen.
Ich sehe schon, dass ich irgendwann bei Acourate landen werde (gelle, Harald?) und zumindest für die analoge Musikwiedergabe auf einen DSP oder eine Korrektur verzichten muss.
Liebe Grüße
Christian, der inzwischen wieder mit Genuss aber ohne PEQ Musik hört...
Auf Anregung von Hans-Martin habe ich zum Vergleich zu Carma noch REW ausprobiert.
Als PEQ habe ich sowohl den den Analaog-PEQ T1951 als auch den Digital-PEQ DEQ2496 zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift.
Die Frequenzgänge habe ich nur im Bassbereich dargestellt.
Erst mal unoptimiert mit dem DEQ2496:
Optimiert:
Hier habe ich mal den kompletten Frequenzgang dargestellt.
Frequenzgang mit T1951 unoptimiert:
Optimiert:
Dann noch die Wasserfalldiagramme:
DEQ2496 ohne Optimierung:
DEQ2496 mit Optimierung:
Die ganze Chose nochmal mit dem T1951 ohne Optimierung:
Mit Optimierung:
Spätestens jetzt hatte ich mindestens drei Fragezeichen im Gesicht und als ich dann nach den ganzen Testsignalen dann Musik mit den Optimierungen hörte, war so frustriert, dass ich die PEQs zwischen Vor- und Endstufe umgehend herausgenommen habe, da der Bass sich irgendwo zum Nachbar "verflüchtigt" hatte, die Dalis klangen wie ein 20€-Bluetooth-Brüllwürfel und ich dann erstmal keine Lust mehr hatte, mit diesem Klang meine Ohren zu "quälen".
Vielleicht habe ich auch einen kapitalen Fehler bei den Messungen gemacht...
Aus diese Gründen kann ich auch nicht guten Gewissens eine brauchbare Klangbeschreibung geben.
Für mich heißt das jetzt: alles auf Reset, mich tiefer in die Materie einarbeiten und dann ganz langsam wieder von vorn beginnen.
Ich sehe schon, dass ich irgendwann bei Acourate landen werde (gelle, Harald?) und zumindest für die analoge Musikwiedergabe auf einen DSP oder eine Korrektur verzichten muss.
Liebe Grüße
Christian, der inzwischen wieder mit Genuss aber ohne PEQ Musik hört...
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Christian,
wichtiger erscheint mir, mit welcher Glättung die Software arbeitet, 24, 12 oder 6 pro Oktave?
Es macht m.E. wenig Sinn, Filter mit Q=15 einzusetzen, wenn nicht wenigstens 1/24 Oktavglättung angewählt wurde.
Unter 40Hz mag der Messfehler ohne Kalibrierung zwar zunehmen, er bleibt aber gering, gemessen an üblichen Raumeinflüssen, wo resonanzbedingt +20dB keine Seltenheit sind.
Grüße
Hans-Martin
P.S. inzwischen hast du viele Bilder eingebunden, die ich noch nicht verdaut habe, aber bei denen hast du LINEAR und nicht LOGARITHMISCH für die Frequenzdarstellung gewählt. Deshalb ist der interessante Bassbereich nicht brauchbar aufgelöst dargestellt.
Und wenn du parametrische EQs anwendest und die Nachhallzeit zwar nicht verkürzt, aber schneller unter die Hörschwelle bringst, ist mMn eine Anhebung der Bässe um 50-80 Hz ratsam, damit der Bass nicht zu mager erscheint.
Über die richtige Zielkurve wird immer wieder viel und kontrovers diskutiert, auch bei uns...
Hallo Hans-Martin,
Zumindest habe ich versucht, die zu dämpfenden Frequenzen so schnal wie möglich zu machen.
Das ist mir jetzt bei REW, welches ich in der Default-Einstellung verwende, gar nicht aufgefallen.
Liebe Grüße
Christian
Sehr gute Frage, die ich aus dem Stehgreif nicht beantworten kann. Da werde ich mal die Manual zu Rate ziehen müssen.Hans-Martin hat geschrieben: ↑19.08.2020, 21:21 wichtiger erscheint mir, mit welcher Glättung die Software arbeitet, 24, 12 oder 6 pro Oktave?
Zumindest habe ich versucht, die zu dämpfenden Frequenzen so schnal wie möglich zu machen.
Danke für den Hinweis.Hans-Martin hat geschrieben: ↑19.08.2020, 21:21 P.S. inzwischen hast du viele Bilder eingebunden, die ich noch nicht verdaut habe, aber bei denen hast du LINEAR und nicht LOGARITHMISCH für die Frequenzdarstellung gewählt. Deshalb ist der interessante Bassbereich nicht brauchbar aufgelöst dargestellt.
Das ist mir jetzt bei REW, welches ich in der Default-Einstellung verwende, gar nicht aufgefallen.
Liebe Grüße
Christian
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Hallo Christian,Handtuch hat geschrieben: ↑21.08.2020, 07:08Sehr gute Frage, die ich aus dem Stehgreif nicht beantworten kann. Da werde ich mal die Manual zu Rate ziehen müssen.Hans-Martin hat geschrieben: ↑19.08.2020, 21:21 wichtiger erscheint mir, mit welcher Glättung die Software arbeitet, 24, 12 oder 6 pro Oktave?
Zumindest habe ich versucht, die zu dämpfenden Frequenzen so schnal wie möglich zu machen.
die Glättung kannst du anwählen, nachdem du oben rechts auf das Zahnradsymbol geklickt hast. Wenn du eine Frequenz aus der Messung ablesen willst, ist 1/24 Oktave am besten, da kann man auch neben der Mittenfrequenz die Frequenzen ablesen, bei denen der -3dB Punkt liegt. Dann kann man die Güte Q berechnen.
Bei Raumresonanzen sind Werte >10 zu erwarten. Bei 1/6 Oktave sieht der FG beschönigt glatt aus, aber schon rechnerisch bedingt schließt es eine genaue Bestimmung des Q-Wertes aus.
Nochmal messen musst du nicht, es geht nur um die Bildschirmdarstellung.
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hans-Martin,
danke für die Hilfe. Ich finde es richtig gut, wenn sich hier im Forum die User gegenseitig unterstützen und helfen.
Parallel dazu mache ich mich gerade schlau, welche Voraussetzungen ich mir noch schaffen muss, um Acourate zu testen, bzw. produktiv einzusetzen.
Leider fängt das schon bei den NAS an. Ich habe zwar zwei Synologys (DS211J und DS214SE), aber beide leider mit dem falschen Prozessor.
Also entweder ein Leergehäuse kaufen, die bereits vorhandenen Platten umstecken und hoffen, dass diese ohne Probleme gleich im neuen Gehäuse ohne Datenverlust anlaufen. Ich verwende Raid 1.
Oder eben Gehäuse und Platten kaufen und die Daten rüberkopieren.
Das alte Gehäuse könnte ich dann über die Bucht loswerden. Oder als zusätzliche Backup-Lösung verwenden, was auch seinen Sinn und Berechtigung hat.
Auch habe ich leider kein Laptop, auf welchem Acourate zum Erstellen der Filter läuft. Taskam USB-Interface und ECM8000 kann ich weiterhin verwenden.
Das schöne an unserem Hobby ist ja, dass man keinem Zeitdruck unterworfen ist, sofern man sich nicht selbst welchen macht.
Nachdem sich der schnelle Erfolg erst mal nicht eingestellt hat, werde ich die ganze Kiste jetzt mal langsamer angehen und nicht alles übers Knie abbrechen.
Ich bleibe am Ball und werde immer wieder berichten. Vielleicht sind hier noch andere Mitleser mit den gleichen Problemen und können von den Erfahrungen und auch Sackgassen, in die man versehentlich reinrennt, profitieren.
Liebe Grüße
Christian
danke für die Hilfe. Ich finde es richtig gut, wenn sich hier im Forum die User gegenseitig unterstützen und helfen.
Parallel dazu mache ich mich gerade schlau, welche Voraussetzungen ich mir noch schaffen muss, um Acourate zu testen, bzw. produktiv einzusetzen.
Leider fängt das schon bei den NAS an. Ich habe zwar zwei Synologys (DS211J und DS214SE), aber beide leider mit dem falschen Prozessor.
Also entweder ein Leergehäuse kaufen, die bereits vorhandenen Platten umstecken und hoffen, dass diese ohne Probleme gleich im neuen Gehäuse ohne Datenverlust anlaufen. Ich verwende Raid 1.
Oder eben Gehäuse und Platten kaufen und die Daten rüberkopieren.
Das alte Gehäuse könnte ich dann über die Bucht loswerden. Oder als zusätzliche Backup-Lösung verwenden, was auch seinen Sinn und Berechtigung hat.
Auch habe ich leider kein Laptop, auf welchem Acourate zum Erstellen der Filter läuft. Taskam USB-Interface und ECM8000 kann ich weiterhin verwenden.
Das schöne an unserem Hobby ist ja, dass man keinem Zeitdruck unterworfen ist, sofern man sich nicht selbst welchen macht.
Nachdem sich der schnelle Erfolg erst mal nicht eingestellt hat, werde ich die ganze Kiste jetzt mal langsamer angehen und nicht alles übers Knie abbrechen.
Ich bleibe am Ball und werde immer wieder berichten. Vielleicht sind hier noch andere Mitleser mit den gleichen Problemen und können von den Erfahrungen und auch Sackgassen, in die man versehentlich reinrennt, profitieren.
Liebe Grüße
Christian
Hallo Jürgen,
bei der Beantwortung des letzten Posts fiel mir auf, dass meine eine Synology ja schon neun (!) Jahre auf dem Buckel hat. Und das bei einem 24/7-Betrieb. Einmal ging eine Festplatte kaputt, was sich früh genug angemeldet hatte und ohne Datenverlust repariert werden konnte.
Dies spricht für die Qualität der Produkte.
Ansonsten ist eine Speichererweiterung auf 6GB eingeplant.
Plan B sind zusätzlich neue Platten, um die Musik nur auf diesem NAS zu speichern.
Die ganzen anderen Daten kommen dann auf die anderen NASe.
Jede Nacht wird dann ein Differenzbackup auf eines der beiden anderen durchgeführt.
Dies hat für mich auch einen gewissen Charme.
Mal sehen, was die „Regierung“ dazu meint.
Liebe Grüße
Christian
bei der Beantwortung des letzten Posts fiel mir auf, dass meine eine Synology ja schon neun (!) Jahre auf dem Buckel hat. Und das bei einem 24/7-Betrieb. Einmal ging eine Festplatte kaputt, was sich früh genug angemeldet hatte und ohne Datenverlust repariert werden konnte.
Dies spricht für die Qualität der Produkte.
Hört sich sehr gut an. Sollte ich mir nur ein Leergehäuse kaufen ist dies Plan A.
Ansonsten ist eine Speichererweiterung auf 6GB eingeplant.
Plan B sind zusätzlich neue Platten, um die Musik nur auf diesem NAS zu speichern.
Die ganzen anderen Daten kommen dann auf die anderen NASe.
Jede Nacht wird dann ein Differenzbackup auf eines der beiden anderen durchgeführt.
Dies hat für mich auch einen gewissen Charme.
Mal sehen, was die „Regierung“ dazu meint.
Liebe Grüße
Christian
Hallo Christain,
ich selbst nutze seit Jahren 3 (!) NAS-Systeme gleichzeitig. Das Haupt-NAS mit RAID 1 (eigentlich nicht notwendig, aber sicher ist sicher ) und 2 NAS als reine Backups. Würde ich heute aber nicht mehr so machen und statt einem Backup-NAS eher eine große (bei mir eine externe 4 TB-)Festplatte nutzen. Die sind heute so preiswert geworden, dass dies problemlos möglich ist. Und den schönen Nebeneffekt hat, dass ich auf Reisen meine gesamte Musik-Bibliothek mitnehmen kann
Viele Grüße
Jörg
ich selbst nutze seit Jahren 3 (!) NAS-Systeme gleichzeitig. Das Haupt-NAS mit RAID 1 (eigentlich nicht notwendig, aber sicher ist sicher ) und 2 NAS als reine Backups. Würde ich heute aber nicht mehr so machen und statt einem Backup-NAS eher eine große (bei mir eine externe 4 TB-)Festplatte nutzen. Die sind heute so preiswert geworden, dass dies problemlos möglich ist. Und den schönen Nebeneffekt hat, dass ich auf Reisen meine gesamte Musik-Bibliothek mitnehmen kann
Viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
Wer einmal einen richtigen Festplattencrash erlebt hat, ist für immer ein gebranntes Kind.
Bei mir hatte es mal bei einer IBM SCSI-Platte aufgrund eines Fehlers in der Firmware das komplette Dateisystem zerhagelt und die Platte war wieder bereit zum Low-Level-Formatieren. Kein schönes Erlebnis. Muss man nicht haben...
Liebe Grüße
Christian
Grins, die externen Festplatten habe ich übrigens noch zusätzlich.alcedo hat geschrieben: ↑22.08.2020, 18:47 Würde ich heute aber nicht mehr so machen und statt einem Backup-NAS eher eine große (bei mir eine externe 4 TB-)Festplatte nutzen. Die sind heute so preiswert geworden, dass dies problemlos möglich ist. Und den schönen Nebeneffekt hat, dass ich auf Reisen meine gesamte Musik-Bibliothek mitnehmen kann
Wer einmal einen richtigen Festplattencrash erlebt hat, ist für immer ein gebranntes Kind.
Bei mir hatte es mal bei einer IBM SCSI-Platte aufgrund eines Fehlers in der Firmware das komplette Dateisystem zerhagelt und die Platte war wieder bereit zum Low-Level-Formatieren. Kein schönes Erlebnis. Muss man nicht haben...
Liebe Grüße
Christian
Spannungsversorgung
So, nachdem die elektronische Raumkorrektur auf den Weg gebracht ist und langsam Fahrt aufnimmt, wollte ich kurz meine Audio-Spannungsversorgung vorstellen.
Da wir unser Haus entkernt hatten und die Elektrik sowieso neu installiert wurde, habe ich mein Bubenzimmer gleich mit eigenen Leitungen nur für Audio-Zwecke versorgt.
Der Aufwand ist nicht wirklich groß und die Kosten sind auch absolut überschaubar.
Zählerschrank mit Silent Wire-Audio-Sicherungen:
Die Zuleitung zur Netzdose für die Anlage habe ich über Lapp Ölflex 3x2,5qmm ausgeführt. Das Ölflex ist abgeschirmt und wurde einseitig im Zählerschrank auf PE gelegt. Nach meinen jetzigen Erfahrungen tendiere ich eher zu 3x2,5qmm NYM. Könnte ich auch nachträglich mit überschaubarem Aufwand noch abändern, nur fehlt mir derzeit die Lust
Zentrale Furutech-Steckdose:
Von dort gehts in einen Netzfilter von Dillenhöfer:
Und dann zu einem DIY-Power-Conditioner mit Turmalinfüllung aus dem Open-End-Musik-Forum:
Abschluß ist dann eine DIY-Steckdosenleiste mit 10 Steckdosen, inzwischen innen mit Solidcore verdrahtet:
Gruß
Christian
Da wir unser Haus entkernt hatten und die Elektrik sowieso neu installiert wurde, habe ich mein Bubenzimmer gleich mit eigenen Leitungen nur für Audio-Zwecke versorgt.
Der Aufwand ist nicht wirklich groß und die Kosten sind auch absolut überschaubar.
Zählerschrank mit Silent Wire-Audio-Sicherungen:
Die Zuleitung zur Netzdose für die Anlage habe ich über Lapp Ölflex 3x2,5qmm ausgeführt. Das Ölflex ist abgeschirmt und wurde einseitig im Zählerschrank auf PE gelegt. Nach meinen jetzigen Erfahrungen tendiere ich eher zu 3x2,5qmm NYM. Könnte ich auch nachträglich mit überschaubarem Aufwand noch abändern, nur fehlt mir derzeit die Lust
Zentrale Furutech-Steckdose:
Von dort gehts in einen Netzfilter von Dillenhöfer:
Und dann zu einem DIY-Power-Conditioner mit Turmalinfüllung aus dem Open-End-Musik-Forum:
Abschluß ist dann eine DIY-Steckdosenleiste mit 10 Steckdosen, inzwischen innen mit Solidcore verdrahtet:
Gruß
Christian
Ausbau Infrastruktur
Hallo allerseits,
der Ausbau der Infrastruktur für Acourate nimmt langsam Fahrt auf.
Inzwischen werkelt neben den älteren NASen noch eine brandneue Synology DS220+ mit 6GB Arbeitsspeicher nur für Audio-Zwecke im Netzwerkschrank.
Durch den Einsatz der DS220+ eröffnen sich mir auch ganz neue Backup-Strategien.
Ich wende derzeit die 3-2-1-Strategie von Peter Krogh an: drei Datenkopien, zwei Medien (davon jede gespiegelt, also Raid 1), ein externes Backup.
Also eine DS mit dem Minimserver, eine als Backup-Medium und eine externe Festplatte, die nur dann unter Spannung steht wenn Daten drauf kopiert werden.
Den Intel-Prozessor und die neuere Hardware merkt man sehr deutlich. Die Antwortzeiten haben sich merklich verkürzt.
Die CPU langweilt sich mehr oder weniger, RAM ist derzeit, da noch kein ConvoFS installiert ist und nichts gefaltet werden muss, auch kaum ausgelastet.
Notebook für Acourate und die Messungen liegt auch schon im Bubenzimmer...
Und es geht weiter...
Gruß
Christian
der Ausbau der Infrastruktur für Acourate nimmt langsam Fahrt auf.
Inzwischen werkelt neben den älteren NASen noch eine brandneue Synology DS220+ mit 6GB Arbeitsspeicher nur für Audio-Zwecke im Netzwerkschrank.
Durch den Einsatz der DS220+ eröffnen sich mir auch ganz neue Backup-Strategien.
Ich wende derzeit die 3-2-1-Strategie von Peter Krogh an: drei Datenkopien, zwei Medien (davon jede gespiegelt, also Raid 1), ein externes Backup.
Also eine DS mit dem Minimserver, eine als Backup-Medium und eine externe Festplatte, die nur dann unter Spannung steht wenn Daten drauf kopiert werden.
Den Intel-Prozessor und die neuere Hardware merkt man sehr deutlich. Die Antwortzeiten haben sich merklich verkürzt.
Die CPU langweilt sich mehr oder weniger, RAM ist derzeit, da noch kein ConvoFS installiert ist und nichts gefaltet werden muss, auch kaum ausgelastet.
Notebook für Acourate und die Messungen liegt auch schon im Bubenzimmer...
Und es geht weiter...
Gruß
Christian
... und wieder ein paar Schritte weiter:
die erforderlichen Pakete sind auf der DS installiert:
Wenn ich das richtig verstanden habe, greift ConvoFS auf das "eigentliche" Musik-Verzeichnis zu und legt unter mount ein Schattenverzeichnis der Musikfiles an:
Dann muss noch der Minimserver nicht auf das richtige Musikverzeichnis zugreifen, sondern auf das Schattenverzeichnis von ConvoFS:
Kann jemand der Wissenden dies kurz verifizieren?
Derzeit habe ich noch kein Acourate, also läuft ConvoFS deaktiviert mit, bis ich die erforderlichen Filter erstellt und eingespielt habe.
Gruß
Christian
die erforderlichen Pakete sind auf der DS installiert:
Wenn ich das richtig verstanden habe, greift ConvoFS auf das "eigentliche" Musik-Verzeichnis zu und legt unter mount ein Schattenverzeichnis der Musikfiles an:
Dann muss noch der Minimserver nicht auf das richtige Musikverzeichnis zugreifen, sondern auf das Schattenverzeichnis von ConvoFS:
Kann jemand der Wissenden dies kurz verifizieren?
Derzeit habe ich noch kein Acourate, also läuft ConvoFS deaktiviert mit, bis ich die erforderlichen Filter erstellt und eingespielt habe.
Gruß
Christian