Lumin G-U2 mini
Er ist da: mein G-U2 Mini!
Eine wunderschönen Vorosterabend in die Runde!
Heute Mittag kam mein modifizierter Lumin von Gert zurück. Was für ein Tempo: Montag morgen versandt und hätte ich nicht die Anlieferung auf Samstag terminiert, wäre der Lumin schon am Donnerstag wieder bei mir gewesen. Danke Gert, Du hast ein Herz für uns ungeduldige Audiophile!
Vor dem ersten Testdurchlauf musste ich mir jedoch zuerst ein neues DC Kabel basteln. Auf der einen Site terminiert für das Sunny Netzteil mit XLR und auf der anderen Seite mit Gert‘s GX16 -3 Stecker. Eigentlich wollte ich mir ja gleich 3 unterschiedliche Kabel basteln, aber leider die die GX16 Stecker die Gert nutzt bei Audiophonics schon seit Wochen ausverkauft und der Ersatz von Amazon, obwohl anscheinend auch mit versilberten Kupferkontakten, qualitativ leider nicht gleichwertig mit denen aus Frankreich. Gert hatte mich gewarnt - und Recht behalten.
Also zunächst nur mal ein DC Kabel konfektioniert. Die Wahl fiel auf das Gotham Starquad ( https://gotham-cable.ch/de/kabel/Starquad/11301). Problem: das Kabel ist schon ohne Geflechtschlauch zu dick für die GX16! Also wie auch von Gert vorgeschlagen den Hintern abgesägt bis eigentlich nur noch ein kurzer Stummel übrig blieb:
Dafür passt das jetzt :
Auf der anderen Seite dann XLR:
Vorher:
Nachher:
Dann, ganz ganz wichtig: nachmessen ob auch alles richtig verdrahtet ist BEVOR man das DC Kabel anschließt (und Schrumpfschlauch drum macht) :
Und so sieht’s dann aus:
… und angeschlossen:
Tja, und wie klingts??
Super, wow! Ich nutze ja den G-U2 Mini mit meinem Sunny Netzteil und damit ohne Supercap Platine und G-LNT. Im Vergleich zu zum unmodifizierten Lumin mit externem Netzteil hat der Lumin jetzt deutlich an Präzision und Takt hinzugewonnen. Es klingt zudem direkter… tatsächlich scheint mal wieder ein (Tüll)Vorhang weggezogen worden sein. Es wirkt livehaftiger, dynamischer. Klasse. Tonal hat sich dagegen nichts getan. Vielleicht ist die Räumlichkeit nochmal etwas breiter und tiefer geworden…
Klasse ist auf alle Fälle wie schön das Sunny Netzteil von hinten anschiebt und der Lumin diese Kraft jetzt mit verbesserter Präzision in eine livehafterer Dynamik umsetzt.
Fazit: der Umbau lohnt sich auf alle Fälle, und zwar auch für, die die nicht von ihrem angestammten Netzteil lassen wollen
.
Danke Gert!
P.S.zum Thema Lumin Ruhig stellen:
Ich habe mir letzten Herbst ein Schneidebrett aus Marmor gekauft (weniger als 15 Euro), darunter dann zur Bedämpfung eine Alubutylschicht geklebt und dann nochmal eine Filzplatte. Bin soweit eigentlich happy .
Viele Grüße
Martin
Heute Mittag kam mein modifizierter Lumin von Gert zurück. Was für ein Tempo: Montag morgen versandt und hätte ich nicht die Anlieferung auf Samstag terminiert, wäre der Lumin schon am Donnerstag wieder bei mir gewesen. Danke Gert, Du hast ein Herz für uns ungeduldige Audiophile!
Vor dem ersten Testdurchlauf musste ich mir jedoch zuerst ein neues DC Kabel basteln. Auf der einen Site terminiert für das Sunny Netzteil mit XLR und auf der anderen Seite mit Gert‘s GX16 -3 Stecker. Eigentlich wollte ich mir ja gleich 3 unterschiedliche Kabel basteln, aber leider die die GX16 Stecker die Gert nutzt bei Audiophonics schon seit Wochen ausverkauft und der Ersatz von Amazon, obwohl anscheinend auch mit versilberten Kupferkontakten, qualitativ leider nicht gleichwertig mit denen aus Frankreich. Gert hatte mich gewarnt - und Recht behalten.
Also zunächst nur mal ein DC Kabel konfektioniert. Die Wahl fiel auf das Gotham Starquad ( https://gotham-cable.ch/de/kabel/Starquad/11301). Problem: das Kabel ist schon ohne Geflechtschlauch zu dick für die GX16! Also wie auch von Gert vorgeschlagen den Hintern abgesägt bis eigentlich nur noch ein kurzer Stummel übrig blieb:
Dafür passt das jetzt :
Auf der anderen Seite dann XLR:
Vorher:
Nachher:
Dann, ganz ganz wichtig: nachmessen ob auch alles richtig verdrahtet ist BEVOR man das DC Kabel anschließt (und Schrumpfschlauch drum macht) :
Und so sieht’s dann aus:
… und angeschlossen:
Tja, und wie klingts??
Super, wow! Ich nutze ja den G-U2 Mini mit meinem Sunny Netzteil und damit ohne Supercap Platine und G-LNT. Im Vergleich zu zum unmodifizierten Lumin mit externem Netzteil hat der Lumin jetzt deutlich an Präzision und Takt hinzugewonnen. Es klingt zudem direkter… tatsächlich scheint mal wieder ein (Tüll)Vorhang weggezogen worden sein. Es wirkt livehaftiger, dynamischer. Klasse. Tonal hat sich dagegen nichts getan. Vielleicht ist die Räumlichkeit nochmal etwas breiter und tiefer geworden…
Klasse ist auf alle Fälle wie schön das Sunny Netzteil von hinten anschiebt und der Lumin diese Kraft jetzt mit verbesserter Präzision in eine livehafterer Dynamik umsetzt.
Fazit: der Umbau lohnt sich auf alle Fälle, und zwar auch für, die die nicht von ihrem angestammten Netzteil lassen wollen
.
Danke Gert!
P.S.zum Thema Lumin Ruhig stellen:
Ich habe mir letzten Herbst ein Schneidebrett aus Marmor gekauft (weniger als 15 Euro), darunter dann zur Bedämpfung eine Alubutylschicht geklebt und dann nochmal eine Filzplatte. Bin soweit eigentlich happy .
Viele Grüße
Martin
Moin Martin
vielen Dank für deine sehr schönen Fotos (und dir viel Spaß mit deinem "runderneuerten" Lumin).
Ich sehe dort, dass auch du ein Fan von Ferritkernen um das LAN-Kabel bist
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis: meiner Erinnerung nach konnte man beim U1 mini den optischen Ausgang bei Nichtgebrauch abschalten. Dürfte beim U2 mini nicht anders sein.
Zum "Beruhigen" der Geräte: da hatte ich mich möglicherweise mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher so eine Art Sandwichtechnik: Platte oben - dann Gerät - dann Platte unten, jeweils an der Geräteaussenseite aufgebracht (von innen, wie Gert es ausprobiert hat, würde ich mich nie trauen ). Damit es auch hält, kommt zwischen Platte und Gerät jeweils eine Schicht Butyl-, Silikon- oder Filz (was besser gefällt). Mit Butylschnur hatte ich es auch probiert, klang in meiner Umgebung aber nicht gut. Butyl- (oder Silikon-)platte dagegen war wie bei dir prima.
Man muss dabei darauf achten, keine eventuell vorhandene Lüftungsschlitze zu verschließen.
Viele Grüße
Jörg
vielen Dank für deine sehr schönen Fotos (und dir viel Spaß mit deinem "runderneuerten" Lumin).
Ich sehe dort, dass auch du ein Fan von Ferritkernen um das LAN-Kabel bist
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis: meiner Erinnerung nach konnte man beim U1 mini den optischen Ausgang bei Nichtgebrauch abschalten. Dürfte beim U2 mini nicht anders sein.
Zum "Beruhigen" der Geräte: da hatte ich mich möglicherweise mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher so eine Art Sandwichtechnik: Platte oben - dann Gerät - dann Platte unten, jeweils an der Geräteaussenseite aufgebracht (von innen, wie Gert es ausprobiert hat, würde ich mich nie trauen ). Damit es auch hält, kommt zwischen Platte und Gerät jeweils eine Schicht Butyl-, Silikon- oder Filz (was besser gefällt). Mit Butylschnur hatte ich es auch probiert, klang in meiner Umgebung aber nicht gut. Butyl- (oder Silikon-)platte dagegen war wie bei dir prima.
Man muss dabei darauf achten, keine eventuell vorhandene Lüftungsschlitze zu verschließen.
Viele Grüße
Jörg
Guten Morgen Jörg,
In der Tat kann man auch im U2 alles Mögliche deaktivieren. Gert weiß das und hatte sich auch bei mir entschuldigt, dass er mir wieder die Einstellungen verändert hatte . Ich schalte grundsätzlich alles ab. Inklusive Display, LEDs, LUMIN Streaming, Digitalausgänge außer AES etc.
Bezüglich Ferriten habe ich wirklich gute Erfahrungen gesammelt. Vor allem auch am Ethernet Kabel am LUMIN.
Wahrscheinlich werde ich den LUMIN jetzt auch noch mit Alubutyl innen auskleiden. Ich bin auch noch am überlegen hier eine Rolle zu kaufen und die Caps, Chips uns Clocks damit zu bekleben :
https://www.audiophonics.fr/en/electron ... 17156.html
Die Ideen gehen einem nie aus
Viele Grüße
Martin
GX16-3 Stecker für den G-Lumin
Hallo zusammen,
diese Woche kam ein kleines Päckchen aus China bei mir an... Nochmal kurz zur Erinnerung:
Nach einigem Suchen hatte ich dann doch einen "audiophileren" GX16 Stecker in China aufgetan:
https://www.elecbee.com/de-48559-gx16-a ... earch=GX16
Von den Steckern versprach ich mir einerseits eine allgemein bessere Qualität, auch der Steck- und Lötkontakte, sowie die Möglichkeit größere Kabeldurchschnitte (ideal wären min. 9mm) ohne größere Sägearbeiten aufzunehmen.
Und tatsächlich sind das die bei weitem qualitativ besten GX16 Stecker die ich kenne: Alles ist haptisch hervorragend und deutlich massiver ausgeführt. Verwirrend ist nur, dass in der Produktbeschreibung "Kontakte: vergoldetes Kupfer" steht, diese aber tatsächlich silbern sind. Der Hersteller hatte mir dann auf Nachfrage auch bestätigt, dass die Kontakte aus versilbertem Kupfer sind.
Hier nochmal die gemessenen Werte für den
Einzelteile Stecker:
Am selbstgemachten Starquad Silberkabel:
Und noch einmal an einem DC-Kabel basierend auf einem Neotech Kabel mit 8,5mm Durchmesser:
Der Kundenservice funktioniert übrigens auch super: sie sprechen/schreiben in perfektem Englisch und antworten meist noch am gleichen Tag!
Viele Grüße
Martin
diese Woche kam ein kleines Päckchen aus China bei mir an... Nochmal kurz zur Erinnerung:
Wer derzeit auf die Suche nach hochwertigen GX16 Steckern für seinen G-Lumin geht, wird wahrscheinlich leer ausgehen: die auf Amazon angebotenen sind, trotz angeblicher Silber Beschichtung, von unterdurchschnittlicher billiger Qualität. Die danach bei Völkner bestellten Stecker (immer mit Silber Beschichtung), leider auch nicht besser.Audiophon hat geschrieben: ↑08.04.2023, 23:58 Vor dem ersten Testdurchlauf musste ich mir jedoch zuerst ein neues DC Kabel basteln. Auf der einen Seite terminiert für das Sunny Netzteil mit XLR und auf der anderen Seite mit Gert‘s GX16 -3 Stecker. Eigentlich wollte ich mir ja gleich 3 unterschiedliche Kabel basteln, aber leider die die GX16 Stecker die Gert nutzt bei Audiophonics schon seit Wochen ausverkauft und der Ersatz von Amazon, obwohl anscheinend auch mit versilberten Kupferkontakten, qualitativ leider nicht gleichwertig mit denen aus Frankreich. Gert hatte mich gewarnt - und Recht behalten.
Nach einigem Suchen hatte ich dann doch einen "audiophileren" GX16 Stecker in China aufgetan:
https://www.elecbee.com/de-48559-gx16-a ... earch=GX16
Von den Steckern versprach ich mir einerseits eine allgemein bessere Qualität, auch der Steck- und Lötkontakte, sowie die Möglichkeit größere Kabeldurchschnitte (ideal wären min. 9mm) ohne größere Sägearbeiten aufzunehmen.
Und tatsächlich sind das die bei weitem qualitativ besten GX16 Stecker die ich kenne: Alles ist haptisch hervorragend und deutlich massiver ausgeführt. Verwirrend ist nur, dass in der Produktbeschreibung "Kontakte: vergoldetes Kupfer" steht, diese aber tatsächlich silbern sind. Der Hersteller hatte mir dann auf Nachfrage auch bestätigt, dass die Kontakte aus versilbertem Kupfer sind.
Hier nochmal die gemessenen Werte für den
- Duchmesser Kabeldurchführung hinten an Schraube ohne IP67 Dichtung: 9mm (kann aufgebohrt werden auf 10mm)
- Durchmesser Stecker innen: 10mm
Einzelteile Stecker:
Am selbstgemachten Starquad Silberkabel:
Und noch einmal an einem DC-Kabel basierend auf einem Neotech Kabel mit 8,5mm Durchmesser:
Der Kundenservice funktioniert übrigens auch super: sie sprechen/schreiben in perfektem Englisch und antworten meist noch am gleichen Tag!
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,
Ich habe die GX Stecker dahin befördert, wo sie meines Erachtens nach hingehören (in die runde Ablage) und durch XLR ersetzt. Da gibt es solides und gutes Material. Wem 3 polige XLRs zu gefährlich sind, weil man diese mit AES oder NF Verbindungen verwechseln könnte, kann auch 4-polig gehen. Die gibt es bei Neutrik vergoldet oder Bronze versilbert, je nach Vorliebe.
Grüsse Jürgen
Ich habe die GX Stecker dahin befördert, wo sie meines Erachtens nach hingehören (in die runde Ablage) und durch XLR ersetzt. Da gibt es solides und gutes Material. Wem 3 polige XLRs zu gefährlich sind, weil man diese mit AES oder NF Verbindungen verwechseln könnte, kann auch 4-polig gehen. Die gibt es bei Neutrik vergoldet oder Bronze versilbert, je nach Vorliebe.
Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,
wem sagst Du das! Mein Email-Austausch mit Gert hierzu füllt Seiten ! Daher hat mein Sunny Netzteil ja auch 3 XLR Ausgänge. Obige GX 16 sind aber tatsächlich eine gute Alternative für den der Gerts Standard GX16-3 Buchsen behalten möchte. Zudem haben sie auch das gleiche Kontaktmaterial.
Viele Grüße
Martin
wem sagst Du das! Mein Email-Austausch mit Gert hierzu füllt Seiten ! Daher hat mein Sunny Netzteil ja auch 3 XLR Ausgänge. Obige GX 16 sind aber tatsächlich eine gute Alternative für den der Gerts Standard GX16-3 Buchsen behalten möchte. Zudem haben sie auch das gleiche Kontaktmaterial.
Viele Grüße
Martin
Hallo Martín,
vielleicht auch interessant https://www.faradpowersupplies.com/prod ... connector/
Liebe Grüße
Markus
vielleicht auch interessant https://www.faradpowersupplies.com/prod ... connector/
Liebe Grüße
Markus
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Hallo,h0e hat geschrieben: ↑20.04.2023, 13:53 Hallo Martin,
Ich habe die GX Stecker dahin befördert, wo sie meines Erachtens nach hingehören (in die runde Ablage) und durch XLR ersetzt. Da gibt es solides und gutes Material. Wem 3 polige XLRs zu gefährlich sind, weil man diese mit AES oder NF Verbindungen verwechseln könnte, kann auch 4-polig gehen. Die gibt es bei Neutrik vergoldet oder Bronze versilbert, je nach Vorliebe.
Grüsse Jürgen
auch wenn es sich thematisch immer weiter vom Lumin entfernt und das DC-Steckerthema ggf. einen eigenen Faden wert wäre, bin ich so wie Jürgen schrieb vorgegangen. Habe in meinem DIY-Doppelnetzteil vierpolige Neutrik XLR verbaut. Damit sind solide Kontakte und Schutz vor fälschlichen Verbinden von 3-poligen XLR Steckern sichergestellt. Als Vorlage hatte ich mich bei den Netzteilen der Firma Acousence orientiert.
Viele Grüße
Hironimus
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Hallo Gert, hallo an alle;music is my escape hat geschrieben: ↑07.04.2023, 18:29 Hallo,
Jürgen/ @shakti hat vor einiger Zeit Produkte eines Herstellers in sein Portfolio übernommen und in diesem Zuge ein längeres Statement des Chefkonstrukteurs veröffentlicht, aus dem u.a. hervorgeht, dass dieser der Meinung ist, dass die Elektronik, um frei und musikalisch aufspielen zu können, auch eine gewisse Freiheit bzgl. Luftdruck benötigt, was zur Folge hat, dass die vom besagten Hersteller verkauften Geräte eine Art offene Deckelkonstruktion aufweisen, was praktisch einem Gerät gänzlich ohne Deckel nahekommt.
Auch wird eine Bedämpfung eher kritisch gesehen, 'zumindest' in der Praxis und erst recht, wenn nachträglich erfolgt.
Ich hatte mich kürzlich im Zuge dessen erneut ein wenig mit der Aufstellung (inkl. Beschwerung etc...) meiner Wiedergabegeräte beschäftigt und durchaus einiges Dafürsprechende gefunden. Sylomer etc... z.B. ist aktuell gänzlich verbannt, genauso wie jedwede Beschwerung der Geräte von oben und diese danken es u.a. mit einer fast vergessenen Spielfreude, Lebendigkeit, Dynamik, Echtheit.
(....)
Wenn auch leicht OffTopic, so doch bereits in diesem Faden angerissen und deshalb noch ein kurzes Update: ich habe jetzt einige Tage 'oben ohne' gehört - das heißt, zumindest der Streamer durfte obenrum frei aufspielen und was soll ich sagen... Der Deckel, heute Vormittag wieder montiert, ist bereits erneut demontiert und jetzt groovt es wieder wie zuvor.
Warum, wieso, weshalb auch immer - ausprobieren lohnt ggfs. auch in anderen Konfigs. Und bitte berichten!
Wenns nur nicht so unpraktisch wäre, denn leider höre ich nicht im Reinraum.
Freundliche Grüße,
Thomas
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Hi Jochen,
Danke für Deine Antwort, bis vor Kurzem hätte ich sofort Ähnliches vermutet.
Lt. der oben zitierten Philosophie sollte allerdings genau das Gegenteil der Grund für die Veränderung sein - denn ja, montiert sitzt der recht massive Deckel bombenfest und die letzten Jahre wurde er zudem mit ca. 2000g Schiefer beschwert, um auf den für das bis dato verwendete Sylomer das exakte Gerätegesamtgewicht zu erreichen.
Jedoch: ohne Sylomer, ohne Deckel, ja selbst, wenn letzterer nur aufgelegt munter vor sich hin schwingt, klingt es besser als je zuvor.
Fragen über Fragen….
Freundliche Grüße,
Thomas