Hallo zusammen,
das Lite-Magazin hat einen Testbericht der aktiven Lautsprecher HEDD Type 20 MK II veröffentlicht:
https://www.lite-magazin.de/2021/12/nea ... schallung/
Viele Grüße
Frank
HEDD Type 20 MK II
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Hallo,
immerhin geht aus dem Test hervor, dass Klaus Heinz eine eindeutige Empfehlung ausspricht, nämlich die Hochtöner nach innen zu positionieren (s.a. FLOW), wenn es heißt: Bässe nach außen, bedeutet zugleich liegender Betrieb. Die angesprochene Phasenoptimierung dürfte dem auch Rechnung tragen.
Über eine mittlerweile 50 Jahre währende Freundschaft mit einem Berliner ewigen Doktoranden der Physik kam in den späten 1970er Jahren (kann auch Anfang der 80er gewesen sein) der Kontakt zu Klaus Heinz zustande, mit einem Besuch bei Arcus. In einem leeren Konferenzraum saß ein freier Mitarbeiter, der an einem sehr interessanten Projekt arbeitete. Wenige Monate später erschien in der Funkschau ein Artikel über ein neues Verstärkerkonzept (nicht A, B, AB, C, bleibt noch D), den ich mit meinem Treffen gleich in Zusammenhang brachte. 40 Jahre später hat HEDD auch Digitalverstärker, die sind inzwischen etabliert.
Klaus Heinz protegierte damals schon Leute mit frischen Ideen...
Dass er per A.R.E.S., ELAC, ADAM den (Oskar Heil) Air Motion Transformer in D breit bekannt gemacht hat, ist auch das Ergebnis von 40 Jahren Arbeit, nachdem einst der Funke Begeisterung übergesprungen war (er hat als Student O.Heil besucht).
K. Heinz ist demnach nicht nur Anwender von derzeit verfügbarer Technologie, er war auch langjähriger Wegbereiter.
Und seine Ansage zur Aufstellung deckt sich mit der, wie K+H die 310 präsentieren.
Weihnachtliche Grüße
Hans-Martin
immerhin geht aus dem Test hervor, dass Klaus Heinz eine eindeutige Empfehlung ausspricht, nämlich die Hochtöner nach innen zu positionieren (s.a. FLOW), wenn es heißt: Bässe nach außen, bedeutet zugleich liegender Betrieb. Die angesprochene Phasenoptimierung dürfte dem auch Rechnung tragen.
Über eine mittlerweile 50 Jahre währende Freundschaft mit einem Berliner ewigen Doktoranden der Physik kam in den späten 1970er Jahren (kann auch Anfang der 80er gewesen sein) der Kontakt zu Klaus Heinz zustande, mit einem Besuch bei Arcus. In einem leeren Konferenzraum saß ein freier Mitarbeiter, der an einem sehr interessanten Projekt arbeitete. Wenige Monate später erschien in der Funkschau ein Artikel über ein neues Verstärkerkonzept (nicht A, B, AB, C, bleibt noch D), den ich mit meinem Treffen gleich in Zusammenhang brachte. 40 Jahre später hat HEDD auch Digitalverstärker, die sind inzwischen etabliert.
Klaus Heinz protegierte damals schon Leute mit frischen Ideen...
Dass er per A.R.E.S., ELAC, ADAM den (Oskar Heil) Air Motion Transformer in D breit bekannt gemacht hat, ist auch das Ergebnis von 40 Jahren Arbeit, nachdem einst der Funke Begeisterung übergesprungen war (er hat als Student O.Heil besucht).
K. Heinz ist demnach nicht nur Anwender von derzeit verfügbarer Technologie, er war auch langjähriger Wegbereiter.
Und seine Ansage zur Aufstellung deckt sich mit der, wie K+H die 310 präsentieren.
Weihnachtliche Grüße
Hans-Martin
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Hans-Martin hat geschrieben: ↑25.12.2021, 18:41 Hallo,
immerhin geht aus dem Test hervor, dass Klaus Heinz eine eindeutige Empfehlung ausspricht, nämlich die Hochtöner nach innen zu positionieren (s.a. FLOW), wenn es heißt: Bässe nach außen, bedeutet zugleich liegender Betrieb. Die angesprochene Phasenoptimierung dürfte dem auch Rechnung tragen.
Über eine mittlerweile 50 Jahre währende Freundschaft mit einem Berliner ewigen Doktoranden der Physik kam in den späten 1970er Jahren (kann auch Anfang der 80er gewesen sein) der Kontakt zu Klaus Heinz zustande, mit einem Besuch bei Arcus. In einem leeren Konferenzraum saß ein freier Mitarbeiter, der an einem sehr interessanten Projekt arbeitete. Wenige Monate später erschien in der Funkschau ein Artikel über ein neues Verstärkerkonzept (nicht A, B, AB, C, bleibt noch D), den ich mit meinem Treffen gleich in Zusammenhang brachte. 40 Jahre später hat HEDD auch Digitalverstärker, die sind inzwischen etabliert.
Klaus Heinz protegierte damals schon Leute mit frischen Ideen...
Dass er per A.R.E.S., ELAC, ADAM den (Oskar Heil) Air Motion Transformer in D breit bekannt gemacht hat, ist auch das Ergebnis von 40 Jahren Arbeit, nachdem einst der Funke Begeisterung übergesprungen war (er hat als Student O.Heil besucht).
K. Heinz ist demnach nicht nur Anwender von derzeit verfügbarer Technologie, er war auch langjähriger Wegbereiter.
Und seine Ansage zur Aufstellung deckt sich mit der, wie K+H die 310 präsentieren.
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Weihnachtliche Grüße
Hans-Martin