Netzkabel - Meterware

jackelsson
Aktiver Hörer
Beiträge: 588
Registriert: 03.04.2012, 23:56
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag von jackelsson »

Ach so, und meine persönliche Empfehlung wäre fürs DPS in Kombination mit diesen Steckern: keine Aderendhülsen benutzen - die FI-50 haben ja die Fahrstuhlklemmen - und den Schirm beidseitig nicht auflegen.

...allerdings kann das in anderen Anlagen möglicherweise auch wieder anders gesehen werden. :)

Gruß,
Swen
Bild
ohneA
Aktiver Hörer
Beiträge: 249
Registriert: 11.07.2012, 21:59
Wohnort: CH/ Thurgau

Beitrag von ohneA »

500 Stunden?!?!?! :shock:

Dann klemm ich das wirklich erst mal an irgendeinen Dauerabnehmer im Haus!
Wie stark kann man die Leitung/das Kabel belasten? Ist ne ernstgemeinte Frage. Ich könnte mir beispielsweise nen Adapter für den Elektroroller meines Sohnes oder ne Nummer grösser für das Elektro-Auto basteln.

Nach wievielen Stunden ist denn das Kabel das erste mal halbwegs hörbar?

Martin
Bild
dirk-rs
Aktiver Hörer
Beiträge: 675
Registriert: 02.03.2020, 22:20
Wohnort: 46xxx

Beitrag von dirk-rs »

Hi Martin,

Stephan gab mal den Tip es an der Waschmaschine zwischen zu setzen. Das mache ich mit neuen Kabeln immer.Vorteil unterschiedliche Ströme.

Aber bitte nur Feinwäsche ... dann klingt das Kabel weicher.... :mrgreen: ....kleiner Scherz von mir...

Gruss Dirk
Bild
ohneA
Aktiver Hörer
Beiträge: 249
Registriert: 11.07.2012, 21:59
Wohnort: CH/ Thurgau

Beitrag von ohneA »

Hallo Dirk.
Ja ich mag mich an die "Diskussion" erinnern. Nur bei uns läuft die olle Waschmaschine nicht so viel, dass ich da innert überschaubarer Zeit 500 Stunden oder ein Äquivalent aufgrund eines höheren Stromes hinbekomme. Daher - ohne Scheiss - meine Überlegung das Kabel beim Ladekabel vom Auto dazwischen zu hängen. Dann häng ich das Auto an die normale Steckdose... da braucht das für ne Ladung irgendwas um die 36 Stunden und es läuft fett Strom über die Leitung. Nur weiss ich halt nicht, ob das so ne gute Idee ist.
Daher meine ernstgemeinte Frage.

Martin
Bild
alcedo
Aktiver Hörer
Beiträge: 1974
Registriert: 09.12.2019, 20:21
Wohnort: NRW

Beitrag von alcedo »

Hallo Martin,
Jetzt weiß ich wenigstens wofür dein Forumsname ohneA stehen könnte: ohne Auto (da am Kabel) :lol:
Sorry, nicht böse sein.
Beste Grüße,
Jörg
Bild
ohneA
Aktiver Hörer
Beiträge: 249
Registriert: 11.07.2012, 21:59
Wohnort: CH/ Thurgau

Beitrag von ohneA »

:D
Alles gut.

Nein, das kommt aus einer Zeit, in der man sich noch mit einem Modem direkt in ein Forum einwählen musste. Und da gab es eine Martina... folglich waren wir mit A und ohne A. So ist das entstanden und ich habe es einfach beibehalten.
Wobei ich finde, das hier ein paar ziemlich gute Pseudonyme kursieren.

In diese Sinne
:cheers:

Martin
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1897
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Netzkabel

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Martin, du machst das schon richtig. Ein ideales, und für jeden passendes Netzkabel wird es nie geben.
Ebenso die Stecker. Allein die Gegenseite (Schukodose) verändert dies bereits.
Es ist auch so, das gewisse Geräte bestimmte Vorlieben haben. So würde ich generell z.B an Linn,
Meridian, Mission, älteren Emittern, TDA-DACs, sprich alles musikalischeren Geräten, eher mit Silber anfangen.
Bei DACs mit Sabre eher vollmundiges Kupfer, bei Geräten mit Schaltnetzteilen <1k auch mal Ferritkabel versuchen.

Den wichtigen Einspielzeit-Hinweis hast du ja bereits verinnerlicht.

Ich hatte bereits darauf hingewiesen, meiner Erfahrung nach wird diese von der Last bestimmt.
So brauchte ein und das gleiche Kabel am CD eine Woche, an einem 2kW Heizlüfter 2 Tage.
Da meines Wissen nicht genau feststeht, geht es nun um die reine Stromstärke, oder auch Impulse,
oder wechselnde Lasten in allen Formen, je nach späterer Anwendung, kam ich auf die Waschmaschiene.
Diese deckt so ziemlich alles ab. Anlaufstrom, Elektronik, Heizwendel usw.
Ich denke, mit jedem hochstromigen Verbraucher liegst du immer auf einer guten Seite. Ob nun Elektro-Auto,
Fön, Sauger, usw...
Manchmal nutze ich auch gerne die Stelle zwischen Wand und Netzleiste, da dort die ganze Kette inkl. Class-A Amp, und hinzu noch
der Plasma TV, aufliegt.
Ich würde auch eher sagen, Kabel mit kleinerem Querschnitt brauchen weniger Einlaufzeit als sehr dicke.

Gruß
Stephan
Bild
ohneA
Aktiver Hörer
Beiträge: 249
Registriert: 11.07.2012, 21:59
Wohnort: CH/ Thurgau

Beitrag von ohneA »

Hallo Stephan.
Danke. Das ne Antwort, mit der ich was anfangen kann.

Gruss
Martin
Bild
Hubert_t
Aktiver Hörer
Beiträge: 78
Registriert: 13.12.2020, 01:01
Wohnort: 707xx

Beitrag von Hubert_t »

SolidCore hat geschrieben: 19.12.2020, 21:47 Hallo zusammen

Martin, du machst das schon richtig. Ein ideales, und für jeden passendes Netzkabel wird es nie geben.
Ebenso die Stecker. Allein die Gegenseite (Schukodose) verändert dies bereits.

Es ist auch so, das gewisse Geräte bestimmte Vorlieben haben. So würde ich generell z.B an Linn,
Meridian, Mission, älteren Emittern, TDA-DACs, sprich alles musikalischeren Geräten, eher mit Silber anfangen.

Bei DACs mit Sabre eher vollmundiges Kupfer, bei Geräten mit Schaltnetzteilen <1k auch mal Ferritkabel versuchen.


Stephan
Hallo Stephan,

ich habe eine LINN Anlage Akurate Kontrol /1 und 2200 er Endstufe. CD LINN Majik. Lautsprecher Dynaudio.

Ich komme mit versilberten Steckern kaum klar, meist zu hell in den Mitten, zu schlank im Bass.
Ausnahme:
Lapp Kabel mit Schuko Stecker von Wirewold OCC Silver(der klingt geschmeidiger als andere, preiswerte, versilberte Stecker) und einem Sonarquest Kaltgeräte Stecker der rhodiniert ist (aber fast so warm aufspielt wie ein vergoldeter Stecker). 2 versilberte Stecker passen gar nicht...

https://www.highend-audiokabel.de/wirew ... ecker.html

Davon habe ich aber nur 1 Kabel in die Anlage integriert. Mehr wäre zu viel.
Am CD habe ich das Furutech FP - S022N. Das ist mit blauen Oyaide Fake Steckern (rhodiniert) sehr gut. Ergänzt sich gut zum Lapp mit Wireworld Stecker.

LG Hubert

PS leider weiß ich noch nicht wie ich Bilder hochladen kann, sonst würde ich mal was hochladen.
Auf den Wireworld Stecker bin ich gekommen, weil Shakti die Platinum Kabel von Wireworld so schätzt.
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1897
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Netzkabel

Beitrag von SolidCore »

Hallo Hubert

Vielen Dank.

Dein gezeigter Schukostecker ist auch nur versilbert, dafür jedoch mit OCC Kupfer-Kern.
Dieser wird etwas entspannter und sauberer klingen als ein Messing-kern, oder Red-Copper, wie ihn Sonarquest,
Viborg usw verwenden. Es gäbe noch von Iego Stecker komplett aus Silber. Diese mag ich absolut, wenn auch nicht grade preiswert.
An einem Lapp Kabel würde ich jedoch derlei nie verbauen.
Ich sprach eigentlich von echten Vollsilber-Stromkabeln, nicht von den Steckern. Diese erreichen eine sehr hohe Transparenz,
ohne je hell, giftig, vordergründig oder dünn zu spielen. An sowas wären die Iego eine gute Wahl. Vorsicht: Suchtfaktor.
Kann teuer werden.

Vergiss bitte auch nicht das Wechselspiel. Hast du an einer anderen Stelle die blauen Oyaide, die gern schlank und hell spielen,
zumindest die Originalversion, kannst du an anderen Stelle, oder eher zwingend, nur ein kräftiges, etwas zurückhaltenderes Kabel,
oder auch nur Stecker, einsetzen.
So würde ich raten, auch mal 2, oder sogar 3 andere komplette Kabel gleichzeitig einzubauen. Nacheinander. Dann fällt diese Thematik auf.
Auf kurz oder lang würde ich die Lappkabel ersetzen.

So gehe ich persönlich gerne von der Wand zur Netzleiste mit einem sehr neutralem Kabel, um keinen Charakter zu erschaffen,
und je nach Gerät dann auch gern hochauflösend, oder angepasst zum Verbraucher, von Leiste zum Gerät.
Habe auch noch ein (Ersatz-)Quellgerät, da ist es sogar sinnvoll, einen Netzfilter vorzuschalten. Sonst bringt dieses einen Tick Unruhe
in die Kette.

Hier nochmal was Interessantes, was mir irgendwann mal aufgefallen ist.
Bleiben wir beim Netzfilter. Die typischen Varianten haben entweder ein festes Zuleitungskabel, was in die Netzleiste führt,
und eine Schukodose für den Abgang zum Gerät. Manche haben auch als Eingang statt Kabel eine Kaltgerätebuchse.

Jetzt kommts:
Hat mal jemand versucht, statt der Zuleitung, fest am Filter, oder der Buchsen, mal sein Lieblings-Netzkabel in der Mitte zu schneiden,
und genau den gleichen Netzfilter mit seinen Anschlüssen direkt an der Platine, mit dem Kabel zu versehen ?
Das ist erstaunlich. Fast jeglicher klanglich Negativer Nebeneffekt verschwindet. Man hört wirklich oft mehr
die Steckverbindungen und Kontakt-Übergänge als auch fest angebrachte, andere Kabel des Filters, als den Filter selbst.
Übertragen gesehen spiegelt dies auch die Eindrücke der vorigen Berichte zu Steckern wieder. Nur an anderer Stelle.
So schnell kommt man zu falschen Eindrücken, bzw geht beim Klangunterschied eigentlich von der Filterwirkung aus.
Leider ist dem nicht immer so.

Vielleicht kann sich der ein oder andere noch an meinen Umbau des Furmann Netzfilter erinnern, wo ich lediglich die
Innenverdrahtung getauscht habe. Der Filter blieb absolut unberührt. Und ganz gleich wer ihn getestet hat, einstimmig
wurde nur der Tausch der inneren Kabel als Verbesserung gegenüber dem Original empfunden.
Einen Gedankengang weiter kam ich dann auf die Idee, auch die Buchsen zu verbannen.
Funktioniert eigentlich mit fast allen Filtern.
Aufgefallen war es mir auch, als ich erste Versuche mit Netzfiltern gemacht habe, und beidseitig ein Eupen Ferritkabel,
einmal mit Schukostecker, einmal mit Schukobuchse, zum dazwischenstecken zum Gerät, gebaut habe.
Dachte so: Moment, das klingt 1:1 wie ein Eupen Kabel allein. Filter beibehalten, Kabel ausgewechselt,
und siehe da, so ist es. Das schöne am Selbstbau ist, man kann sich zum Vergleich 1:1 das gleiche Kabel nochmal bauen,
nur ohne den Filter. Vergleicht man dann beide, fällt auf, sie "klingen" wirklich annähernd identisch, je nach Gerät
kann das Filterkabel dennoch irgendwie eine Art "unverzerrter" aufspielen.
Letztendlich muss man es einfach probieren.

Hinzufügen möchte ich noch, das in der Theorie ein sauberes Stromnetz absolut wünschenswert ist. Es gilt eher die Variante
zu finden, weiter zufrieden Musik hören zu können. Es bringt zumindest mir nichts, jeglichen Hochton abzudämpfen,
um es "angenehmer" zu machen. Was bei der einen oder anderen Maßnahme schon mal vorkommt.
Eine eher plastische, und den Raum füllende Wiedergabe sollte schon bleiben.

Gruß
Stephan
Bild
atmos
Aktiver Hörer
Beiträge: 815
Registriert: 17.08.2020, 16:54

Stromrauschen

Beitrag von atmos »

Hi, was mich einfach irritiert ist, dass 1 m Netzkabel von der Wandsteckdose bis zur Hifi-Komponente den Strom auf ein höheres Qualitätsniveau heben soll.
> Das Stromrauschen ist ein Rauschen, das beim Fließen des elektrischen Stroms entsteht. Es wirkt wie eine Störung auf das Nutzsignal und verschlechtert damit die Qualität des Signals. Anders gesagt: Der Signal-Rauschabstand (im Englischen: signal-to-noise ratio, SNR oder S/N) wird verringert. <

Beim Furutech DPS-4.1 Netzkabel würde ich jetzt erwarten, dass auf Stromrauschen und S/N eingegangen wird.

Grß
Günther
Bild
blackpepperjam
Aktiver Hörer
Beiträge: 38
Registriert: 26.10.2015, 18:34

Beitrag von blackpepperjam »

SolidCore hat geschrieben: 20.12.2020, 12:47 Hinzufügen möchte ich noch, das in der Theorie ein sauberes Stromnetz absolut wünschenswert ist. Es gilt eher die Variante
zu finden, weiter zufrieden Musik hören zu können. Es bringt zumindest mir nichts, jeglichen Hochton abzudämpfen,
um es "angenehmer" zu machen. Was bei der einen oder anderen Maßnahme schon mal vorkommt.
Eine eher plastische, und den Raum füllende Wiedergabe sollte schon bleiben.
Hallo,

da kann ich leider ein Lied von singen. :|
Aber nun ist wieder alles back-on-track. Schoen wenn man Eigentum hat und ueber alles die Kontrolle hat :)

Ich moechte meine Vovox Textura aufwerten, die ab Werk alle mit Kopp steckern ausgeruestet sind. An meinem DAC habe ich Stephans 7N mit Sonarquest Stecker... zumindest ist es die Sonarquest Alu Huelle. Es spielt Dynamischer und im Hochton wesentlich detailierter und scheint kaum zu limiteren. Im Frequenzkeller aehnlich. Auch ist die Tonalitaet ausgewogener.

Mit welchen Steckern kann ich die Vovox Kabel updaten, damit es mehr Richtung 7N geht? Besonders der Hochton und Dynamik sind mir wichtig.

lg
Daniel
Bild
Horse Tea
Aktiver Hörer
Beiträge: 1742
Registriert: 19.03.2016, 20:22
Wohnort: Unterfranken

Beitrag von Horse Tea »

atmos hat geschrieben: 20.12.2020, 14:25 was mich einfach irritiert ist, dass 1 m Netzkabel von der Wandsteckdose bis zur Hifi-Komponente den Strom auf ein höheres Qualitätsniveau heben soll.
Hallo Günther,

war bei mir so und ich bin nicht der einzige, der das so gehört hat.
> Das Stromrauschen ist ein Rauschen, das beim Fließen des elektrischen Stroms entsteht. Es wirkt wie eine Störung auf das Nutzsignal und verschlechtert damit die Qualität des Signals. Anders gesagt: Der Signal-Rauschabstand (im Englischen: signal-to-noise ratio, SNR oder S/N) wird verringert. <

Beim Furutech DPS-4.1 Netzkabel würde ich jetzt erwarten, dass auf Stromrauschen und S/N eingegangen wird.
Das Thema Stromrauschen und Deine Erwartung erschliessen sich mir nicht. Kannst Du beides bitte erklären?

Viele Grüße
Horst-Dieter
Bild
ohneA
Aktiver Hörer
Beiträge: 249
Registriert: 11.07.2012, 21:59
Wohnort: CH/ Thurgau

Beitrag von ohneA »

Hallo Günther.
Zum Thema "Der letzte Meter" hat meines Wissens Herr Strasser (HMS) mal einen lesenswerten Text verfasst, der eben genau darauf eingeht. Letztlich ist das Problem, dass man sich auf dieses Thema - Kabelklang, Steckerklang - einlassen muss. Niemand wird gezwungen an seiner Anlage zu experimentieren und niemand muss den Autoren in diesem Thread folgen.
Und wenn man es an seiner Anlage hörtechnisch nicht nachvollziehen kann, um so besser. Dann hat man viel Geld gespart.

WENN man aber völlig unabhängig von jeglicher theoretischen Erörterung einen klanglichen Einfluss bei seiner Anlage hören/ nachvollziehen kann, dann sind die hier im Thread gegebenen Eindrücke sehr hilfreich. Ich versichere Dir, ich habe es auch nicht wirklich wahrhaben wollen, was da so geschrieben wird... bis ich es selber habe feststellen müssen. Und zwar nicht in Nuancen, sondern in aller heftigster Manier.

Was ich Dir aber noch sagen kann: Meiner Erfahrung nach reagieren lange nicht alle Komponenten gleich oder so heftig auf die Konfiguration der Strom liefernden Teile. Als ich noch ne Röhrenkombi hatte, da war denen das vollkommen Schnurz was ich da an Strippen hatte. Ergo... Versuch macht kluch!!!

Gruss
Martin

P.S.:
@Stephan
Ich bin voll bei Dir. Es geht NICHTS über einen sauberen Strom. Der Idealzustand ist, wenn man sich eine Leitung direkt vom Hausverteiler über eine Schmelzsicherung ins Hörzimmer legen lassen kann. Ohne Abzweig, in dem ein andere Gerät eingesteckt werden könnte. Das HÖRT man. Also den Zugewinn durch eine solche möglichst geschirmte Direktleitung. Aber das ist jetzt off topic.
Bild
Gionni
Aktiver Hörer
Beiträge: 162
Registriert: 28.01.2014, 17:04
Wohnort: Oberhausen königshardt

Beitrag von Gionni »

ich stelle mir elektronen als flüssigkeit vor, die, wie aus einer düse zerstäubt (beipackkabel/glasfeinsicherung) oder idealerweise wie an einer perlenschnur angereiht, im leiter (kabelaufbau/leitermaterial/wachsgefülltefeinsicherung) wirken.
Bild
Antworten