wer redet denn von USB .. ich rede von S/PDIF ...Hans-Martin hat geschrieben:Grüße Hans-MartinFujak (vor 1 Woche) hat geschrieben:Im Vergleichshören wird immer wieder deutlich: Der Big Ben eliminiert Jitter-Anteile, die durch die Modifikationen des Zuspielers wie auch die asynchrone Anbindung der USB-Schnittstelle des Fireface nicht eliminiert weden können...
Ich lege noch CDs ein, Du auch?
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Hallo Thomas
Mir ging es bei dem Zitat vorrangig um Fujaks Aussage, dass selbst bei Verwendung eines Jitterfilters Modifikationen bei der digitalen Quelle noch hörbar durchschlagen.
Das ist insofern erwähnens- und zitierenswert, da es der landläufigen Meinung widerspricht, ein Reclocking löse mit einem Generalstreich sämtliche Jitterprobleme.
Auch Gert hat in seinem Sonos Thread eine zumindest tendenziell ähnliche Aussage wie Fujak gemacht, dabei beschrieb er den doppelten Nutzen seiner Clock Platine sinngemäß etwa so: Das Reclocking sorgt für ein deutlich jitterreduziertes SPDIF Signal und die Quelle profitiert vom verbesserten Systemtakt ebenfalls.
Gert hat auch klargemacht, wie Versorgungsspannungsschwankungen bereits das Clocksignal verjittern.
Es ist dabei wohl neben Rauschen auf der Versorgungsspannung auch Rauschen auf der Signalmasse ein Thema.
Selbst wenn man alle (korrekten) Aussagen aus diesem Forum zum Thema zusammenträgt, bleibt noch genug Raum für Entdeckungen und Überraschungen.
Ich lese Fujaks deutsche Sprache so:
Der Kernsatz lautet:
Im Vertrauen auf Fujaks gewohnte präzise Ausdrucksweise kann ich das nicht anders verstehen, deckt es sich doch auch mit meinen Beobachtungen.
Und aus den zusammengetragenen Beobachtungen lässt sich irgendwann die nächste Erkenntnis ableiten, ein großer Vorteil eines großen Forums.
Grüße Hans-Martin
Mir ging es bei dem Zitat vorrangig um Fujaks Aussage, dass selbst bei Verwendung eines Jitterfilters Modifikationen bei der digitalen Quelle noch hörbar durchschlagen.
Das ist insofern erwähnens- und zitierenswert, da es der landläufigen Meinung widerspricht, ein Reclocking löse mit einem Generalstreich sämtliche Jitterprobleme.
Auch Gert hat in seinem Sonos Thread eine zumindest tendenziell ähnliche Aussage wie Fujak gemacht, dabei beschrieb er den doppelten Nutzen seiner Clock Platine sinngemäß etwa so: Das Reclocking sorgt für ein deutlich jitterreduziertes SPDIF Signal und die Quelle profitiert vom verbesserten Systemtakt ebenfalls.
Gert hat auch klargemacht, wie Versorgungsspannungsschwankungen bereits das Clocksignal verjittern.
Es ist dabei wohl neben Rauschen auf der Versorgungsspannung auch Rauschen auf der Signalmasse ein Thema.
Selbst wenn man alle (korrekten) Aussagen aus diesem Forum zum Thema zusammenträgt, bleibt noch genug Raum für Entdeckungen und Überraschungen.
Ich lese Fujaks deutsche Sprache so:
Der Kernsatz lautet:
Dazu kommt die Ergänzung mit Nennung eines Beispiels:Fujak hat geschrieben:Der Big Ben eliminiert Jitter-Anteile, die durch die Modifikationen des Zuspielers ... nicht eliminiert werden können
"wie auch.." hebt für mich die alleinige Beschränkung auf den genannten Aspekt auf und lässt Alternativen zu, für die das ebenfalls gilt, die jedoch ungenannt bleiben.Fujak hat geschrieben:Modifikationen des Zuspielers wie auch die asynchrone Anbindung der USB-Schnittstelle des Fireface
Im Vertrauen auf Fujaks gewohnte präzise Ausdrucksweise kann ich das nicht anders verstehen, deckt es sich doch auch mit meinen Beobachtungen.
Und aus den zusammengetragenen Beobachtungen lässt sich irgendwann die nächste Erkenntnis ableiten, ein großer Vorteil eines großen Forums.
Grüße Hans-Martin
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Hallo Forenten!
Auch bei mir bestreitet die CD bzw. der CD-Player den Hauptteil der Musikwiedergabe. Allerdings macht ihm seit kurzem der ESAT das Feld streitig. Die Sat.-Sender, die ich gespeichert habe, haben überwiegend recht gute Qualität. Hervorheben möchte ich die beiden franz. Sender TFS-Jazz und JazzRadio.
Im Moment plane ich, in die "Streamingwelt" einzusteigen. RipNAS > Sonos(G) oder Pro-Ject StreamBox??? Brauche eine Entscheidungshilfe!!!
Als DAC verwende ich dann erst mal (oder bleibt es dabei?) meinen Burmester 939. Der "kann" zwar nur 44,1 kHz, aber reicht das nicht?
Gruß,
Volker
Auch bei mir bestreitet die CD bzw. der CD-Player den Hauptteil der Musikwiedergabe. Allerdings macht ihm seit kurzem der ESAT das Feld streitig. Die Sat.-Sender, die ich gespeichert habe, haben überwiegend recht gute Qualität. Hervorheben möchte ich die beiden franz. Sender TFS-Jazz und JazzRadio.
Im Moment plane ich, in die "Streamingwelt" einzusteigen. RipNAS > Sonos(G) oder Pro-Ject StreamBox??? Brauche eine Entscheidungshilfe!!!
Als DAC verwende ich dann erst mal (oder bleibt es dabei?) meinen Burmester 939. Der "kann" zwar nur 44,1 kHz, aber reicht das nicht?
Gruß,
Volker
Hallo, Forenten,
ich stelle bei mir fest, dass ich in letzter Zeit wieder vermehrt CDs einlege, anstatt sie zu streamen. So praktisch das streamen auch ist, so fehlt mir doch der visuelle Bezug, vor allem zu den booklets, die bei vielen CDs kleine graphische Meisterwerke sind. Nur das Cover im Duett zu sehen ist da etwas wenig. Bei Neuerwerbungen merke ich mir dann auch viel leichter, von wem welche Stücke sind. Neue (und alte) CDs höre ich gerne in Ruhe über einen uralten CD14, der über S/PDIF in die Kette Avarice / Hilo /Stax Lambda Pro geht.
Was Lps angeht, werden die vielleicht dieses Jahr auch wieder hörbar sein, die technischen Voraussetzungen sind (fast) schon gegeben.
Viele Grüße
Helge
ich stelle bei mir fest, dass ich in letzter Zeit wieder vermehrt CDs einlege, anstatt sie zu streamen. So praktisch das streamen auch ist, so fehlt mir doch der visuelle Bezug, vor allem zu den booklets, die bei vielen CDs kleine graphische Meisterwerke sind. Nur das Cover im Duett zu sehen ist da etwas wenig. Bei Neuerwerbungen merke ich mir dann auch viel leichter, von wem welche Stücke sind. Neue (und alte) CDs höre ich gerne in Ruhe über einen uralten CD14, der über S/PDIF in die Kette Avarice / Hilo /Stax Lambda Pro geht.
Was Lps angeht, werden die vielleicht dieses Jahr auch wieder hörbar sein, die technischen Voraussetzungen sind (fast) schon gegeben.
Viele Grüße
Helge
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Hallo zusammen,
auch wenn es wieder einen Tag her ist: ich komme aus Zeitgründen erst jetzt dazu, zu dem Nebenstrang in puncto Jitter Stellung zu nehmen. Ich hoffe, dass dies nicht zur Unterbrechung der laufenden Diskussion zum eigentlichen Topic führt. Ansonsten werde ich ggf. diesen Teil in einen eigenen Trhead auslagern.
RME Fireface und UC sind klanglich identisch, auch wenn ADI-2 einen in den technischen Daten besseren Wandler eingebaut hat. Was RME zur Steady-Clock dokumentiert hat, ist bezogen auf die Jitter-Reduktion lediglich guter Durchschnitt - verglichen mit anderen Produkten (Ayre QB-9, B.M.C. DAC, Wavelength etc.) - sowohl was die Ansteuerung über USB als auch über SPDIF anbelangt (das zeigen auch die dokumentierten Jitterwerte, die vor einigen Jahren noch spektakulär gewesen sein mögen, heute aber eher in üblichen Größenordnungen liegen).
Warum die Jitter-Reduktion nur guter Durchschnitt ist, kann man auch hören, wenn man das Fireface in eine kaskadierende Digitalkette einbindet, bei der jede Komponente ein Stück Jitter ausfiltert, so wie ich sie z.B. verwende:
Zuspieler (PC) -> asynchroner USB-SPDIF-Konverter (Hiface) -> SPDIF-Reclocker (Big Ben) -> DAC (RME Fireface UC).
Weitere klangliche Steigerungen durch externe Stromversorgungen bei allen meinen Digital-Komponenten machen deutlich, wo weitere konstruktive und damit klangliche Schwachstellen auch eines Fireface liegen (gleiches gilt analog für das ADI-2). Und vielleicht ist es auch von Interesse, dass selbst eine mechanische Maßnahme zur "digitalen Klang-Beruhigung" beiträgt: Im Big Ben lagern 2 Kg feinstkörniger Quarzsand zur Resonanz-Bedämpfung (natürlich nicht einfach hineingeschüttet sondern in antistatischer Verpackung - im Fireface ist solches aus Platzgründen leider nicht möglich).
Fazit: Aussagen, wonach asynchroner Modus oder Steady Clock oder Recklocking oder saubere Stromversorgung oder Resonanz-Bedämpfung oder Kabel oder ... die alleinige oder hauptsächliche Antwort auf alle wesentlichen Jitter-Phänomene sei, kann also m.E. seriöserweise so nicht getroffen werden.
Jede dieser Maßnahmen trägt ihren Teil zu einer effizienten Jitter-Reduktion bei und kann nicht durch eine der anderen Maßnahmen ersetzt werden. Insofern hast Du, Hans-Martin, meine bisherigen Aussagen in der richtigen Weise verstanden.
Ich bin auch der Meinung, dass das Medium CD in einem hochwertigen Player genauso gut klingen kann wie ein gestreamter Musikfile. Der konstruktive Aufwand betrifft dabei z.T. lediglich andere Herausforderungen.
Und - um den Bogen zum Thema zu schlagen: wenn die Wiedergabe ein hohes Niveau erreicht hat, im Sinne einer natürlichen und damit emotional involvierenden Wiedergabe, dann kann sich genau das einstellen, was Ulli (modmix) in seinem letzten Beitrag geschildert hat: das Zappen hat ein Ende, man möchte den Fluss der Musik nicht unterbrechen, jeder Takt ist spannend, man möchte das Stück bis zu Ende anhören, und nachdem der letzte Ton verklungen ist, entsteht ein Bedürfnis, das Gehörte noch eine Weile in der Stille nachklingen zu lassen. So geht es mir zumindestens.
Grüße
Fujak
auch wenn es wieder einen Tag her ist: ich komme aus Zeitgründen erst jetzt dazu, zu dem Nebenstrang in puncto Jitter Stellung zu nehmen. Ich hoffe, dass dies nicht zur Unterbrechung der laufenden Diskussion zum eigentlichen Topic führt. Ansonsten werde ich ggf. diesen Teil in einen eigenen Trhead auslagern.
RME Fireface und UC sind klanglich identisch, auch wenn ADI-2 einen in den technischen Daten besseren Wandler eingebaut hat. Was RME zur Steady-Clock dokumentiert hat, ist bezogen auf die Jitter-Reduktion lediglich guter Durchschnitt - verglichen mit anderen Produkten (Ayre QB-9, B.M.C. DAC, Wavelength etc.) - sowohl was die Ansteuerung über USB als auch über SPDIF anbelangt (das zeigen auch die dokumentierten Jitterwerte, die vor einigen Jahren noch spektakulär gewesen sein mögen, heute aber eher in üblichen Größenordnungen liegen).
Warum die Jitter-Reduktion nur guter Durchschnitt ist, kann man auch hören, wenn man das Fireface in eine kaskadierende Digitalkette einbindet, bei der jede Komponente ein Stück Jitter ausfiltert, so wie ich sie z.B. verwende:
Zuspieler (PC) -> asynchroner USB-SPDIF-Konverter (Hiface) -> SPDIF-Reclocker (Big Ben) -> DAC (RME Fireface UC).
Weitere klangliche Steigerungen durch externe Stromversorgungen bei allen meinen Digital-Komponenten machen deutlich, wo weitere konstruktive und damit klangliche Schwachstellen auch eines Fireface liegen (gleiches gilt analog für das ADI-2). Und vielleicht ist es auch von Interesse, dass selbst eine mechanische Maßnahme zur "digitalen Klang-Beruhigung" beiträgt: Im Big Ben lagern 2 Kg feinstkörniger Quarzsand zur Resonanz-Bedämpfung (natürlich nicht einfach hineingeschüttet sondern in antistatischer Verpackung - im Fireface ist solches aus Platzgründen leider nicht möglich).
Fazit: Aussagen, wonach asynchroner Modus oder Steady Clock oder Recklocking oder saubere Stromversorgung oder Resonanz-Bedämpfung oder Kabel oder ... die alleinige oder hauptsächliche Antwort auf alle wesentlichen Jitter-Phänomene sei, kann also m.E. seriöserweise so nicht getroffen werden.
Jede dieser Maßnahmen trägt ihren Teil zu einer effizienten Jitter-Reduktion bei und kann nicht durch eine der anderen Maßnahmen ersetzt werden. Insofern hast Du, Hans-Martin, meine bisherigen Aussagen in der richtigen Weise verstanden.
Ich bin auch der Meinung, dass das Medium CD in einem hochwertigen Player genauso gut klingen kann wie ein gestreamter Musikfile. Der konstruktive Aufwand betrifft dabei z.T. lediglich andere Herausforderungen.
Und - um den Bogen zum Thema zu schlagen: wenn die Wiedergabe ein hohes Niveau erreicht hat, im Sinne einer natürlichen und damit emotional involvierenden Wiedergabe, dann kann sich genau das einstellen, was Ulli (modmix) in seinem letzten Beitrag geschildert hat: das Zappen hat ein Ende, man möchte den Fluss der Musik nicht unterbrechen, jeder Takt ist spannend, man möchte das Stück bis zu Ende anhören, und nachdem der letzte Ton verklungen ist, entsteht ein Bedürfnis, das Gehörte noch eine Weile in der Stille nachklingen zu lassen. So geht es mir zumindestens.
Grüße
Fujak
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Hallo,
neulich habe ich ein paar Lieder gehört. Da ich geziehlt bestimmte Stücke höre, sehr selten eine CD durchlaufen lasse, habe ich es wieder mit dem Streamer gemacht. Warum tut man sowas? Nun, zum Beispiel, wenn einem wie mir selten eine gesamte CD gefällt.
Ein anderes Mal habe ich den CD-Player genutzt. Bei einfachen CD Hüllen, einfach zu beschaffener CD´s - Standard Plastikhüllen, aufklappen, einlegen ... geht das viel flüssiger von der Hand. Der Respekt ist nicht so hoch wie bei sehr edlen Gold-CDs, die in eigenen Hüllen - ähnlich eine LP.
Ich habe mich tatsächlich dabei erwischt, das ich die CD gestreamt habe, die CD in der Hülle geblieben ist un dich trotzdem in dem hochwertigen Inlay geschmökert habe. Dabei habe ich mir viel Zeit genommen. Zappen? Nein. Vielleicht ist es eine Eingewöhnungsphase, streamen ohne zappen.
Ich glaube, so soll es sein ... Aber wer kauft gar keine CD, sondern läd sich ein Album runter? Derjenige muss ja völlig auf ein schönes Miniaturbuch verzichten, nix zum in die Hand nehmen. Nein, für mich wäre das nix. Scheuklappen auf und gut ...
Grüße,
Thomas
neulich habe ich ein paar Lieder gehört. Da ich geziehlt bestimmte Stücke höre, sehr selten eine CD durchlaufen lasse, habe ich es wieder mit dem Streamer gemacht. Warum tut man sowas? Nun, zum Beispiel, wenn einem wie mir selten eine gesamte CD gefällt.
Ein anderes Mal habe ich den CD-Player genutzt. Bei einfachen CD Hüllen, einfach zu beschaffener CD´s - Standard Plastikhüllen, aufklappen, einlegen ... geht das viel flüssiger von der Hand. Der Respekt ist nicht so hoch wie bei sehr edlen Gold-CDs, die in eigenen Hüllen - ähnlich eine LP.
Ich habe mich tatsächlich dabei erwischt, das ich die CD gestreamt habe, die CD in der Hülle geblieben ist un dich trotzdem in dem hochwertigen Inlay geschmökert habe. Dabei habe ich mir viel Zeit genommen. Zappen? Nein. Vielleicht ist es eine Eingewöhnungsphase, streamen ohne zappen.
Ich glaube, so soll es sein ... Aber wer kauft gar keine CD, sondern läd sich ein Album runter? Derjenige muss ja völlig auf ein schönes Miniaturbuch verzichten, nix zum in die Hand nehmen. Nein, für mich wäre das nix. Scheuklappen auf und gut ...
Grüße,
Thomas
@ Volker
So lange du bei dem Medium bleibst, besteht kein Grund den DAC zu wechseln.
HiRes mit 96, 192 oder höher heisst nicht automatisch, das es besser klingt. I.d.R. nur wenn die gleiche Musik wahlweise zum Download angeboten wird.
Das Können des Tonmeisters ist entscheidend, nicht die Abtastrate.
Gruss
Frank
Volker, 44,1kHz 16 Bit. das gibt die CD her, mehr nicht.Als DAC verwende ich dann erst mal (oder bleibt es dabei?) meinen Burmester 939. Der "kann" zwar nur 44,1 kHz, aber reicht das nicht?
So lange du bei dem Medium bleibst, besteht kein Grund den DAC zu wechseln.
HiRes mit 96, 192 oder höher heisst nicht automatisch, das es besser klingt. I.d.R. nur wenn die gleiche Musik wahlweise zum Download angeboten wird.
Das Können des Tonmeisters ist entscheidend, nicht die Abtastrate.
Ulli hat geschrieben:
Will sagen: je mehr Musik die Anlage wiederzugeben vermag, desto geringer fällt mein Zapp-Wunsch aus. Genießen statt Zappen hat für mich wenig bis nichts mit dem Medium zu tun.
Gruss
Frank
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