Ich bitte nochmals zu verstehen: es macht keinen Sinn, wenn der Audiovolver alle möglichen Formate kennt. Weil eben so ein Programm wie Asset das bereits tut (inkl. m4a und aiff) und dann richtig zum AV streamt. Das Asset kostet schlappe 26 $. Neben Windows wird wohl auch der MAC bedient. Das Geld wird bei eigener Entwicklung allein schon bei einer Tasse Kaffee verbraten, ohne dass eine Zeile kodiert ist. Warum das Rad immer neu erfinden?Berliner hat geschrieben:das sagte Herr Schippers mir auch schon, nur dafür müsste ich nen Windoof rechner anschaffen. So eine Software, die auf dem Synology unter Linux läuft wäre cool. Oder kann der Audiovolver AIFF?
Nun kommt aber dann wieder jemand und will doch seine eigene Sonderlösung. Diesmal für Linux. Man könnte dabei auch noch prima zwischen den Kernel-Varianten mit und ohne Realtime-Patch unterscheiden. Wobei dann noch die Frage aufkommt, ob der Synology das kann und genügend Rechenleistung hat.
Da hülft dann doch nur die Suche in der Open-Source-Welt, z.B. für Apple Lossless ein Dekoder wie hier.
Und demnächst gibts ja auch noch Android ...
Grüsse, Uli