Danke,
das wäre nett.
Apple MacOS = besonders audiophil?
Macianer!
Audirvana Plus 1.4 ist da. Es läuft bei mir unter OSX 10.8 und ich kann das Update uneingeschränkt empfehlen.
In 1.5 will Damien die Einbindung von Plugins ermöglichen - das käme mir sehr entgegen und da bin ich sicher nicht der einzige.
Ich verfolge hier die diversen PC-Player- und PC-Hardware-Threads mit großem Interesse und kürzlich durfte ich so ein passiv gekühltes JPlay-Schätzchen hören. Wirklich sehr, sehr schön, was da raus kam. Als alter PC-Schrauber packt mich manchmal die Lust, da auch mitzumachen, das ist Hifi-Hobby pur - nur eben jetzt mit PCs. Mit der Installation von Audirvana Plus 1.4 ist diese Lust nun wieder gewichen. Der Mac ist halt ein PC für Dumme. Und die Dummen sind ja bekanntlich glücklich...
Beste Grüße
gregor
Audirvana Plus 1.4 ist da. Es läuft bei mir unter OSX 10.8 und ich kann das Update uneingeschränkt empfehlen.
In 1.5 will Damien die Einbindung von Plugins ermöglichen - das käme mir sehr entgegen und da bin ich sicher nicht der einzige.
Ich verfolge hier die diversen PC-Player- und PC-Hardware-Threads mit großem Interesse und kürzlich durfte ich so ein passiv gekühltes JPlay-Schätzchen hören. Wirklich sehr, sehr schön, was da raus kam. Als alter PC-Schrauber packt mich manchmal die Lust, da auch mitzumachen, das ist Hifi-Hobby pur - nur eben jetzt mit PCs. Mit der Installation von Audirvana Plus 1.4 ist diese Lust nun wieder gewichen. Der Mac ist halt ein PC für Dumme. Und die Dummen sind ja bekanntlich glücklich...
Beste Grüße
gregor
Wie schön für Dich!
Mir hat das Update bisher nur Verdruss gebracht. Was vorher so problemlos funktionierte, nämlich lediglich Airfoil aufzurufen und der Rest folgte automatisch, ist dem reinen Chaos gewichen. Audirvana will sich ständig initialisieren (offenbar erfolglos), hängt sich auf und über Airfoil kommt kein Ton.
Alles sehr rätselhaft.
Gruß Gerd
Mir hat das Update bisher nur Verdruss gebracht. Was vorher so problemlos funktionierte, nämlich lediglich Airfoil aufzurufen und der Rest folgte automatisch, ist dem reinen Chaos gewichen. Audirvana will sich ständig initialisieren (offenbar erfolglos), hängt sich auf und über Airfoil kommt kein Ton.
Alles sehr rätselhaft.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
leider ist meine Airfoil-Version abgelaufen, daher kann ich Deine Schwierigkeiten nicht bei mir nachvollziehen. Hast Du schon versucht, den Haken bei "Integer Mode" in den Audirvana-Einstellungen zu entfernen? Wozu verwendest Du Airfoil denn?
Leider mußte auch ich eine Krokodilsträne weinen, denn die Audirvana-Version 1.4 unterstützt zwar wieder den integer-Mode, allerdings nicht an meinem Fireface. Am Mytek und dem preiswerten Musical Fidelity jeweils über USB kein Problem.
So meine ich keinen Unterschied zur Vorversion wahrnehmen zu können, sofern ich das nach dem ganzen DAC-Wechseln noch im Ohr habe. Leiden auf hohem Niveau.
Beste Grüße
gregor
leider ist meine Airfoil-Version abgelaufen, daher kann ich Deine Schwierigkeiten nicht bei mir nachvollziehen. Hast Du schon versucht, den Haken bei "Integer Mode" in den Audirvana-Einstellungen zu entfernen? Wozu verwendest Du Airfoil denn?
Leider mußte auch ich eine Krokodilsträne weinen, denn die Audirvana-Version 1.4 unterstützt zwar wieder den integer-Mode, allerdings nicht an meinem Fireface. Am Mytek und dem preiswerten Musical Fidelity jeweils über USB kein Problem.
So meine ich keinen Unterschied zur Vorversion wahrnehmen zu können, sofern ich das nach dem ganzen DAC-Wechseln noch im Ohr habe. Leiden auf hohem Niveau.
Beste Grüße
gregor
Hallo Gregor,
bin leider weiterhin erfolglos. Die Ausgabe erfolgt nur am iMac selbst. Über WLAN, deshalb Airfoil, passiert nichts (auch nicht mit AirPlay). Immer nur die Meldung der Initialisierung. Möglicherweise lief das Update nicht einwandfrei ab, ansonsten bin ich ratlos.
Gruß Gerd
PS.: Wie gut, dass ich noch meinen CD-Player habe. DER funktioniert immer!
bin leider weiterhin erfolglos. Die Ausgabe erfolgt nur am iMac selbst. Über WLAN, deshalb Airfoil, passiert nichts (auch nicht mit AirPlay). Immer nur die Meldung der Initialisierung. Möglicherweise lief das Update nicht einwandfrei ab, ansonsten bin ich ratlos.
Gruß Gerd
PS.: Wie gut, dass ich noch meinen CD-Player habe. DER funktioniert immer!
Zum eigentlichen Thread-Thema, meine pers.Erfahrungen.
Habe im lauf der Zeit so ziemlich alle Player durchgetestet. Keiner davon war in meiner Konfiguration den meist damit einhergehenden Komfortverlust im Alltagsbetrieb wert.
Aktuelles OS mit aktuellem iTunes auf mac mini 2012 per Firewire am Mytek, an dessen interner Clock lässt für mich weder klanglich noch bezüglich Komfort irgend welche Wünsche offen.
Firewire ist beim Mytek IMHO auf alle Fälle dem Anschluss per USB vorzuziehen.
Einzig optisch würde ich mir für die Ausgabe am großen Monitor,im neue iTunes eine Vollbild-Ansicht wie die bei der Remote App,des aktuell laufenden Albums, wünschen.
Grüße Gerd
Habe im lauf der Zeit so ziemlich alle Player durchgetestet. Keiner davon war in meiner Konfiguration den meist damit einhergehenden Komfortverlust im Alltagsbetrieb wert.
Aktuelles OS mit aktuellem iTunes auf mac mini 2012 per Firewire am Mytek, an dessen interner Clock lässt für mich weder klanglich noch bezüglich Komfort irgend welche Wünsche offen.
Firewire ist beim Mytek IMHO auf alle Fälle dem Anschluss per USB vorzuziehen.
Einzig optisch würde ich mir für die Ausgabe am großen Monitor,im neue iTunes eine Vollbild-Ansicht wie die bei der Remote App,des aktuell laufenden Albums, wünschen.
Grüße Gerd
Ich habe Audirvana Plus ja schon länger im Einsatz. Nun habe ich es nochmals gegen Amarra verglichen: Für mich ist Audirvana nach wie vor der mit Abstand beste Player für den Mac (Pure Music klang ähnlich gut, aber ist nicht so komfotabel)! Audirvana bietet dagegen die für mich perfekte Bedienung: MacBook Pro via USB oder Toslink an den Grace, Audirvana anklicken, MBP zuklappen und dann via iPad und der großartigen neuen Remote App von Apple in der Musik-Bibliothek stöbern... Wofür einen teuren Streamer kaufen? 
Audirvana wird ja zZt. ganz schön gehypt hier, obwohl es ja noch Baustelle ist. Aus meiner Sicht liegt es auch am gut gemachten Interface und natürlich kommt auch die Musik gut rüber. Selbst bin ich ja PureMusic oder eigentlich PureVinyl Benutzer und muss zugeben dass die Software für Augenmenschen eine Zumutung ist. Das ist aber auch alles was ich nach jetzt 2 jährigem Gebrauch bemängeln könnte. Technische Features der Software ,die ich ziemlich umfangreich einsetze, bietet PV und die kleinere Schwester PureMusic ohne Ende und soweit ich diese nutze läuft alles äußerst stabil.
Beispiele:
- virtueller Vorverstärker, was bedeutet dass die unterschiedlichen Eingänge an der Fireface verwaltet und durchgeschaltet werden können, egal ob analog oder digital. Die Software verwaltet alle von der Soundkarte zur Verfügung gestellten Eingänge und kann im Falle eines Plattenspielers die Entzerrung vornehmen. Gibt es nur in PureVinyl. getestet, funktioniert
- mitgelieferte EQs und weitere AU plugins, getestet, funktioniert
- Frequenzweichen bis zu 4 Wege mit wenigen Klicks, unterschiedliche Steilheiten und Charakteristiken , gerade für den Selbstbau sehr hilfreich. Lautstärke und Delay kann für alle Zweige eingestellt werden. getestet, funktioniert.
- Einbindung von AU Plugins getestet funktioniert
- Ethernet streaming auf andere Clients, nicht getestet
- Formatkonverter,getestet, funktioniert
- hochwertiges Digitalisierungs- und Ablagetool für Viynl, nur PureVinyl, nicht getestet
- hochwertiger Player. getestet, funktioniert.
Wenn man den Entwickler nett anschreibt bekommt man eine qualifizierte Antwort, was bei der recht großen Funktionsbreite der Software hilfreich ist.
Klanglich finde ich nichts zu bemängeln sofern die Empfehlungen des Herstellers bezüglich des Setups beachtet werden. Abstürze gibts nicht.
Seht meinen Beitrag zum Thema bitte als Kurzbericht der im Übrigen bei weitem nicht alle Funktionen beschreibt. So sind zB alle Features der Playersoftware nicht beschrieben. Es soll keine Werbung sein und auch nicht zum Ausdruck bringen dass ich das "beste" Produkt benutze. Mich freut dass sich der Entwickler sozusagen mit ganzer Seele hochqualitativer Musikwiedergabe verschrieben hat.
Grüße Bernd
Beispiele:
- virtueller Vorverstärker, was bedeutet dass die unterschiedlichen Eingänge an der Fireface verwaltet und durchgeschaltet werden können, egal ob analog oder digital. Die Software verwaltet alle von der Soundkarte zur Verfügung gestellten Eingänge und kann im Falle eines Plattenspielers die Entzerrung vornehmen. Gibt es nur in PureVinyl. getestet, funktioniert
- mitgelieferte EQs und weitere AU plugins, getestet, funktioniert
- Frequenzweichen bis zu 4 Wege mit wenigen Klicks, unterschiedliche Steilheiten und Charakteristiken , gerade für den Selbstbau sehr hilfreich. Lautstärke und Delay kann für alle Zweige eingestellt werden. getestet, funktioniert.
- Einbindung von AU Plugins getestet funktioniert
- Ethernet streaming auf andere Clients, nicht getestet
- Formatkonverter,getestet, funktioniert
- hochwertiges Digitalisierungs- und Ablagetool für Viynl, nur PureVinyl, nicht getestet
- hochwertiger Player. getestet, funktioniert.
Wenn man den Entwickler nett anschreibt bekommt man eine qualifizierte Antwort, was bei der recht großen Funktionsbreite der Software hilfreich ist.
Klanglich finde ich nichts zu bemängeln sofern die Empfehlungen des Herstellers bezüglich des Setups beachtet werden. Abstürze gibts nicht.
Seht meinen Beitrag zum Thema bitte als Kurzbericht der im Übrigen bei weitem nicht alle Funktionen beschreibt. So sind zB alle Features der Playersoftware nicht beschrieben. Es soll keine Werbung sein und auch nicht zum Ausdruck bringen dass ich das "beste" Produkt benutze. Mich freut dass sich der Entwickler sozusagen mit ganzer Seele hochqualitativer Musikwiedergabe verschrieben hat.
Grüße Bernd
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spf
Hallo Gerd,gto hat geschrieben:Zum eigentlichen Thread-Thema, meine pers.Erfahrungen.
Habe im lauf der Zeit so ziemlich alle Player durchgetestet. Keiner davon war in meiner Konfiguration den meist damit einhergehenden Komfortverlust im Alltagsbetrieb wert.
Aktuelles OS mit aktuellem iTunes auf mac mini 2012 per Firewire am Mytek, an dessen interner Clock lässt für mich weder klanglich noch bezüglich Komfort irgend welche Wünsche offen.
Firewire ist beim Mytek IMHO auf alle Fälle dem Anschluss per USB vorzuziehen.
Einzig optisch würde ich mir für die Ausgabe am großen Monitor,im neue iTunes eine Vollbild-Ansicht wie die bei der Remote App,des aktuell laufenden Albums, wünschen.
Grüße Gerd
dem möchte ich grundsätzlich voll und ganz zustimmen. Ich denke der zu betreibende Aufwand hängt immer mit den Ansprüchen und auch der Qualität der restlichen Kette zusammen. Ich für meinen Teil habe da kein Lautsprecher / Wandler High End stehen, wo ich die letzten 10 % hören könnte.
Auch liegt bei mir neben Klang auch auf Funktionalität und Bedienung. Und da ist das von Dir beschriebene Setup aus meiner Sicht ganz weit vorn.
Ich streame auch oft wenn es flexibel sein muss / soll mit dem Ipad zum Apple TV und finde das klanglich durchaus mehr als brauchbar mit einer einfachsten Handhabung. (Anschalten und geht).
Mag sein das ein Apple TV am DAC und Ipad / Iphone als Quelle nicht high-endig sind, mir genügt es aber oft zum mal schnell Musik hören
Ich hab in dem Bezug auch keinen echten Vergleich.
VG
Stephan
Hallo Gerd (I),
beim Mytek fand ich FW auch besser als USB, sogar erstaunlich deutlich, da nutzt auch der beste USB-Integer-Mode nichts. Allerdings finde ich, dass gerade Audirvana mit itunes praktisch keine Komforteinbuße gegenüber itunes pur darstellt. Wer also Audiodaten möglichst direkt über USB oder FW an einen DAC weiterreichen will, liegt da doch richtig.
@ Gerd (II)
Schön, dass es jetzt klappt. Ich hatte Airfoil auch schon mal, allerdings greift damit ein weiteres Programm auf den Audiodatenstrom zu. Das kann schon mal klappen und vielleicht führt es gelegentlich auch zu besseren Ergebnissen, ich finde allerdings, dass eine Player-Software plus itunes genug sind. Sonst führen updates häufic zu unvorhersehbaren Komplikationen (sic!). Airplay ist m . E. eine tolle Multi-Raum-Lösung für Parties, dafür ist es gemacht und das kann es auch sehr gut.
@ Bernd
Zweifelsohne hat PureMusic auf dem Mac mehr Möglichkeiten als jeder andere Player. Insofern haben Macianer hier die Wahl; wer die besonderen Features von PureMusic nicht braucht, ist mit Audirvana Plus klanglich in der ersten Reihe, in der Regel mit Susi-sorglos-Bedienung.
Übrigens finde ich nicht, dass hier irgendeine Mac-Software gehypt wird. Dafür, dass es in diesem Forum doch so einige Mac-Hörer gibt, wird eigentlich recht wenig über die Player diskutiert. Vergleicht man mal die Anzahl der Posts mit Nennung von JPlay oder Audirvana dann ist der Zwischenstand immerhin 353:89.
Beste Grüße
gregor
beim Mytek fand ich FW auch besser als USB, sogar erstaunlich deutlich, da nutzt auch der beste USB-Integer-Mode nichts. Allerdings finde ich, dass gerade Audirvana mit itunes praktisch keine Komforteinbuße gegenüber itunes pur darstellt. Wer also Audiodaten möglichst direkt über USB oder FW an einen DAC weiterreichen will, liegt da doch richtig.
@ Gerd (II)
Schön, dass es jetzt klappt. Ich hatte Airfoil auch schon mal, allerdings greift damit ein weiteres Programm auf den Audiodatenstrom zu. Das kann schon mal klappen und vielleicht führt es gelegentlich auch zu besseren Ergebnissen, ich finde allerdings, dass eine Player-Software plus itunes genug sind. Sonst führen updates häufic zu unvorhersehbaren Komplikationen (sic!). Airplay ist m . E. eine tolle Multi-Raum-Lösung für Parties, dafür ist es gemacht und das kann es auch sehr gut.
@ Bernd
Zweifelsohne hat PureMusic auf dem Mac mehr Möglichkeiten als jeder andere Player. Insofern haben Macianer hier die Wahl; wer die besonderen Features von PureMusic nicht braucht, ist mit Audirvana Plus klanglich in der ersten Reihe, in der Regel mit Susi-sorglos-Bedienung.
Übrigens finde ich nicht, dass hier irgendeine Mac-Software gehypt wird. Dafür, dass es in diesem Forum doch so einige Mac-Hörer gibt, wird eigentlich recht wenig über die Player diskutiert. Vergleicht man mal die Anzahl der Posts mit Nennung von JPlay oder Audirvana dann ist der Zwischenstand immerhin 353:89.
Beste Grüße
gregor
Hallo Gerd,rolodex hat geschrieben:Deinstallieren und neu herunterladen wäre einen Versuch wert. Ob ich dann aber nochmals bezahlen muss?
Kannst du ruhig machen, du musst nur nach Neuinstallation deinen schon vorhandenen Lizenzcode eingeben und falls du den Download der vorherigen Version noch hast, kannst auch diese installieren.
Gruß Daniel
Es wäre doch so einfach gewesen... 
Nachdem ich Audirvana 1.4 entfernt und stattdessen 1.3.5 aufgespielt habe, funktionierte der drahtlose Verkehr wie gewohnt. Was ist nun also der entscheidende Unterschied zur Version 1.4? Natürlich, es ist der neu hinzugekommene Direkt Modus. Das Häkchen entfernt und schon ist alles wieder im Lot.
Lieber Gott lass Hirn regnen.
Ente gut alles gut. Oder nicht? Denn wenn mich nicht alles täuscht, klingt es im Direkt Modus, also Rechner per Kabel an den Wandler, nochmals besser.
Werde ich am Wochenende nochmals testen.
Gruß Gerd
@ Gregor
Du hattest mich ja schon zuvor darauf hingewiesen, das Häkchen mal beim Integer Modus zu entfernen. Hatte nur leider keinen Erfolg. Der Direkt Modus wär's gewesen (der automatisch den Integer Modus ausschaltet).
Warum einfach wenn es auch umständlich geht...
Nachdem ich Audirvana 1.4 entfernt und stattdessen 1.3.5 aufgespielt habe, funktionierte der drahtlose Verkehr wie gewohnt. Was ist nun also der entscheidende Unterschied zur Version 1.4? Natürlich, es ist der neu hinzugekommene Direkt Modus. Das Häkchen entfernt und schon ist alles wieder im Lot.
Lieber Gott lass Hirn regnen.
Ente gut alles gut. Oder nicht? Denn wenn mich nicht alles täuscht, klingt es im Direkt Modus, also Rechner per Kabel an den Wandler, nochmals besser.
Werde ich am Wochenende nochmals testen.
Gruß Gerd
@ Gregor
Du hattest mich ja schon zuvor darauf hingewiesen, das Häkchen mal beim Integer Modus zu entfernen. Hatte nur leider keinen Erfolg. Der Direkt Modus wär's gewesen (der automatisch den Integer Modus ausschaltet).
Warum einfach wenn es auch umständlich geht...
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Markus Spatz
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