Abacus APC 24-23C
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Beim Durchblättern älterer PNs ist uns eine Mitteilung von Abacus vom 28.7.2011 aufgefallen, die als Antwort auf folgenden Beitrag von Hans-Georg gedacht war:
Pictor hat geschrieben:Sind die beiden Gehäuseteile fest miteinander verbunden oder steht der obere Teil nur einfach auf dem unteren?
Designtechnisch finde ich etwas unschön, dass die Typenschilder in der Mitte übereinander sitzen. Ich würde das obere in der Kombination weglassen und das untere nach unten setzen.
Quelle: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 781#p33781
@ Abacus: Die verspätete Einstellung des Beitrages bitten wir vielmals zu entschuldigen!Abacus hat geschrieben:Wie bereits richtig vermutet enthält das "ABACUS"-Schild wie bei der A-Box zwei zweifarbige LEDs. Die APC-Box selbst muss also über ein solches verfügen. Auch im Setbetrieb bleiben Sockel und Box zwei eigenständige Geräte, es sind also auch bei beiden Anzeigen sinnvoll. Und dann bietet es sich an, diese genau übereinander in der Mitte der Anordnung zu konzentieren.
Im Sockel sind kleine Vertiefungen. Dort passen genau die 4 Gummifüße der APC hinein, oder in die beiden vorderen auch die der A-Box 10. So rastet die Box quasi in der richtige Position ein. Verschraubt wird dann nicht zwingend, da das Topteil mit 13kg und niedrigem Schwerpunkt schwer genug ist, stabil zu stehen. Wem das zu unsicher ist, der kann im Prinzip einfach die Rückwand abnehmen und 2-3 Spaxschrauben zuhilfe nehmen. Durch das Impulskompensationsprinzip der beiden gegeneinander arbeitenden Tieftöner bewegt sich das Sockelgehäuse praktisch garnicht, es wandert also auch nichts herunter.
Im Boden des Sockels sind 4 Gewindehülsen für Füße einbebracht, alternativ wird es aber als Zubehör auch Querkufen geben, um die Standbreite zu vergrößern. Dort können dann je nach Bodenbelag ebenfalls Füße oder Spikes eingeschraubt werden.
Auf dem Sockel kann natürlich auch jede andere passende aktive oder passive Box Platz finden. Als kompakter Subwoofer für das Heimkino lässt er sich natürlich auch verwenden.
Viele Grüße,
Hanno Sonder
Die Herren Sonder ließen es krachen!
Am gestrigen Samstag hatte ich zwei wunderbare musikalische Erlebnisse. Da ich eines davon einem Freund und dessen Mitstreitern verdanke, fange ich damit an.
Um 20 Uhr fand im Raum des Jazzclubs Wörth, dem "No Name" ein Konzert des Trios. "Dr. Blue" statt. Die Mitwirkenden waren K.G. Schulze (Dr. Blue) am Klavier, einem Fender-Rhodes Piano und, was noch mehr für Atmosphäre sorgte, an einer sorgfältig gepflegten B3 Hammondorgel. Des weiteren Christian Keller (mein Freund) am Saxophon, sowie Günther W. Loge am Schlagzeug. Verstärkt wurden sie bei einigen Stücken von der Sängerin KiKi Seutter.
Irgendwie hatte ich nur einen netten kurzweiligen Abend erwartet, aber es war wohl einer der Tage, an dem die Akteure über sich hinauswuchsen, und so wurde es ein Abend, an den ich mich noch lange mit den angenehmsten Gefühlen erinnern werde.
Dieses über sich Hinauswachsen könnte auch das Stichwort sein für die neuentwickelte APC24-23C. Leider hatten wir uns für die Vorstellung der APC, nebst ebenfalls neuentwickelten Sub Modulen, etwas verspätet. Wir wurden aber trotzdem aufs freundlichste von Ralph Gottlob und Karl Heinz Sonder empfangen. Hajo Sonder sprach bereits einführende Worte zum Entwicklungsziel der neuen Lautsprecher.
Dann war es endlich soweit, die Schleier wurden gelüftet, und die musikalische Darbietung begann. Zunächst wurde relativ kurz mit den APC 24-23C solo vorgeführt, auch da konnte man wieder die sehr gute Raumdarstellung des Vorgängermodells, sowie seine neutrale Wiedergabe bewundern. Was ebenfalls schon im Vorgängermodell so angelegt war, ist eine gewisse Spritzigkeit, die für mich persönlich das Salz in der Suppe darstellt. Nun darf man das nicht verwechseln mit einem angehobenen Hochtonbereich, eher trifft es wohl zu daß hier eine absolute Klarheit und Impulstreue herrscht. Was auch ebenso für den Mittenbereich und den Bass zutrifft.
Obwohl keinerlei Raumkorrektur im Spiel war, erinnert mich die Darbietung daran, wenn man in einem ohnehin akustisch schon vorteilhaften Raum in dem beim Setup ein Lyngdorf im Spiel ist, von Bypass auf Focus schaltet. Auch da gibt es noch einen kleinen Qualitätssprung, der bei den Abacussen wohl eingebaut ist, vielleicht nicht in vollem Umfang, aber doch deutlich wahrzunehmen.
Diese scheinbar locker aus dem Ärmel geschüttelte charmante Darbietung, ist auf Nachfrage bei Herrn K.H. Sonder auf die Verwendung des Transkonduktanzverstärkers zurückzuführen. Die von einigen aus dem Forum schon geäußerte Vermutung, daß die Chassis von Visaton stammen und gut, aber eigentlich "nichts besonderes sind" wurde von Herrn Sonder bestätigt.
Nun endlich der in der Überschrift versprochene Kracher, und das kann man für den ersten Teil der Beschreibung genauso verwenden wie für den zweiten. Die Submodule kamen zum Einsatz, die Lautstärke wurde auf "Naturlautstärke" angehoben. Nun kann ich nicht unbedingt präzise aussagen, wie sich die Bässe im Vergleich zu einem geregelten Prinzip verhalten, da ich ausser auf Vorführungen und einmal einige Stunden privat, nicht das Vergnügen hatte, mit Backes&Müller oder Silbersand Lautsprechern zu hören. Was ich aber sehr gut kenne sind die Ripol Bässe, sowohl von meinen beiden Eigenbauten, als auch vom KSDigital QSub 4 meines Freundes Christian Keller. Da kann man sagen daß die Präzision mindestens gleich gut ist, ich würde sie sogar als noch besser einstufen.
Es war ein sehr vergnüglicher "Radau" der sich mit den APC plus Submodulen anstellen ließ. Jetzt kommt aber der zweite Kracher, bei etwas reduzierter Lautstärke wurden die Subs innerhalb von Sekundenbruchteilen ausgeschaltet, und es passierte (fast) nichts. Tonal gab es keinerlei Änderung, die Bässe spielten so tief wie vorher, lediglich die Abbildungsgröße schrumpfte etwas, war aber immer noch, für Boxen dieser Größe, überproportional gut.
Als Zusammenfassung möchte ich sagen, wer nicht unbedingt mit Naturlautstärke hören möchte, ist in einem auch ruhig größeren Raum, wie dem in Zweibrücken, schon mit den APC24-23C bestens bedient. Für Naturlautstärke, respektive gemäuererschütternde Pegel,für die man bei Dauerbetrieb doch mal einen Statiker bemühen sollte, dürfen es dann zusätzlich die Submodule sein.
Ich hatte ja versprochen auch die Kommentare meines Freundes hier einzustellen. Das erübrigt sich, da wir absolut übereinstimmten, was so bisher bei Beurteilung von Lautsprecheern nicht der Fall war.
Ein Wort noch hier zum Setup. Den beiden digitalen Quellen, einer Squeezebox Touch und einem etwas älterenr Denon CD-Spieler maßen die beiden Sonders keine besondere Bedeutung zu, bezeichneten sie lediglich als "ausreichend gut". Symphatisch das ganze, genauso wie die Tatsache, daß jeder der wollte, seine mitgebrachte Musik spielen durfte.
Um der Frage nach Bildern nachzukommen, leider hatte ich meine Digitalkamera zu Hause vergessen, und mein Handy taugt ausschließlich zum Telefonieren.
Viele Grüße
Thomas K.
Um 20 Uhr fand im Raum des Jazzclubs Wörth, dem "No Name" ein Konzert des Trios. "Dr. Blue" statt. Die Mitwirkenden waren K.G. Schulze (Dr. Blue) am Klavier, einem Fender-Rhodes Piano und, was noch mehr für Atmosphäre sorgte, an einer sorgfältig gepflegten B3 Hammondorgel. Des weiteren Christian Keller (mein Freund) am Saxophon, sowie Günther W. Loge am Schlagzeug. Verstärkt wurden sie bei einigen Stücken von der Sängerin KiKi Seutter.
Irgendwie hatte ich nur einen netten kurzweiligen Abend erwartet, aber es war wohl einer der Tage, an dem die Akteure über sich hinauswuchsen, und so wurde es ein Abend, an den ich mich noch lange mit den angenehmsten Gefühlen erinnern werde.
Dieses über sich Hinauswachsen könnte auch das Stichwort sein für die neuentwickelte APC24-23C. Leider hatten wir uns für die Vorstellung der APC, nebst ebenfalls neuentwickelten Sub Modulen, etwas verspätet. Wir wurden aber trotzdem aufs freundlichste von Ralph Gottlob und Karl Heinz Sonder empfangen. Hajo Sonder sprach bereits einführende Worte zum Entwicklungsziel der neuen Lautsprecher.
Dann war es endlich soweit, die Schleier wurden gelüftet, und die musikalische Darbietung begann. Zunächst wurde relativ kurz mit den APC 24-23C solo vorgeführt, auch da konnte man wieder die sehr gute Raumdarstellung des Vorgängermodells, sowie seine neutrale Wiedergabe bewundern. Was ebenfalls schon im Vorgängermodell so angelegt war, ist eine gewisse Spritzigkeit, die für mich persönlich das Salz in der Suppe darstellt. Nun darf man das nicht verwechseln mit einem angehobenen Hochtonbereich, eher trifft es wohl zu daß hier eine absolute Klarheit und Impulstreue herrscht. Was auch ebenso für den Mittenbereich und den Bass zutrifft.
Obwohl keinerlei Raumkorrektur im Spiel war, erinnert mich die Darbietung daran, wenn man in einem ohnehin akustisch schon vorteilhaften Raum in dem beim Setup ein Lyngdorf im Spiel ist, von Bypass auf Focus schaltet. Auch da gibt es noch einen kleinen Qualitätssprung, der bei den Abacussen wohl eingebaut ist, vielleicht nicht in vollem Umfang, aber doch deutlich wahrzunehmen.
Diese scheinbar locker aus dem Ärmel geschüttelte charmante Darbietung, ist auf Nachfrage bei Herrn K.H. Sonder auf die Verwendung des Transkonduktanzverstärkers zurückzuführen. Die von einigen aus dem Forum schon geäußerte Vermutung, daß die Chassis von Visaton stammen und gut, aber eigentlich "nichts besonderes sind" wurde von Herrn Sonder bestätigt.
Nun endlich der in der Überschrift versprochene Kracher, und das kann man für den ersten Teil der Beschreibung genauso verwenden wie für den zweiten. Die Submodule kamen zum Einsatz, die Lautstärke wurde auf "Naturlautstärke" angehoben. Nun kann ich nicht unbedingt präzise aussagen, wie sich die Bässe im Vergleich zu einem geregelten Prinzip verhalten, da ich ausser auf Vorführungen und einmal einige Stunden privat, nicht das Vergnügen hatte, mit Backes&Müller oder Silbersand Lautsprechern zu hören. Was ich aber sehr gut kenne sind die Ripol Bässe, sowohl von meinen beiden Eigenbauten, als auch vom KSDigital QSub 4 meines Freundes Christian Keller. Da kann man sagen daß die Präzision mindestens gleich gut ist, ich würde sie sogar als noch besser einstufen.
Es war ein sehr vergnüglicher "Radau" der sich mit den APC plus Submodulen anstellen ließ. Jetzt kommt aber der zweite Kracher, bei etwas reduzierter Lautstärke wurden die Subs innerhalb von Sekundenbruchteilen ausgeschaltet, und es passierte (fast) nichts. Tonal gab es keinerlei Änderung, die Bässe spielten so tief wie vorher, lediglich die Abbildungsgröße schrumpfte etwas, war aber immer noch, für Boxen dieser Größe, überproportional gut.
Als Zusammenfassung möchte ich sagen, wer nicht unbedingt mit Naturlautstärke hören möchte, ist in einem auch ruhig größeren Raum, wie dem in Zweibrücken, schon mit den APC24-23C bestens bedient. Für Naturlautstärke, respektive gemäuererschütternde Pegel,für die man bei Dauerbetrieb doch mal einen Statiker bemühen sollte, dürfen es dann zusätzlich die Submodule sein.
Ich hatte ja versprochen auch die Kommentare meines Freundes hier einzustellen. Das erübrigt sich, da wir absolut übereinstimmten, was so bisher bei Beurteilung von Lautsprecheern nicht der Fall war.
Ein Wort noch hier zum Setup. Den beiden digitalen Quellen, einer Squeezebox Touch und einem etwas älterenr Denon CD-Spieler maßen die beiden Sonders keine besondere Bedeutung zu, bezeichneten sie lediglich als "ausreichend gut". Symphatisch das ganze, genauso wie die Tatsache, daß jeder der wollte, seine mitgebrachte Musik spielen durfte.
Um der Frage nach Bildern nachzukommen, leider hatte ich meine Digitalkamera zu Hause vergessen, und mein Handy taugt ausschließlich zum Telefonieren.
Viele Grüße
Thomas K.
Hallo Thomas,
danke für Deinen ausführlichen Bericht, auf den ich zum Glück heute gestoßen bin. Da ich leider keine Möglichkeit hatte, zum Treffen zu erscheinen, habe ich auf diese Weise einen kleinen Einblick bekommen, wie die neuen APCs sich machen. Was ich vor allem verstanden habe sind 4 Qualitäten des Monitors:
- Eine sehr gute räumliche Darstellung
- eine gute tonale Balance über den gesamten hörbaren Bereich
- präzise Wiedergabe - auch im Bass
- und (für mich nicht ganz unwichtig): in Verbindung mit dem Bass-Sockel echte Naturlautstärke™
Eine Frage habe ich noch:
Viele Grüße
Fujak
P.S.: Was mich wundert, ist dass Dein Bericht bislang der einzige gewesen ist. Es würde mich der subjektive Eindruck von anderen Anwesenden ebenfalls interessieren.
danke für Deinen ausführlichen Bericht, auf den ich zum Glück heute gestoßen bin. Da ich leider keine Möglichkeit hatte, zum Treffen zu erscheinen, habe ich auf diese Weise einen kleinen Einblick bekommen, wie die neuen APCs sich machen. Was ich vor allem verstanden habe sind 4 Qualitäten des Monitors:
- Eine sehr gute räumliche Darstellung
- eine gute tonale Balance über den gesamten hörbaren Bereich
- präzise Wiedergabe - auch im Bass
- und (für mich nicht ganz unwichtig): in Verbindung mit dem Bass-Sockel echte Naturlautstärke™
Eine Frage habe ich noch:
Bedeutet dies, dass sie sich automatisch bei geringeren Lautstärken abschalten oder dass sie von Hand abgeschaltet wurden?Thomas K. hat geschrieben:Jetzt kommt aber der zweite Kracher, bei etwas reduzierter Lautstärke wurden die Subs innerhalb von Sekundenbruchteilen ausgeschaltet, und es passierte (fast) nichts.
Viele Grüße
Fujak
P.S.: Was mich wundert, ist dass Dein Bericht bislang der einzige gewesen ist. Es würde mich der subjektive Eindruck von anderen Anwesenden ebenfalls interessieren.
Hallo Fujak,
um Deine Frage zu beantworten, die Bässe wurden von Hand abgeschaltet. Dies war möglich, weil das Signal bei abgeschalteten Subs einfach durchgeschleift wird. Vorausetzung dafür ist lediglich, daß die APC nicht über die vorgesehene Kurzverbindung mit Strom versorgt werden, sondern eine separate Zuleitung haben.
Daß mein Bericht hier gelandet ist, ist eigentlich meiner Müdigkeit am Sonntagnachmittag zu verdanken. Ich habe ihn kurz nach meiner Heimkehr geschrieben, und nicht mehr daran gedacht, daß es für die Vorstellung eine eigene Seite gibt.
Zu Deinen 4 Punkten möchte ich noch einen hinzufügen, den ich vergessen habe, weil er eigentlich eine Selbstverständlichkeit bei guten Lautsprechern ist: Die APC24-23C klingen auch bei gemäßigter Lautstärke nicht anders als bei gehobener, was sie absolut mietwohnungstauglich macht.
Zur Naturlautstärke, ich glaube Du wirst begeistert sein.
Viele Grüße
Thomas K.
um Deine Frage zu beantworten, die Bässe wurden von Hand abgeschaltet. Dies war möglich, weil das Signal bei abgeschalteten Subs einfach durchgeschleift wird. Vorausetzung dafür ist lediglich, daß die APC nicht über die vorgesehene Kurzverbindung mit Strom versorgt werden, sondern eine separate Zuleitung haben.
Daß mein Bericht hier gelandet ist, ist eigentlich meiner Müdigkeit am Sonntagnachmittag zu verdanken. Ich habe ihn kurz nach meiner Heimkehr geschrieben, und nicht mehr daran gedacht, daß es für die Vorstellung eine eigene Seite gibt.
Zu Deinen 4 Punkten möchte ich noch einen hinzufügen, den ich vergessen habe, weil er eigentlich eine Selbstverständlichkeit bei guten Lautsprechern ist: Die APC24-23C klingen auch bei gemäßigter Lautstärke nicht anders als bei gehobener, was sie absolut mietwohnungstauglich macht.
Zur Naturlautstärke, ich glaube Du wirst begeistert sein.
Viele Grüße
Thomas K.
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Hallo Thomas,Fujak hat geschrieben:P.S.: Was mich wundert, ist dass Dein Bericht bislang der einzige gewesen ist. Es würde mich der subjektive Eindruck von anderen Anwesenden ebenfalls interessieren.
ich hatte ja auch schon sehr gespannt auf die ersten Reaktionen bezüglich der Abacus APC 24-23C-Premiere gewartet. Auch von mir ein Danke für Deinen Bericht! Schade das Du keine Bilder machen konntest.
Wie Fujak bereits schrieb, würde auch ich gerne noch mehr Berichte anderer Teilnehmer lesen und hätte natürlich auch ein paar gute Bilder der neuen APC's gesehen
Waren denn viele Leute dabei?
Gruß Wolfgang
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Hi,
einige Bilder gibt es hier zu bewundern http://www.ralph-gottlob.de/Aus%20dem%20Hoerraum.html
Grüsse Romeo
einige Bilder gibt es hier zu bewundern http://www.ralph-gottlob.de/Aus%20dem%20Hoerraum.html
Grüsse Romeo
Hallo Wolfgang,
wenn man die beiden Sonders abzieht, sowie Ralph und Herr Müller dürften es so 16-18 Interessierte gewesen sein.
Da es an Bildern mangelt, hier nochmal meine Meinung zum Aussehen:
Das weiße Eschefurnier macht sich sehr gut. Ich kannte das ja schon von den A10, aber bei den größeren APC sieht es einfach noch ein bisschen besser aus. Die Kanten sind schön verrundet, alles in allem perfekte Schreinerarbeit. Dies gilt auch für die Bässe. Auf der Rückseite (Anschlüsse) bietet sich das von der A10 gewohnte Bild. Die Bässe sind deutlich tiefer, aber von der Frontseite her gesehen, bietet die Kombination eher den Anblick einer schmalen Standbox mit hohem WAF.
Viele Grüße
Thomas K.
wenn man die beiden Sonders abzieht, sowie Ralph und Herr Müller dürften es so 16-18 Interessierte gewesen sein.
Da es an Bildern mangelt, hier nochmal meine Meinung zum Aussehen:
Das weiße Eschefurnier macht sich sehr gut. Ich kannte das ja schon von den A10, aber bei den größeren APC sieht es einfach noch ein bisschen besser aus. Die Kanten sind schön verrundet, alles in allem perfekte Schreinerarbeit. Dies gilt auch für die Bässe. Auf der Rückseite (Anschlüsse) bietet sich das von der A10 gewohnte Bild. Die Bässe sind deutlich tiefer, aber von der Frontseite her gesehen, bietet die Kombination eher den Anblick einer schmalen Standbox mit hohem WAF.
Viele Grüße
Thomas K.
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Hallo Thomas,
ja, das sieht alles sehr sauber und professionell aus; einziger kleiner Wermutstropfen aus meiner Sicht ist die geringfügig größere Gehäusebreite und -tiefe der Subs. Aber angesichts der angenehm "Mode-freien" Gestaltung (im Vergleich zu den ganzen Windkanal-geformten Produkten diverser Hersteller ganz bewußt als Kompliment gemeint!) ist das schon Nörgeln auf hohem Niveau.
Bin im Nachhinein natürlich doppelt traurig, daß es mir nicht vergönnt war, vorbeizuschauen. Hoffe wie alle anderen interessierten Foristen, daß die Möglichkeit noch bei unserem Forumstreffen Anfang Nov. besteht.
Ich denke, es ist sehr interessant, zu hören, inwieweit die A-Boxen hinsichtlich Präzision, Klangfarbentreue, ermüdungsfreiem Hören hinter den APC-Konstruktionen zurückbleiben. Es bieten wohl beide ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber die A-Boxen sind eben doch ein - manchmal entscheidendes - Quentchen besser familiengerecht in den Wohnraum zu integrieren.
Auch von meiner Seite also ein "Danke" für Deinen Bericht !
Viele Grüße
Eberhard
ja, das sieht alles sehr sauber und professionell aus; einziger kleiner Wermutstropfen aus meiner Sicht ist die geringfügig größere Gehäusebreite und -tiefe der Subs. Aber angesichts der angenehm "Mode-freien" Gestaltung (im Vergleich zu den ganzen Windkanal-geformten Produkten diverser Hersteller ganz bewußt als Kompliment gemeint!) ist das schon Nörgeln auf hohem Niveau.
Bin im Nachhinein natürlich doppelt traurig, daß es mir nicht vergönnt war, vorbeizuschauen. Hoffe wie alle anderen interessierten Foristen, daß die Möglichkeit noch bei unserem Forumstreffen Anfang Nov. besteht.
Ich denke, es ist sehr interessant, zu hören, inwieweit die A-Boxen hinsichtlich Präzision, Klangfarbentreue, ermüdungsfreiem Hören hinter den APC-Konstruktionen zurückbleiben. Es bieten wohl beide ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber die A-Boxen sind eben doch ein - manchmal entscheidendes - Quentchen besser familiengerecht in den Wohnraum zu integrieren.
Auch von meiner Seite also ein "Danke" für Deinen Bericht !
Viele Grüße
Eberhard
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