Welcher USB to SPDIF Converter?
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 823
- Registriert: 13.11.2019, 23:25
- Wohnort: Hattingen
- Kontaktdaten:
Welcher USB to SPDIF Converter?
Hallo
Ich habe ja schon seit einiger Zeit Probleme mit dem USB Eingang meines Chord Qutest bei Roon. Durch einen hier gekauften M2 Tech HiFace Two habe ich gemerkt, daß ich mit einem USB to SPDIF Converter das Problem umgehen kann. Leider bin ich mit dem M2 Tech klanglich nicht warm geworden. Ich habe in der Kombi immer das „warme“ Filter des Qutest genutzt um zufrieden hören zu können. Ein als Converter genutzter Topping D10s brachte eine ganze Menge mehr Klarheit ins Spiel und ich konnte wieder wie üblich das weiße neutrale Filter nutzen.
Durch diese Klangunterschiede hellhörig geworden interessiert mich welcher Converter messtechnisch an der Spitze ist bei moderatem Preis.
Gruß Rüdiger
Ich habe ja schon seit einiger Zeit Probleme mit dem USB Eingang meines Chord Qutest bei Roon. Durch einen hier gekauften M2 Tech HiFace Two habe ich gemerkt, daß ich mit einem USB to SPDIF Converter das Problem umgehen kann. Leider bin ich mit dem M2 Tech klanglich nicht warm geworden. Ich habe in der Kombi immer das „warme“ Filter des Qutest genutzt um zufrieden hören zu können. Ein als Converter genutzter Topping D10s brachte eine ganze Menge mehr Klarheit ins Spiel und ich konnte wieder wie üblich das weiße neutrale Filter nutzen.
Durch diese Klangunterschiede hellhörig geworden interessiert mich welcher Converter messtechnisch an der Spitze ist bei moderatem Preis.
Gruß Rüdiger
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9162
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Rüdiger,
ich habe einen Adapter von BNC auf RCA und das HiFace auf den SPDIF-Eingang des DAC gesteckt, die USB-Verlängerung überbrückt die Datenstrecke und ist vor dem HiFace aufgeschnitten, um dort statt der 5V vom Rechner die vergleichsweise störarme Betriebsspannung von 4 Akkus zu bekommen.
Das klingt bei mir besser als HiFace auf den USB-Ausgang zu stecken und ein SPDIF-Kabel zum DAC.
Wieviel "Wärme" im Klang der Klarheit abträglich ist, oder ob sich beides vereinbaren lässt, ist m.E. eine Frage der Jitterarmut und eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Wer einst seinen CD-Player von einer Position zwischen den Boxen (ggf. weiter zurück zur Wand) zu einer Position an der Seitenwand nehe der Raummitte (oder in den Nebenraum) verlagert hat, könnte erlebt haben, welchen Einfluss Rückkopplung und Raummoden auf das Ergebnis nehmen.
Es gibt einen Konflikt zwischen Erwartungshaltung und Machbarkeit im Rahmen des Mediums.
Jahrzehntelang haben uns die nachweislichen zahlreichen Fehler von Vinylabtastung (edit: z. B.: viewtopic.php?p=104605#p104605) und Röhren in eine sympathische Irre geführt und geprägt. Beseitigt man alle bisher hier bekannten Probleme der Digitaltechnik, könnte herauskommen, dass die Aufnahmetontechnik schon weniger gut geliefert hat als die optimierte Kette verdient hätte.
Wenn ich mal von der Preisentwicklung des HiFace Two in den von mir nicht beobachteten Jahren absehe, ist (war) das Modul eine preiswerte Lösung, vom Rechner zum externen DAC zu übertragen, wo hingegen Streamer/Renderer immer schon mehr leisten konnten.
Und da wären ja noch Mutec USB und Referenzclocks auf dem Weg zum Olymp...
Grüße
Hans-Martin
ich habe einen Adapter von BNC auf RCA und das HiFace auf den SPDIF-Eingang des DAC gesteckt, die USB-Verlängerung überbrückt die Datenstrecke und ist vor dem HiFace aufgeschnitten, um dort statt der 5V vom Rechner die vergleichsweise störarme Betriebsspannung von 4 Akkus zu bekommen.
Das klingt bei mir besser als HiFace auf den USB-Ausgang zu stecken und ein SPDIF-Kabel zum DAC.
Wieviel "Wärme" im Klang der Klarheit abträglich ist, oder ob sich beides vereinbaren lässt, ist m.E. eine Frage der Jitterarmut und eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Wer einst seinen CD-Player von einer Position zwischen den Boxen (ggf. weiter zurück zur Wand) zu einer Position an der Seitenwand nehe der Raummitte (oder in den Nebenraum) verlagert hat, könnte erlebt haben, welchen Einfluss Rückkopplung und Raummoden auf das Ergebnis nehmen.
Es gibt einen Konflikt zwischen Erwartungshaltung und Machbarkeit im Rahmen des Mediums.
Jahrzehntelang haben uns die nachweislichen zahlreichen Fehler von Vinylabtastung (edit: z. B.: viewtopic.php?p=104605#p104605) und Röhren in eine sympathische Irre geführt und geprägt. Beseitigt man alle bisher hier bekannten Probleme der Digitaltechnik, könnte herauskommen, dass die Aufnahmetontechnik schon weniger gut geliefert hat als die optimierte Kette verdient hätte.
Wenn ich mal von der Preisentwicklung des HiFace Two in den von mir nicht beobachteten Jahren absehe, ist (war) das Modul eine preiswerte Lösung, vom Rechner zum externen DAC zu übertragen, wo hingegen Streamer/Renderer immer schon mehr leisten konnten.
Und da wären ja noch Mutec USB und Referenzclocks auf dem Weg zum Olymp...
Grüße
Hans-Martin
Hallo Rüdiger,
ich habe vor einigen Jahren verschiedene DDC (Digital to Digital Converter) bei mir getestet und am Ende den Audio-GD DI20 behalten. Für den aufgerufenen Preis ist das Teil hervorragend.
Ähnlich funktionieren Mutec MC3+ USB, Singxer SU-2 oder SU-6
Später kann man immer noch aufrüsten (bei Bedarf). Bei mir hängt inzwischen eine Mutec Ref10 als externe Clock dran
Beste Grüße
Jörg
ich habe vor einigen Jahren verschiedene DDC (Digital to Digital Converter) bei mir getestet und am Ende den Audio-GD DI20 behalten. Für den aufgerufenen Preis ist das Teil hervorragend.
Ähnlich funktionieren Mutec MC3+ USB, Singxer SU-2 oder SU-6
Später kann man immer noch aufrüsten (bei Bedarf). Bei mir hängt inzwischen eine Mutec Ref10 als externe Clock dran
Beste Grüße
Jörg
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 823
- Registriert: 13.11.2019, 23:25
- Wohnort: Hattingen
- Kontaktdaten:
Hallo Hans-Martin
Der M2 Tech ist schon wieder verkauft, aktuell höre ich mit dem Topping D10s als Converter. Ich habe allerdings das Gefühl da könnte noch mehr gehen. Nicht, daß ich klanglich unzufrieden wäre, aber der Aufpreis für aufwändigere DDCs muß sich doch auch irgendwo niederschlagen.
Gruß Rüdiger
Hallo Jörg
Danke für den Tip.
Gruß Rüdiger
Der M2 Tech ist schon wieder verkauft, aktuell höre ich mit dem Topping D10s als Converter. Ich habe allerdings das Gefühl da könnte noch mehr gehen. Nicht, daß ich klanglich unzufrieden wäre, aber der Aufpreis für aufwändigere DDCs muß sich doch auch irgendwo niederschlagen.
Gruß Rüdiger
Hallo Jörg
Danke für den Tip.
Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,
das schlägt sich auf jeden Fall in zwei Geldbeuteln nieder: Deinem und dem des Händlers bei dem Du kaufst.
Hier ein Link zu einer Seite mit Messungen, einen Teil der von Jörg zitierten Geräte wurden da auch gemessen:
https://goldensound.audio/2021/08/01/si ... surements/
Gruß
Uwe
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5656
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Rüdiger,
nur eher als Nebeninformation (auch für Mitlesende): Um (optional) einen PC per USB in meine Kette einzuschleifen benutze ich ein bidirektionales USB <> Toslink/Koax/AES3 Interface Mutec MC-1.2. So kann ich vom PC über USB auf Toslink/Koax/AES3 abspielen, aber auch Toslink/Koax/AES3 Quellen (z.B. CDP) mit dem PC "aufnehmen". Das MC-1.2 gibt es leider nicht mehr neu, es wird (selten) gebraucht angeboten, vielleicht gibt es ja aber anderweitig alternative Produkte...
Grüße,
Winfried
nur eher als Nebeninformation (auch für Mitlesende): Um (optional) einen PC per USB in meine Kette einzuschleifen benutze ich ein bidirektionales USB <> Toslink/Koax/AES3 Interface Mutec MC-1.2. So kann ich vom PC über USB auf Toslink/Koax/AES3 abspielen, aber auch Toslink/Koax/AES3 Quellen (z.B. CDP) mit dem PC "aufnehmen". Das MC-1.2 gibt es leider nicht mehr neu, es wird (selten) gebraucht angeboten, vielleicht gibt es ja aber anderweitig alternative Produkte...
Grüße,
Winfried
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 823
- Registriert: 13.11.2019, 23:25
- Wohnort: Hattingen
- Kontaktdaten:
Hallo Jörg
Danke für den Tip, aber bei Amazon gibt es den SU-6 für 637€, lohnt sich also nicht, zumal ich den bei Neukauf noch absetzen werde.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit den USB Bridges klanglich gesehen?
Hätte ich nicht die Probleme mit Roon und dem Qutest gehabt wäre ich ja nie auf die Idee gekommen einen Converter zwischenzuschalten.
Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger
ich mach es kurz: ohne DDC werde ich von meinem AudioPC niemals mehr Musik hören. Auch wenn ich die Referenzclock nicht anschalte, ist der Unterschied mit und ohne deutlich hörbar. Mit Clock geht es dann noch einmal eine Stufe höher. Alles ohne Ohrenbrechen hörbar - daher alternativlos.
Für mein Verständnis haben die DDC übrigens nichts mit "roon ready" oder "roon tested" zu tun, da ja nur das Format gewandelt wird und keinerlei Roon-Funktionen übernommen werden. In Roon wird lediglich der gewünschte USB-Treiber des DDC angewählt (und wenn man mag, parametriert). Fertig
Viele Grüße
Jörg
ich mach es kurz: ohne DDC werde ich von meinem AudioPC niemals mehr Musik hören. Auch wenn ich die Referenzclock nicht anschalte, ist der Unterschied mit und ohne deutlich hörbar. Mit Clock geht es dann noch einmal eine Stufe höher. Alles ohne Ohrenbrechen hörbar - daher alternativlos.
Für mein Verständnis haben die DDC übrigens nichts mit "roon ready" oder "roon tested" zu tun, da ja nur das Format gewandelt wird und keinerlei Roon-Funktionen übernommen werden. In Roon wird lediglich der gewünschte USB-Treiber des DDC angewählt (und wenn man mag, parametriert). Fertig
Viele Grüße
Jörg
USB SPDiF
Hallo Rüdiger
Vor längerer Zeit war ich ebenso auf ein DDC angewiesen, da mein NOS Dac gar keinen USB Input hatte. Diese unterscheiden sich sogar gravierend im Klang. So würde ich immer ein galvanisch trennendes bevorzugen.
Das HiFace hatte ich auch, empfand ich als "unzureichend". Schon ein Singxer F-1 konnte das besser. Es fiel aber schnell auf, diese Dinger "kränkeln" an ihren Schwächen. So lohnt am F-1 auch ganz klar das, was Hans-Martin bereits erwähnte, eine neue, saubere 5V. Der 2. Schwachpunkt war dessen interner DC-DC Wandlerbaustein. Diesen mit neuer 5V zu ersetzen macht nochmal den gleichen Klangsprung.
So kam ich irgendwann auf ein Singxer SU-1, andere gabs damals noch nicht. Ab Werk aber auch kein "Highend". Spielte analog, konnte gefallen, es fiel aber auch auf, ein CD-Spieler per SPDif war immer noch besser als ein PC mit SU-1. So "tunte" ich es ähnlich dem gezeigtem Bild. Kurzum: Ja, damit konnte man richtig gut Musik hören. Den Audio GD 20HE sehe ich als einzige sinnvolle Konkurrenz.Nichts gegen Mutec, aber so einige sortieren ihn im nachhinein wieder aus, wegen seinem doch etwas gläsernem, nüchternem Klang. Gefällt aber erstmal durch deutlich höhere Sauberkeit.
Kann gut sein, das mein getuntes SU1 hier noch rumfliegt. Könntest du gerne übernehmen, weil kein Bedarf mehr.
Will mich da aber nicht aufdrängen, und es war auch nicht meine Intension, den Text zu schreiben, um mein SU1 los zu werden.
Gruß
Stephan
Vor längerer Zeit war ich ebenso auf ein DDC angewiesen, da mein NOS Dac gar keinen USB Input hatte. Diese unterscheiden sich sogar gravierend im Klang. So würde ich immer ein galvanisch trennendes bevorzugen.
Das HiFace hatte ich auch, empfand ich als "unzureichend". Schon ein Singxer F-1 konnte das besser. Es fiel aber schnell auf, diese Dinger "kränkeln" an ihren Schwächen. So lohnt am F-1 auch ganz klar das, was Hans-Martin bereits erwähnte, eine neue, saubere 5V. Der 2. Schwachpunkt war dessen interner DC-DC Wandlerbaustein. Diesen mit neuer 5V zu ersetzen macht nochmal den gleichen Klangsprung.
So kam ich irgendwann auf ein Singxer SU-1, andere gabs damals noch nicht. Ab Werk aber auch kein "Highend". Spielte analog, konnte gefallen, es fiel aber auch auf, ein CD-Spieler per SPDif war immer noch besser als ein PC mit SU-1. So "tunte" ich es ähnlich dem gezeigtem Bild. Kurzum: Ja, damit konnte man richtig gut Musik hören. Den Audio GD 20HE sehe ich als einzige sinnvolle Konkurrenz.Nichts gegen Mutec, aber so einige sortieren ihn im nachhinein wieder aus, wegen seinem doch etwas gläsernem, nüchternem Klang. Gefällt aber erstmal durch deutlich höhere Sauberkeit.
Kann gut sein, das mein getuntes SU1 hier noch rumfliegt. Könntest du gerne übernehmen, weil kein Bedarf mehr.
Will mich da aber nicht aufdrängen, und es war auch nicht meine Intension, den Text zu schreiben, um mein SU1 los zu werden.
Gruß
Stephan
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 823
- Registriert: 13.11.2019, 23:25
- Wohnort: Hattingen
- Kontaktdaten:
Hallo Jörgalcedo hat geschrieben: ↑26.11.2023, 10:46 Hallo Rüdiger
ich mach es kurz: ohne DDC werde ich von meinem AudioPC niemals mehr Musik hören. Auch wenn ich die Referenzclock nicht anschalte, ist der Unterschied mit und ohne deutlich hörbar. Mit Clock geht es dann noch einmal eine Stufe höher. Alles ohne Ohrenbrechen hörbar - daher alternativlos.
Für mein Verständnis haben die DDC übrigens nichts mit "roon ready" oder "roon tested" zu tun, da ja nur das Format gewandelt wird und keinerlei Roon-Funktionen übernommen werden. In Roon wird lediglich der gewünschte USB-Treiber des DDC angewählt (und wenn man mag, parametriert). Fertig
Viele Grüße
Jörg
Danke für deine Erfahrungen. Was mich wundert ist der Einfluss der Referenzclock. Werden die Daten im DAC nicht sowieso nochmal neu getaktet? Lese mich aktuell ja etwas quer durchs Netz. An einem sehr guten DAC hat die USB Bridge anscheinend gar keinen so großen Einfluß, messtechnisch gesehen(siehe letztes Bild im ersten Post).
https://www.audiosciencereview.com/foru ... rter.2166/
Ich bin mir auch nicht sicher ob die Topping Behelfsbridge wirklich auf dem Niveau des USB Eingangs spielt. Wenn ich den USB Eingang des Qutest nutze(was manchmal kurzfristig möglich ist), sehe ich da erstmal keinen Unterschied und wenn tendenziell Vorteile für den USB Eingang(subjektiv, kann täuschen).
Mich wundert jetzt erstmal was für ein Aufwand bei Bridges betrieben werden kann und frage mich welche Auswirkungen das hat.
Grundsätzlich sollte für mich eine USB Bridge ja gar nicht klingen sondern die Daten 1 zu 1 durchreichen.
Gruß Rüdiger
Hallo Stephan
Danke für deine Erfahrungen.
Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,
Und "freiwillig" habe ich mir die teuere Ref10 (und ich liebäugle inzwschen mit dem Update auf die SE120 ) sicher nicht gekauft. Hatte vorher auch andere clocks (über einen monatelangen Zeitraum) intensiv ausprobiert - alles deutlich hörbar. Ich selbst habe an der Hauptanlage gar keinen DAC, da in den Boxen via PWM gewandelt wird. Habe es aber bei Freunden als auch an meiner anderen Anlage, jeweils auch mit hochwertigen DACs, verifizieren können.
"Verrückter" wirds ja, wenn du mal LAN-Kabel und Switches änderst. Tu es besser nicht - das wird erst recht teuer. Aber das gehört nicht in diesen Thread ...
Beste Grüße
Jörg
mich wundert schon lange nichts mehr Erklären kann ich es dir nicht, aber es ist deutlich zu hören.fr.jazbec hat geschrieben: ↑26.11.2023, 11:26 Was mich wundert ist der Einfluss der Referenzclock. Werden die Daten im DAC nicht sowieso nochmal neu getaktet? Lese mich aktuell ja etwas quer durchs Netz. An einem sehr guten DAC hat die USB Bridge anscheinend gar keinen so großen Einfluß, messtechnisch gesehen(siehe letztes Bild im ersten Post).
Und "freiwillig" habe ich mir die teuere Ref10 (und ich liebäugle inzwschen mit dem Update auf die SE120 ) sicher nicht gekauft. Hatte vorher auch andere clocks (über einen monatelangen Zeitraum) intensiv ausprobiert - alles deutlich hörbar. Ich selbst habe an der Hauptanlage gar keinen DAC, da in den Boxen via PWM gewandelt wird. Habe es aber bei Freunden als auch an meiner anderen Anlage, jeweils auch mit hochwertigen DACs, verifizieren können.
"Verrückter" wirds ja, wenn du mal LAN-Kabel und Switches änderst. Tu es besser nicht - das wird erst recht teuer. Aber das gehört nicht in diesen Thread ...
Beste Grüße
Jörg
-
- Aktiver Händler
- Beiträge: 1609
- Registriert: 24.09.2017, 14:50
- Wohnort: Hansestadt Rostock
- Kontaktdaten:
Hallo Rüdiger,
Grüße Gabriel
Das Thema Reclocking ist sehr umstritten. Eben aus dem Grund, den du genannt hast. Und trotzdem ist für mich ein ganz klarer Unterschied zu hören. Eine mögliche Erklärung kommt aus der Upton Audio Ecke: der niederfrequente Jitter (Wander). Ich habe zu diesem Thema etwas geschrieben und auch meine Klangeindrücke geschildert: Neue Thesen zum Reclocking.
Grüße Gabriel