Im Moment sieht es so aus, dass "Stella" im Rennen ist.
Ich habe mir gedacht, dass die "Kleine"
Sonus Natura Stella
heißen könnte und die "Große"
Sonus Natura Gran Stella, oder Stella Grande
Aktivbox mit Manger MSW
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Apfelstrudelmampfer
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Genau ... Und die kleine Ausgabe des LS heißt dann Sonus Natura Thiele Small ...Hans-Martin hat geschrieben:..könnte auch Thiele heißen, (Dr. Albert Neville Thiele † 1. Oktober 2012 in Sydney), ohne dessen Berechnungsgrundlagen dieses Projekt kaum erfolgreich geplant werden könnte.
Grüße Hans-Martin
Viele Grüße
Georg
Hallo zusammen,
ich war gestern zu Gast bei Cay-Uwe und hatte die Ehre den "Prototypen" zu hören. Ich finde, Cay-Uwe ist ein wunderbarer Gastgeber, der auf jede Frage eingeht und dabei einen unglaublichen technischen Sachverstand hat. Und für mich das Wichtigste: "Er lebt und liebt die Musik". Ach noch was, er macht auch leckeren Kaffee
. Danke Cay-Uwe...
Und wie klingt er nun, der Sonus Natura MSW, oder wie er sich auch immer nennen darf?
Nur soviel, ich war beseelt von der Musik und begeistert von dem Klang. Die Zeit verging für mich im Fluge. Und es waren ja doch fast fünf Stunden
.
Ich kann nur jedem empfehlen Cay-Uwe anzurufen, anzumailen oder wie auch immer, um sich diesen Lautsprecher anzuhören. Cay-Uwe, Andreas, Herr Sonder und alle die an diesem Projekt beteiligt sind:" Eure Arbeit hat sich gelohnt bzw. lohnt sich..."
Ich würde sie übrigens Sonus Natura Cosmos nennen. Dabei steht Cosmos für ganzheitliche Ordnung. Dieser Lautsprecher fügt für mich die ganzen Details zu einem musikalischen Gesamtbild zusammen. Es ist mit ihm ein selbstverständliches, ganzheitliches Hören. So empfand ich es gestern...
Aber hört selbst
.
Viele Grüße
Jürgen
ich war gestern zu Gast bei Cay-Uwe und hatte die Ehre den "Prototypen" zu hören. Ich finde, Cay-Uwe ist ein wunderbarer Gastgeber, der auf jede Frage eingeht und dabei einen unglaublichen technischen Sachverstand hat. Und für mich das Wichtigste: "Er lebt und liebt die Musik". Ach noch was, er macht auch leckeren Kaffee
. Danke Cay-Uwe...Und wie klingt er nun, der Sonus Natura MSW, oder wie er sich auch immer nennen darf?
Nur soviel, ich war beseelt von der Musik und begeistert von dem Klang. Die Zeit verging für mich im Fluge. Und es waren ja doch fast fünf Stunden
.Ich kann nur jedem empfehlen Cay-Uwe anzurufen, anzumailen oder wie auch immer, um sich diesen Lautsprecher anzuhören. Cay-Uwe, Andreas, Herr Sonder und alle die an diesem Projekt beteiligt sind:" Eure Arbeit hat sich gelohnt bzw. lohnt sich..."
Ich würde sie übrigens Sonus Natura Cosmos nennen. Dabei steht Cosmos für ganzheitliche Ordnung. Dieser Lautsprecher fügt für mich die ganzen Details zu einem musikalischen Gesamtbild zusammen. Es ist mit ihm ein selbstverständliches, ganzheitliches Hören. So empfand ich es gestern...
Aber hört selbst
.Viele Grüße
Jürgen
Jürgen,
ich weiß, dass Du gerade einen Marathon bezüglich Probehören von Boxen durchläufst und daher erst mal
meinen besonderen Dank für Deinen gestrigen Besuch und einer ersten Einschätzung unserer Boxen.
Ich muss sagen, dass Du ein sehr geduldiger und verständnisvoller Gast gewesen bist, da Du ohne
"wenn und aber" zuerst mein Testprogramm, das ich für die kommenden Demos zusammengestellt habe,
über Dich hast ergehen lassen müssen, bevor Du überhaupt zu Deinen Teststücken kamst.
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass wir einen sehr ähnlichen Musikgeschmack haben und als ich
noch heraus bekam, dass Du auch gerne Rock, und Klassik Rock hörst, war ich nicht mehr zu bremsen
So sind auch für mich die knappen 5 Stunden wie im Flug vergangen und es hat richtig Spaß gemacht.
Ich wünsche Dir bei der Findung Deines Lautsprechers viel Erfolg
ich weiß, dass Du gerade einen Marathon bezüglich Probehören von Boxen durchläufst und daher erst mal
meinen besonderen Dank für Deinen gestrigen Besuch und einer ersten Einschätzung unserer Boxen.
Ich muss sagen, dass Du ein sehr geduldiger und verständnisvoller Gast gewesen bist, da Du ohne
"wenn und aber" zuerst mein Testprogramm, das ich für die kommenden Demos zusammengestellt habe,
über Dich hast ergehen lassen müssen, bevor Du überhaupt zu Deinen Teststücken kamst.
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass wir einen sehr ähnlichen Musikgeschmack haben und als ich
noch heraus bekam, dass Du auch gerne Rock, und Klassik Rock hörst, war ich nicht mehr zu bremsen
So sind auch für mich die knappen 5 Stunden wie im Flug vergangen und es hat richtig Spaß gemacht.
Ich wünsche Dir bei der Findung Deines Lautsprechers viel Erfolg
Hallo Cay-Uwe
Hallo Andreas,
mir hat es auch großen Spaß gemacht euren Lautsprecher zu hören. Nun Andreas, die s1 von Manger habe ich ja bisher noch nicht gehört, sondern es war die c1. Auch waren es unterschiedliche Bedingungen (verschiedene Abhörräume). Dabei spielen auch viele unbewusste Phänomene eine Rolle, wie z.B. meine Erwartungshaltung ist. Trotzdem will ich gerne meine Eindrücke schildern mit dem Hinweis, sie sind meine Eindrücke .
Im Vergleich zur MSM c1 hat euer "Manger" noch mehr Kontrolle, und spielt vollkommen bruchlos mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Ich weiß nicht was für den Unterschied verantwortlich ist. Die Verstärker, Cay-Uwes Abstimmung? Ich finde der Gewinn an Qualität zur MSM c1 frappierend.
Euer "Manger" stellt Instrumente und Stimmen felsenfest dar, die Abbildung ist phänomenal. Die Auflösung zeigt mir das kleinste Detail, welches in der Aufnahme enthalten ist. Doch dabei als Ganzes vollkommen. Hier wird nichts zerlegt und dann wieder zusammengefügt. Nein es ist einfach selbstverständlich. Bei einer kleinen Jazz Besetzung (Gitarre, Bass und Schlagzeug) von Dieter Ilg hatte ich vergessen, dass ich bei Cay-Uwe war. Ich wähnte mich im Konzert. Und gerade Stimmen (Johnny Cash "Beast in me") klingen dermaßen authentisch... Dabei ist der Klang immer selbstverständlich und nie spektakulär. Ich habe bei Cay-Uwe Hifi Gesichtspunkte einfach vergessen, sondern einfach nur Musik gehört. Dies gilt auch, und gerade für komplexere Sachen. Ich glaube, ich wiederhole mich schon .
Die MSM c1 sind in der Tendenz ähnlich, doch euer "Manger" setzt in allen Bereichen noch eins drauf, so hab ich es jedenfalls in Erinnerung. Ich hab sie ja nicht im direkten Vergleich gehört...
Noch etwas zu dem Hörraum. So ca. 20 qm (3,2 X 6) und nur leicht akustisch behandelt. Die Sprachverständlichkeit unserer eigenen Stimmen empfand ich als sehr gut. Cay-Uwe und ich haben uns also auf Anhieb sehr gut verstanden
.
Nochmals danke Cay-Uwe.
Nun aber bitte selber hören...
In Nordenham und in Zweibrücken, werden die "Sonus Natura Cosmos" ja demnächst von Cay-Uwe vorgeführt.
Viele Grüße
Jürgen
Hallo Andreas,
mir hat es auch großen Spaß gemacht euren Lautsprecher zu hören. Nun Andreas, die s1 von Manger habe ich ja bisher noch nicht gehört, sondern es war die c1. Auch waren es unterschiedliche Bedingungen (verschiedene Abhörräume). Dabei spielen auch viele unbewusste Phänomene eine Rolle, wie z.B. meine Erwartungshaltung ist. Trotzdem will ich gerne meine Eindrücke schildern mit dem Hinweis, sie sind meine Eindrücke
.Im Vergleich zur MSM c1 hat euer "Manger" noch mehr Kontrolle, und spielt vollkommen bruchlos mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Ich weiß nicht was für den Unterschied verantwortlich ist. Die Verstärker, Cay-Uwes Abstimmung? Ich finde der Gewinn an Qualität zur MSM c1 frappierend.
Euer "Manger" stellt Instrumente und Stimmen felsenfest dar, die Abbildung ist phänomenal. Die Auflösung zeigt mir das kleinste Detail, welches in der Aufnahme enthalten ist. Doch dabei als Ganzes vollkommen. Hier wird nichts zerlegt und dann wieder zusammengefügt. Nein es ist einfach selbstverständlich. Bei einer kleinen Jazz Besetzung (Gitarre, Bass und Schlagzeug) von Dieter Ilg hatte ich vergessen, dass ich bei Cay-Uwe war. Ich wähnte mich im Konzert. Und gerade Stimmen (Johnny Cash "Beast in me") klingen dermaßen authentisch... Dabei ist der Klang immer selbstverständlich und nie spektakulär. Ich habe bei Cay-Uwe Hifi Gesichtspunkte einfach vergessen, sondern einfach nur Musik gehört. Dies gilt auch, und gerade für komplexere Sachen. Ich glaube, ich wiederhole mich schon
.Die MSM c1 sind in der Tendenz ähnlich, doch euer "Manger" setzt in allen Bereichen noch eins drauf, so hab ich es jedenfalls in Erinnerung. Ich hab sie ja nicht im direkten Vergleich gehört...
Noch etwas zu dem Hörraum. So ca. 20 qm (3,2 X 6) und nur leicht akustisch behandelt. Die Sprachverständlichkeit unserer eigenen Stimmen empfand ich als sehr gut. Cay-Uwe und ich haben uns also auf Anhieb sehr gut verstanden
.Nochmals danke Cay-Uwe.
Nun aber bitte selber hören...
In Nordenham und in Zweibrücken, werden die "Sonus Natura Cosmos"
ja demnächst von Cay-Uwe vorgeführt.Viele Grüße
Jürgen
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DAMENWAHL? NAMENWAHL!
Moin Forenten,
Namen sind Schall und Rauch.
Quatsch! Bevor ich einen Namen wähle, würde ich mir denn doch einmal Gedanken machen und ein Konzept zurechtlegen. Das braucht keine Doktorarbeit zu sein, sondern einfach die Findung eines Ansatzes, der ganz nebenbei dann noch den Charme hat, im Falle der Erweiterung des Programms zu einer Familie weitere Namen bereitzuhalten, die dabei ihre Familienzugehörigkeit betonen. Cabasse hat das einmal sehr schön gemacht, sodass ich das Beispiel als Anregung hier einmal vorstellen möchte.
Früher, als es zwei parallele Boxenfamilien gab -- eine aktive und eine passive -- hießen die Boxen unter anderem:
So könnte man sich für Aktivboxen -- um in der Astronomie zu bleiben -- die Namen von Sternen oder Sonnen und für Passivboxen entsprechend die von Planeten gut vorstellen. Das ganze eingebettet in eine Fremdsprache oder griechisch oder lateinisch gibt der Sache eine exotische oder/und international leichter verständliche Note.
Zum Schluss sollte man sich Gedanken über die Ansiedlung der Box in einer imaginären Boxenfamilie machen. Also vielleicht nicht gleich mit "Supernova" anfangen, damit für spätere Entwicklungen nach oben noch etwas Luft bleibt.
Herzliche Grüße
PETER
Namen sind Schall und Rauch.
Quatsch! Bevor ich einen Namen wähle, würde ich mir denn doch einmal Gedanken machen und ein Konzept zurechtlegen. Das braucht keine Doktorarbeit zu sein, sondern einfach die Findung eines Ansatzes, der ganz nebenbei dann noch den Charme hat, im Falle der Erweiterung des Programms zu einer Familie weitere Namen bereitzuhalten, die dabei ihre Familienzugehörigkeit betonen. Cabasse hat das einmal sehr schön gemacht, sodass ich das Beispiel als Anregung hier einmal vorstellen möchte.
Früher, als es zwei parallele Boxenfamilien gab -- eine aktive und eine passive -- hießen die Boxen unter anderem:
- Albatros; Goëland; Petrel; Eider
oder - Brigantin; Galion; Clipper; Sampan; Sloop; Brick; Ketch; Dinghy
- Die obere Reihe bezeichnet Vögel
- Die untere Reihe Segelschiffe
So könnte man sich für Aktivboxen -- um in der Astronomie zu bleiben -- die Namen von Sternen oder Sonnen und für Passivboxen entsprechend die von Planeten gut vorstellen. Das ganze eingebettet in eine Fremdsprache oder griechisch oder lateinisch gibt der Sache eine exotische oder/und international leichter verständliche Note.
Zum Schluss sollte man sich Gedanken über die Ansiedlung der Box in einer imaginären Boxenfamilie machen. Also vielleicht nicht gleich mit "Supernova" anfangen, damit für spätere Entwicklungen nach oben noch etwas Luft bleibt.
Herzliche Grüße
PETER
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Moin Franz,
moin Forenten,
es bleibt natürlich jedem unbenommen, sich darüber lustig zu machen, aber ich würde ihnen, hätte ich Kinder, in erster Linie deshalb einen Namen aussuchen, weil ich es möchte und schön finde und nicht etwa deshalb, weil ich es müsste. Im Gegenteil, der Umstand, dass man Kindern einen Namen geben muss, wäre für mich als altem Dickkopf eher ein Grund, ihnen extra keinen zu geben. Was ich damit sagen will: nur, weil man bei Boxen verfahren kann, wie man will, auf eine Namensvergabe also auch verzichten könnte, würde ich es noch lange nicht tun. Warum auch? Ein schöner Name ist doch etwas schönes.
Ich muss an einen Fernsehbericht denken, den ich vor vielleicht 20 Jahren gesehen habe. Es war ein Bericht über einen aidskranken Mann, der nicht mehr lange zu leben hatte. Es ging um die Frage, wie er bestattet werden wollte. Es war zu der Zeit in meinen Kreisen à la mode, vermeintlich oder tatsächlich überflüssiges mit "wir wollen doch nicht in Schönheit sterben" brüsk abzubürsten. Auch stand die Idee der anonymen Bestattung hoch im Kurs, weil es für die Angehörigen doch "so praktisch" sei, mit einem eventuellen Grab keine Verpflichtung zu haben. Ich erinnere mich daran, wie dieser Mann darauf bestand, dass er ganz im Gegenteil auf jeden Fall in Schönheit sterben wolle. Er wollte -- an das Wort erinnere ich mich -- "stören". Sein Grab sollte im Kreise der Zurückgelassenen -- für den Fall, dass sie sich nicht darum kümmern würden -- wenigstens ein schlechtes Gewissen verursachen, wenn sie sich schon sonst nicht weiter an ihn erinnern könnten oder wollten. Er wollte eben einen Fußabdruck hinterlassen und ganz nebenbei den Zurückgelassenen die Möglichkeit eröffnen, sich noch eine ganze Weile wenigstens um sein Grab zu kümmern. Dieses Konzept finde ich inzwischen absolut bestechend.
So finde ich die Idee ausgesprochen charmant, durch eine sorgfältige Namenwahl die Box, die einen so viel Herzblut gekostet hat, mit einer zusätzlichen positiven Konnotation zu versehen. Damit tut man sich selbst den größten Gefallen, weil jedesmal, wenn man der Box auch nur angesichtig wird, höchst angenehme Gefühle hervorgerufen werden. Und ist es nicht genau das, worum es letzlich geht?
Herzliche Grüße
PETER
moin Forenten,
es bleibt natürlich jedem unbenommen, sich darüber lustig zu machen, aber ich würde ihnen, hätte ich Kinder, in erster Linie deshalb einen Namen aussuchen, weil ich es möchte und schön finde und nicht etwa deshalb, weil ich es müsste. Im Gegenteil, der Umstand, dass man Kindern einen Namen geben muss, wäre für mich als altem Dickkopf eher ein Grund, ihnen extra keinen zu geben. Was ich damit sagen will: nur, weil man bei Boxen verfahren kann, wie man will, auf eine Namensvergabe also auch verzichten könnte, würde ich es noch lange nicht tun. Warum auch? Ein schöner Name ist doch etwas schönes.
Ich muss an einen Fernsehbericht denken, den ich vor vielleicht 20 Jahren gesehen habe. Es war ein Bericht über einen aidskranken Mann, der nicht mehr lange zu leben hatte. Es ging um die Frage, wie er bestattet werden wollte. Es war zu der Zeit in meinen Kreisen à la mode, vermeintlich oder tatsächlich überflüssiges mit "wir wollen doch nicht in Schönheit sterben" brüsk abzubürsten. Auch stand die Idee der anonymen Bestattung hoch im Kurs, weil es für die Angehörigen doch "so praktisch" sei, mit einem eventuellen Grab keine Verpflichtung zu haben. Ich erinnere mich daran, wie dieser Mann darauf bestand, dass er ganz im Gegenteil auf jeden Fall in Schönheit sterben wolle. Er wollte -- an das Wort erinnere ich mich -- "stören". Sein Grab sollte im Kreise der Zurückgelassenen -- für den Fall, dass sie sich nicht darum kümmern würden -- wenigstens ein schlechtes Gewissen verursachen, wenn sie sich schon sonst nicht weiter an ihn erinnern könnten oder wollten. Er wollte eben einen Fußabdruck hinterlassen und ganz nebenbei den Zurückgelassenen die Möglichkeit eröffnen, sich noch eine ganze Weile wenigstens um sein Grab zu kümmern. Dieses Konzept finde ich inzwischen absolut bestechend.
So finde ich die Idee ausgesprochen charmant, durch eine sorgfältige Namenwahl die Box, die einen so viel Herzblut gekostet hat, mit einer zusätzlichen positiven Konnotation zu versehen. Damit tut man sich selbst den größten Gefallen, weil jedesmal, wenn man der Box auch nur angesichtig wird, höchst angenehme Gefühle hervorgerufen werden. Und ist es nicht genau das, worum es letzlich geht?
Herzliche Grüße
PETER