Ulrich (Kii Three)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Ulrich (Kii Three)
Grüß Gott allerseits,
ich bin Ulrich, werde demnächst 75 und bin nach 30 Jahren am Bodensee 2022 nach Nürnberg gezogen (meine Frau ist gebürtige Fränkin).
Ich oute mich gleich zu Anfang: mein Antrieb, mich mit Hifi und schließlich Highend auseinanderzusetzen ist ganz eindeutig die Musik. Seit ich in den 1960ern auf einem Röhrenradio mit Mini-Plattenspieler Cream ("Wheels of Fire"), B.B. King ("Lucille"), John Lee Hooker ("It Serves You Right to Suffer"), Kooper/Bloomfield/Stills ("Super Session"), etc. hörte, war ich Blues-fanatic. In den Sommerferien ab 1967 trampte ich nach London und zur Isle of Wight, um die angesagten Bands zu hören (Ten Years After, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac, John Mayall, Jon Hisemans Colosseum, und viele).
Die Technik war (und ist es bis heute) eher Mittel zum Zweck. Ich kaufte in den 1980ern für lang ersparte 1700 Mark einen der allerersten CD-Spieler (ich hatte verrauschte und knacksende Platten soo satt). Ich begriff zwar, dass bessere Komponenten besseren Klang und so mehr Freude an der Musik bringen, konnte mir aber nur wenig leisten. Im Lauf der vielen Jahre waren es Vollverstärker von Sony, T+A, Thule. Nach Nubert-Speakern kamen B&W CDM7 und Canton 6DC.
Als irgendwann ein Unison S6-Verstärker mein Zimmer aufheizte (ein glühendes Ungetüm mit acht Röhren aus Gitarrenamps), erkannte ich diesen Weg als für mich falsch. Meine Anlage sollte sehr fein, aber simpel und unauffällig sein, nur dazu da, Musik zu unterstützen. Vor 15 Jahren rippte ich meine komplette CD-Sammlung und spielte vom NAS.
2016 kam dann die Wende: ich verkaufte meine ganzen Kisten und investierte in ein Pärchen KII Three (erste Generation, Stands selbst konstruiert). Als ich später noch die KII Control dazukaufte, hatte ich die Understatement-Anlage mit dem Mega-Klang, die ich immer gewollt hatte.
Hauptsache bleibt weiter die Musik, auch wenn ich nun häufig guten Jazz und Weltmusik höre (siehe Überschrift). Die Kii helfen erheblich beim Genuss. Sie sind schnell, monitorähnlich neutral und in stellen Verbesserungen der Kette klar hörbar dar. So erkannte ich, was ein guter Switch (Cisco 2960) und gute Kabel zusätzlich bewirken. Seit einem halben Jahr gibt es den Lumin U2 mini (demnächst in „G-").
Beste Grüße
Ulrich
ich bin Ulrich, werde demnächst 75 und bin nach 30 Jahren am Bodensee 2022 nach Nürnberg gezogen (meine Frau ist gebürtige Fränkin).
Ich oute mich gleich zu Anfang: mein Antrieb, mich mit Hifi und schließlich Highend auseinanderzusetzen ist ganz eindeutig die Musik. Seit ich in den 1960ern auf einem Röhrenradio mit Mini-Plattenspieler Cream ("Wheels of Fire"), B.B. King ("Lucille"), John Lee Hooker ("It Serves You Right to Suffer"), Kooper/Bloomfield/Stills ("Super Session"), etc. hörte, war ich Blues-fanatic. In den Sommerferien ab 1967 trampte ich nach London und zur Isle of Wight, um die angesagten Bands zu hören (Ten Years After, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac, John Mayall, Jon Hisemans Colosseum, und viele).
Die Technik war (und ist es bis heute) eher Mittel zum Zweck. Ich kaufte in den 1980ern für lang ersparte 1700 Mark einen der allerersten CD-Spieler (ich hatte verrauschte und knacksende Platten soo satt). Ich begriff zwar, dass bessere Komponenten besseren Klang und so mehr Freude an der Musik bringen, konnte mir aber nur wenig leisten. Im Lauf der vielen Jahre waren es Vollverstärker von Sony, T+A, Thule. Nach Nubert-Speakern kamen B&W CDM7 und Canton 6DC.
Als irgendwann ein Unison S6-Verstärker mein Zimmer aufheizte (ein glühendes Ungetüm mit acht Röhren aus Gitarrenamps), erkannte ich diesen Weg als für mich falsch. Meine Anlage sollte sehr fein, aber simpel und unauffällig sein, nur dazu da, Musik zu unterstützen. Vor 15 Jahren rippte ich meine komplette CD-Sammlung und spielte vom NAS.
2016 kam dann die Wende: ich verkaufte meine ganzen Kisten und investierte in ein Pärchen KII Three (erste Generation, Stands selbst konstruiert). Als ich später noch die KII Control dazukaufte, hatte ich die Understatement-Anlage mit dem Mega-Klang, die ich immer gewollt hatte.
Hauptsache bleibt weiter die Musik, auch wenn ich nun häufig guten Jazz und Weltmusik höre (siehe Überschrift). Die Kii helfen erheblich beim Genuss. Sie sind schnell, monitorähnlich neutral und in stellen Verbesserungen der Kette klar hörbar dar. So erkannte ich, was ein guter Switch (Cisco 2960) und gute Kabel zusätzlich bewirken. Seit einem halben Jahr gibt es den Lumin U2 mini (demnächst in „G-").
Beste Grüße
Ulrich
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Hallo Ulrich,
willkommen bei den Aktiven!
Ich bin zwar geringfügig jünger, war auch oft per Daumen in England, konnte Jimi Hendrix auf Fehmarn noch Live erleben, weil ich unweit meine Jugend verbrachte. Colosseum habe ich noch Live auf der Bread & Circusses Tour in D erlebt (mit Dick Heckstall-Smith, der wie Roland Kirk 2 Saxophone zugleich spielte...) und Emerson, Lake &Palmer waren ein tolles Erlebnis.
ELP über Klipschorn (oder deren Clone) finde ich allerdings mitreißender als über die dagegen eher akademisch-universell und zweifellos-makellos aufspielenden KiiThree.
Wie man im Norden so schön sagt: Je öller, je döller
Hans-Martin
willkommen bei den Aktiven!
Ich bin zwar geringfügig jünger, war auch oft per Daumen in England, konnte Jimi Hendrix auf Fehmarn noch Live erleben, weil ich unweit meine Jugend verbrachte. Colosseum habe ich noch Live auf der Bread & Circusses Tour in D erlebt (mit Dick Heckstall-Smith, der wie Roland Kirk 2 Saxophone zugleich spielte...) und Emerson, Lake &Palmer waren ein tolles Erlebnis.
ELP über Klipschorn (oder deren Clone) finde ich allerdings mitreißender als über die dagegen eher akademisch-universell und zweifellos-makellos aufspielenden KiiThree.
Wie man im Norden so schön sagt: Je öller, je döller
Hans-Martin
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Hallo Ulrich,
Auch von mir ein herzliches Willkommen und vielen Dank für Deine sympathische Vorstellung, deren Lesen mir große Freude gemacht hat.
Nach Einführung der Kii gab es auch in diesem Forum hier Versuche, passende Ständer zu finden bzw. selber anzufertigen - vielleicht hast Du ja Lust, noch etwas näher auf Deine Lösung einzugehen?
Viel Freude hier,
Thomas
Auch von mir ein herzliches Willkommen und vielen Dank für Deine sympathische Vorstellung, deren Lesen mir große Freude gemacht hat.
Nach Einführung der Kii gab es auch in diesem Forum hier Versuche, passende Ständer zu finden bzw. selber anzufertigen - vielleicht hast Du ja Lust, noch etwas näher auf Deine Lösung einzugehen?
Viel Freude hier,
Thomas
Hallo Ulrich,
vielen Dank für deine schöne Vorstellung. Ich bin ziemlich genau 10 Jahre jünger als du, aber meine musikalischen Vorlieben haben sich mit zunehmender Reife in ähnlicher Wiese entwickelt wie bei dir: vom Mainstream hin zu Jazz und Weltmusik, bei mir ergänzt um Musik des deutschen Barock. Besonders hier wurde ich hellhörig:
Und auch bei der - eher nüchternen - Lautsprecherwahl bin ich ganz bei dir. Jedenfalls haben mir die Kii Three bei Vorführungen stets gut gefallen.
Ich wünsche dir viel Spaß im Form
Rudolf
vielen Dank für deine schöne Vorstellung. Ich bin ziemlich genau 10 Jahre jünger als du, aber meine musikalischen Vorlieben haben sich mit zunehmender Reife in ähnlicher Wiese entwickelt wie bei dir: vom Mainstream hin zu Jazz und Weltmusik, bei mir ergänzt um Musik des deutschen Barock. Besonders hier wurde ich hellhörig:
"Super Session" ist ein tolles Album, das ich immer wieder gerne höre!
Und auch bei der - eher nüchternen - Lautsprecherwahl bin ich ganz bei dir. Jedenfalls haben mir die Kii Three bei Vorführungen stets gut gefallen.
Ich wünsche dir viel Spaß im Form
Rudolf
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Hallo, nochmal,
und vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier. Ich empfinde den toleranten und netten Umgangston miteinander als prima Gegensatz zum oft üblen Klima, das auf anderen Plattformen vorherrscht.
Es gibt ein sehr kleines „KII Three“-Forum aber vielleicht gehört zu meiner Vorstellung auch, „wie ich zur Kii kam“, denn das war alles andere als easy.
Nach der überschwänglichen Lobeshymne in AUDIO 2015 saß ich zur Hör-Demo in einem viel zu kleinen, vollgestopften Züricher Hotelzimmer. Die Musikauswahl war unterirdisch. Technobässe machten ein sehr tiefes aber flaches „Wupp-Wupp“, Stimmen kamen plastisch, aber: das war alles?
Zweiter Anlauf: Termin bei einem freundlichen Händler (hifi4life in Sigmarswangen). Ich hatte auf einem USB-Stick möglichst gemeine Testmusik zusammengestellt, aber saß dann im Hörraum völlig verkrampft und unfähig, gescheit hinzuhören.
Dritter Akt: der Händler gab mir die Boxen plus Stands einfach für einige Tage nach Hause mit. Ich baute sie recht lustlos auf (hatte das Projekt innerlich schon fast abgeschrieben), tippte wahllos eins meiner NAS-Alben an, und - peng – fiel fast vom Sessel. Hundertfach gehörte Musik war plötzlich komplett verwandelt. Ungläubig spielte ich dies und das hinterher. Stets die gleiche Sensation.
Es war dieser Abend, entspannt im eigenen Umfeld, mit der lang vertrauten Musik, der alles änderte.
Kann das jemand nachvollziehen?
Viele Grüße
Ulrich
und vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier. Ich empfinde den toleranten und netten Umgangston miteinander als prima Gegensatz zum oft üblen Klima, das auf anderen Plattformen vorherrscht.
Es gibt ein sehr kleines „KII Three“-Forum aber vielleicht gehört zu meiner Vorstellung auch, „wie ich zur Kii kam“, denn das war alles andere als easy.
Nach der überschwänglichen Lobeshymne in AUDIO 2015 saß ich zur Hör-Demo in einem viel zu kleinen, vollgestopften Züricher Hotelzimmer. Die Musikauswahl war unterirdisch. Technobässe machten ein sehr tiefes aber flaches „Wupp-Wupp“, Stimmen kamen plastisch, aber: das war alles?
Zweiter Anlauf: Termin bei einem freundlichen Händler (hifi4life in Sigmarswangen). Ich hatte auf einem USB-Stick möglichst gemeine Testmusik zusammengestellt, aber saß dann im Hörraum völlig verkrampft und unfähig, gescheit hinzuhören.
Dritter Akt: der Händler gab mir die Boxen plus Stands einfach für einige Tage nach Hause mit. Ich baute sie recht lustlos auf (hatte das Projekt innerlich schon fast abgeschrieben), tippte wahllos eins meiner NAS-Alben an, und - peng – fiel fast vom Sessel. Hundertfach gehörte Musik war plötzlich komplett verwandelt. Ungläubig spielte ich dies und das hinterher. Stets die gleiche Sensation.
Es war dieser Abend, entspannt im eigenen Umfeld, mit der lang vertrauten Musik, der alles änderte.
Kann das jemand nachvollziehen?
Viele Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
entgegen Rudolf habe ich die Kii Three noch nie auf einer Vorführung (Messe) gut gehört.
Bei Hifi4life habe ich aber schon sehr entspannt gehört. Der Blick durchs große Fenster auf die Kuhweide weitet den Raum und läßt ein die Raumgröße vergessen. Entgegen vielen anderen Vorführenden weiß Joachim Hilt auch, dass die Kii gerne gefilterten Strom benötigt.
Aber vielen geht es so wie Dir, dass die ungewohnte Situation zu viel Stress ist. Da ein Lautsprecher ohnehin zuhause funktionieren muss,
gibt es nichts besseres als daheim hören, in Ruhe und ausgiebig.
Grüsse Jürgen
entgegen Rudolf habe ich die Kii Three noch nie auf einer Vorführung (Messe) gut gehört.
Bei Hifi4life habe ich aber schon sehr entspannt gehört. Der Blick durchs große Fenster auf die Kuhweide weitet den Raum und läßt ein die Raumgröße vergessen. Entgegen vielen anderen Vorführenden weiß Joachim Hilt auch, dass die Kii gerne gefilterten Strom benötigt.
Aber vielen geht es so wie Dir, dass die ungewohnte Situation zu viel Stress ist. Da ein Lautsprecher ohnehin zuhause funktionieren muss,
gibt es nichts besseres als daheim hören, in Ruhe und ausgiebig.
Grüsse Jürgen
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Hallo Ulrich,bronze1313 hat geschrieben: ↑25.01.2024, 14:04Es war dieser Abend, entspannt im eigenen Umfeld, mit der lang vertrauten Musik, der alles änderte.
Kann das jemand nachvollziehen?
ganz klar, ein vom eigenen Körper abgeformter Sessel ist für mich die Entspannung, um mich Musikdetails hinzugeben.
Auf Messen höre ich in den üblichen Hotelzimmern immer etwas gestresst, auch von der Unruhe die Mithörer verursachen.
Vertraute Musik hilft zwar, aber jeder Raum, dessen Resonanzen anders verteilt sind als von zuhause gewöhnt, macht große Unterschiede und verlangt Eingewöhnung in den Raum. Man müsste seine eigenen LS danebenstellen, um den Vergleich / die Tendenz zu erkennen.
In einer fremden Umgebung Unterschiede aufspüren und bewerten fällt mir schwerer, wenn ich dagegen zuhause dieselben Tests durchführe(n lasse, Blindtest) ist es oft dagegen sehr deutlich.
Du bist nicht allein...
Grüße
Hans-Martin
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Hallo nochmals,
Und ja: keinesfalls bist Du da allein, Ulrich; mir geht es selbst auf Messen so, dass ich das, worauf es mir ankommt, dort nicht auch nur im Ansatz finden geschweige denn genießen kann.
Schön, wenn Du einen Händler hast, den das nicht abschreckt. Und wenn der dann die Kii tatsächlich noch mit ordentlichem Strom versorgt, bist Du dort ziemlich sicher in den besten Händen.
Freundliche Grüße,
Thomas
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für die nette Begrüßung. Schön auch, dass Du meine guten Erfahrungen mit Joachim Hilt bestätigst. Dass meine Hörsitzung damals schief ging war auf keinen Fall sein Fehler!
Beste Grüße
Ulrich
vielen Dank für die nette Begrüßung. Schön auch, dass Du meine guten Erfahrungen mit Joachim Hilt bestätigst. Dass meine Hörsitzung damals schief ging war auf keinen Fall sein Fehler!
Sorry wenn ich blöd frage, aber: wie kriege ich (mit überschaubarem Aufwand) Strom gefiltert? Gibts dazu Hinweise bei aktives-hoeren.de?
Beste Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
Joachim Hilt nutzte dazu meines Wissens nach immer PS Audio Power Conditioner.
Alternativ kannst Du Corcom / Tempest Filter nutzen.
Im Forum unter Strom, findest Du dazu eine Menge, z.B. hier.
Grüsse Jürgen
Joachim Hilt nutzte dazu meines Wissens nach immer PS Audio Power Conditioner.
Alternativ kannst Du Corcom / Tempest Filter nutzen.
Im Forum unter Strom, findest Du dazu eine Menge, z.B. hier.
Grüsse Jürgen
Hallo,
ich kann dich voll und ganz verstehen. Ich hatte schon so viele Musikanlagen (max war eine 90k€ Linn Anlage). Als ich beim Händler in Holland dann die Kii Three mit BXT hörte, dachte ich, ich hätte bis dahin nie richtig Musik gehört. Da habe ich seine Three mit BXT auch direkt gekauft und mitgenommen. Ohne ging halt nicht mehr.
ich kann dich voll und ganz verstehen. Ich hatte schon so viele Musikanlagen (max war eine 90k€ Linn Anlage). Als ich beim Händler in Holland dann die Kii Three mit BXT hörte, dachte ich, ich hätte bis dahin nie richtig Musik gehört. Da habe ich seine Three mit BXT auch direkt gekauft und mitgenommen. Ohne ging halt nicht mehr.
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Hallo Ulrich,
ein herzliches Willkommen im Forum auch von mir.
Mit Joachim Hilt hast Du Dir einen sehr netten und sehr guten Händler ausgesucht, Glückwunsch.
Viele Grüße
Gert
ein herzliches Willkommen im Forum auch von mir.
Bis März ist es nicht mehr lang .bronze1313 hat geschrieben: ↑24.01.2024, 20:48 Seit einem halben Jahr gibt es den Lumin U2 mini (demnächst in „G-").
Mit Joachim Hilt hast Du Dir einen sehr netten und sehr guten Händler ausgesucht, Glückwunsch.
Viele Grüße
Gert