In einem Beitrag von Ralf Koschnicke bin ich auf folgenden Absatz gestossen:
Nun war ich aufgrund der hier geführten Diskussionen zum Schluss gelangt, es kommt bei den Daten auf die Bitidentität an und damit ist die Wiedergabequalität bei den digitalen Transportern ein Ergebnis wie die digitalen Daten Bitgenau als auch Tackgenau mit möglichst wenig Jitter im Wandler ankommen. Und nun behauptet ein EDV-Spezialist, dass nicht nur die Buchstaben des Alphabets (Bits) zählen, sondern das "gesproche" Wort.Ralf Koschnicke hat geschrieben:Inzwischen hat Max meinen gesamten FLAC-Bestand brav in ALAC konvertiert und Stichprobenkontrollen haben Bit-identische Ergebnisse ergeben. Was will man mehr.
Gleich auf Bit-identisch kontrolliert habe ich aber nur deshalb, weil ALAC einen Tick schlechter als FLAC klingt. Hier wird es dann aber wieder verrückt … ein EDV-Spezialist hat mich neulich drauf gebracht, Bit-identisch heißt nicht Wort-identisch und vielleicht macht der unterschiedliche Aufbau des Datenwortes einen Unterschied für den Player …
Nun im richtigen Leben mag das so sein, gilt das für die Musikwiedergabe genauso, ist meine Frage hier im Forum? Oder wie sind hier die Zusammenhaege, auch verständlich dargestellt für einen nicht EDV-Spezialisten?
Schöne Grüße
Herbert