als ich mich hier vor vielleicht zwei Jahren angemeldet hatte, war ich ehrlich gesagt ziemlich ratlos. Alle wissen, dass aktive Boxen das überlegene Konzept darstellen, aber kaum einer baut sie. Alle wissen, dass symmetrische Signalübertragung das überlegene Konzept ist, aber kaum einer setzt sie ein. Und wenn doch, dann hat die Box im Zweifel eine Einschaltautomatik, die nachts, bei leise gehörter klassischer Musik, abschaltet. Oder sie ist dauernd am Netz, sodass wir in Deutschland neben dem auch jetzt schon nur für den Standby-Strom erforderlichen kompletten KKW noch ein weiteres nur für die ständig am Netz befindlichen Geräte ohne Standby-Technik brauchen. Was soll das?
Immerhin haben meine Cabasse-Boxen symmetrische Eingänge, sind dafür aber dauernd am Netz und nicht ferneinschaltbar. Meine Canton-Boxen haben unsymmetrische Eingänge, dafür aber eine Standby-Schaltung, die für klassische Musik ein Ferneinschaltstrom erfordern. Immerhin sind die Canton-Boxen ferneinschaltbar. Aber das bringt mich auch nicht richtig weiter. Kleine Kästen mit einem soliden Netzteil zu bauen, um damit die Boxen ein- und auszuschalten ist zwar kein Problem, aber dann habe ich ein Kästchen mehr und immer noch keine symmetrische Signalverbindung. Außerdem habe ich Subwoofer, weil die Basswiedergabe selbst meiner Riesenboxen noch nicht ideal ist. Brauche ich also noch eine Frequenzweiche. Zwar habe ich mir von Burzinsky + Fehlberg mal zwei bauen lassen -- auch gleich mit einem Schaltstrom --, aber das senkt das Risiko von Brummschleifen zumindest in erster Näherung nicht.
Ein Gordischer Knoten, den erst Voltaire zu zerschlagen vermochte
In der Tat: das Problem sind nicht die Produkte, sondern das Problem war ich: ich habe mich nur nicht getraut, zu lachen. Statt die Produktinformation über den Active Balancer DI8A von Genelec -- das wäre dann noch eine Kiste mehr -- zu studieren, wäre die Frage erlaubt, ob es denn eine symmetrische Übertragung sein muss. Könnte doch sein, dass eine unsymmetrische auch angemessen ist. Denn, bei aller Begeisterung beschlich mich zugleich immer auch ein tiefes Unbehagen: selbst, wenn man die Brummschleife nicht hat oder in den Griff kriegt, gilt doch stets das Gebot der Sparsamkeit: ideal ist gar kein Gerät im Signalweg. Da es ohne Geräte gar keinen Signalweg gäbe, also so wenig Geräte wir nötig.Voltaire (1694 – 1778), Schriftsteller, Paris, hat durchgeblickt und hat geschrieben:Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich ist, zu lachen.
Also erst einmal Musik gehört und mich ansonsten nicht weiter gekümmert. Das geht auch und sogar von Tag zu Tag entspannter. Wie Gert tatsächlich abgerüstet hat, habe ich im Hirn abgerüstet. Einfach mal zurücklehnen und hinhören.
Langsam reift in mir die Erkenntnis, dass es für alle von mir angesprochenen -- und sogar für solche, von denen ich bis zum Lesen dieses Forums gar nichts ahnte, geschweige denn wusste -- Probleme Lösungen gibt, die gerade hier im Forum ihren Weg zum geneigten Hörer finden. Das Internet ist schon eine tolle Erfindung. Und wenn man sich selbst dabei nicht mehr ganz so wichtig nimmt, kriegt die Sache langsam ein Gesicht.
Margarete Mitscherlich (1917 - 2012), Psychoanalytikerin, Frankfurt, hat nach mehr als 60 Jahren Seelenforschung herausgefunden *) und hat geschrieben:Je älter ich werde, desto weniger verstehe ich, dass ich mich so wichtig gefühlt habe. Warum habe ich das Leben so ungeheuer schwer genommen? Warum habe ich nicht begriffen, dass das Leben ein Spiel ist, ein großes Theater? Jeder von uns könnte wissen, dass wir ein zufälliges Stück Natur sind, das irgendwann endet. Stattdessen nehmen wir es wichtig, wenn wir eine Falte bekommen, und versuchen, sie zu verstecken. Das Rätsel ist, dass die Menschen so unglaublich lächerlich sind, inklusive man selbst.
*) Margarete Mitscherlich, Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht, Frankfurt, 2013, S. 245 f.
Weswegen ich Euch schreibe.
... meiner Gedanken und so schlenderte ich heute mal wieder durchs Internet undJohann Wolfgang von Goethe hat geschrieben:Vom Eise befreit sind Strom
Nachdem Kai (aston456) recht ordentlichen Erfahrungen mit Aktivmodulen von Sitronik gemacht und darüber berichtet hattemusikgeniesser hat sich gefragt und hat geschrieben:Was macht eingentlich Sitronik Industrie?
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 386#p17386
schien es lange Zeit so, als würde sich Sitronik Industrie gänzlich aus dem Endverbrauchermarkt verabschiedet haben. Das war insofern bedauerlich, als schon damals großspurig von einer Digital-Prozessor-Vorverstärker-Frequenzweiche mit nicht weniger als 6 Ausgängen die Rede war, was klar über die bis dahin angebotenen mit 3 (für Monosubwoofer-Betrieb, dafür aber mit symmetrischem Subwoofer-Ausgang [Satelliten je RCA]) bis 4 (für getrennten Subwoofer-Betrieb, dann halt auch dort mit RCA-Ausgängen) Wegen hinausweist. Jene kostete aber auch nur 398 Euro, obgleich sie auch schon Lucius als Namen trug. Endgültig wach wurde ich nicht wegen der Erhöhung der Wege, sondern wegen der nun vollständig symmetrisch vorliegenden Ausgänge. So etwas habe ich mir immer gewünscht! Aber auch eingangsseitig kann man nun zwischen 6 Eingängen wählen. Nein, 4 RCA-Eingänge und ein symmetrischer, die 6 sind digital. Also 11 Eingänge, wenn ich das alles richtig verstehe, doch der Reihe nach.
Bevor ich mich mit einem neuen Thema und Euer aller Augen traue, bedarf es einer ersten Einschätzung der Qualitäten des Probanden. Inzwischen habe ich gelernt, dass der Ausgangswiderstand als zentrales Kriterium für die Qualität der Signalübertragung taugt, zumindest im negativen: ist er zu hoch, lohnt eine nähere Prüfung -- die ich niemals leisten könnte, dafür brauche ich schon Euch -- gar nicht erst. Innenwiderstand, das ist doch der Ausgangswiderstand oder bin ich da schief gewickelt? Immerhin ist er erster Indikator für die Sorgfalt der Konstruktion, denn ein niedriger Ausgangswiderstand ist nicht durch Verwendung irgendwelcher Angeber-Bauteile erreichbar, sondern schlägt aufgrund des hohen fließenden Stroms bis in die Stromversorgung durch, sprich, zieht sich durchs gesamte Gerät. Habe ich das in etwa richtig verstanden? Physik-Leistungskurs, aber eben kein Nachrichtentechniker.
Aber was ist ein guter Wert? 1 kOhm? 10 Ohm? Irgend etwas dazwischen? Physik-Leistungskurs war ja ganz nett, aber, hm. Also erstmal geguckt, was die in meinen Augen über jeden Zweifel erhabene Manufaktur vorlegt: Funk Tonstudiotechnik. 22 Ohm lese ich da. Das ist wenig, weniger als der Proband hier. Aber immerhin geht es nicht um Größenordnungen.
Da, die rettende Idee: nehme ich doch den Test meines -- inzwischen zur Dekoration avancierten -- Technics SU-9070 in der von mir immer wieder gerne hervorgeholten HifiStereophonie hervor -- Mai 1978 -- und sehe mir dort das Balkendiagramm an, das dort damals Verwendung fand. Links Standard "ca. DIN 45 500" genannt, in der Mitte Mittelklasse und rechts Spitzenklasse. Und je länger der Balken nach rechts geht, desto besser ist der Wert. Dankenswerterweise sind die aufgeführten Kriterien mit Skalen versehen, sodass ich sehr schnell erfassen kann, was die Testredaktion, auf die ich nach wie vor viel gebe, damals für erstrebenswert hielt. 5 kOhm "ca. DIN 45 500", 1 kOhm Mittelklasse und 200 Ohm Spitzenklasse.
Damit kann ich etwas anfangen. Der Lucius 6K-V hat also
- 6 symmetrische Ausgänge
- mit einem Ausgangswiderstand von 100 Ohm
Das, so finde ich, ist ein Wort. Damit traue ich mich mal hier ins Forum. Aussehen tut das dann so:
Nun lese ich da aber schon wieder was von Relais zur Eingangswahl und da wird's bei mir schon wieder dünn: was heißt das? Ist das nicht ganz großer Mist? Oder kann man das nicht so auf Anhieb sagen? Nun, da könnte ich jetzt noch beliebig weiterspekulieren, aber das überlasse ich Euch kompetenten Kombattanten. Kann man hier
schon etwas erkennen?
Vielleicht hilft es Eurem Interesse auf die Sprünge, wenn ich Euch eine bessere Vorstellung von dem Vogel gebe.
oder halt
klar, so ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ich denke, dass es erlaubt ist, die Fotos und Daten aus dem Datenblatt hier einmal aufzuführen.
Quelle: http://www.sitronik-industrie.de/index. ... arker.htmlSitronik-Industrie hat geschrieben:
- 6-Kanal DSP-Weiche mit integriertem Stereo-Vorverstärker, A/D- und D/A– Wandler mit 24 Bit / 96 kHz,
DSP Verarbeitung 48 Bit / 96 kHz, PC Programmierung über PC-Software „Cross-Control“.
Das Lucius 6K-Konzept ist individuell konfigurierbar bzw. ausbaufähig.
Leistungsmerkmale:
- 5 x Stereo-Eingänge (4 x RCA, 1 x XLR)
- 6 x digitale Eingänge (3 x Coax, 3 x optisch) für S/PDIF-Signale
- 6 x Ausgänge über RCA und XLR für Kanäle CH 1 bis CH 6
- schaltbarer GND-Lift
- geschaltete AC-Ausgang für Zusatzgeräte bis 1 kW mit Einschaltstrombegrenzung
- optional: 5 / 12 VDC Remote-Switch, IR-Zusatzanschluss, Display-Zusatzanschluss
- DSP-Verarbeitung 48 Bit / 96 kHz aller Ausgangskanäle, Programmierung über USB mit der Software
„Cross-Control“
- 4 programmierbare Presets für verschiedene Klangcharaktere, pro Eingang speicherbar
- erweiterte Eingangspegel für alle analogen Eingänge, schaltbar von 1,5 V bis 4,5 V (über Relais)
- schaltbare Einschaltautomatik für den Line1 und XLR-Eingang in Stufen low / mid / high
- einfachste Bedienung aller Schaltfunktionen am Gerät oder über die mitgelieferte FB
- Lautstärke-Regelung auf Analogebene zur besseren Auflösung der Signalverarbeitung im Digitaltrakt.
Einstellbereich 90 dB in 0,5 dB Schritten (Anzeige -80 dB bis +10 dB)
- Konsequenter Einsatz von hochwertigen Bauteilen, sowie MKS-Folienkondensatoren in Signalwegen
- Integriertes, prozessorgesteuertes Powermanagement für Lasten bis 3,8 kW
- Die Lucius 6K ist auch als Version „A“ mit eingebauten Endstufen (wahlweise 1 bis 6) lieferbar
Technische Daten Lucius 6K-V-2U:
Eingänge
analog:
- 4 x Stereo über RCA-Buchsen, Eingangsimpedanz 10 kΩ, (5 Hz - 100 kHz, +/-0,5 dB)
- 1 x Stereo XLR-Buchsen, Eingangsimpedanz 10 kΩ, CMRR > 90 dB (5 Hz - 100 kHz, +/-0,5 dB),
Eingangswandler That1200S
- Eingangswahl-Umschaltung der Analogeingänge über Signalrelais
- Pegelumschaltung der Eingangsempfindlichkeit über Reed-Relais
mit Aussteuerungsgrenzen 1,5 V / 3 V / 4,5 V eff.
- Schaltbare Einschaltautomatik für den Eingang: Line 1 und XLR
mit umschaltbaren Schwelle low = 3 mV eff. / mid = 6 mV eff. / high = 12 mV eff.
- Operationsverstärker OPA1632 (ADC-Buffer) / OPA2134 (Input) im Signalweg
digital:
- 3 x Coax (digital) über RCA-Buchsen, Eingangsimpedanz 75 Ω , bis 192kHz / 24Bit
- 3 x optisch (digital) über Toslink-Buchsen, min. - 21 dBm , bis 96kHz / 24Bit
- Verarbeitung über einen 2- Kanal asynchronen Abtastwandler Burr-Brown SRC4382 für den PCM-Stream,
Sample Rate 44,1 kHz bis 192 kHz / 24 Bit
- I²S Bus-Schnittstelle für serielle digitale Übertragung von Audiodaten mit 96 kHz Sampling
Ausgänge (Messdaten inkl. ADC, DAC, DSP und Vol. Control)
- 6 x über RCA-Buchsen + 6 x über XLR, Ausgangsimpedanz = 100 Ω,
Frequenzgang 20 Hz - 25 kHz (- 0,5 dB) / 10 Hz – 30 kHz (- 2,0 dB)
- Fremdspannungsabstand >107 dB / Kanaltrennung > 83 dB bei analoger Einspeisung
- Fremdspannungsabstand >113 dB / Kanaltrennung > 89 dB bei digitaler Einspeisung
- THD + N Ratio < 0,033 % (20 Hz - 20 kHz)
- Gesamtverstärkung max. 16dB
- Max. Ausgangspegel: 2 V eff. @ EQ = 0 dB, 4 V. eff @ EQ = 6 dB, max. Offset-VDC < 10 mV eff.
- OP-Ausgangstreiber National LME49710 / Burr-Brown OPA2134
- AC- Schaltausgang bis max. 1 kW-Anschlussleistung über Leistungsrelais mit 10 A
Einschaltstrombegrenzung über 2 NTC`s, die über ein 2-tes Leistungsrelais nach 1 Sek. überbrückt
werden. Der Ausgang ist prozessorgesteuert und wird bei Powersafe-Betrieb abgeschaltet.
- IR, optionaler 3-pol. Anschluss über Mini-DIN Stecker zur Auslagerung des internen IR-Empfängers
- Display, optionaler 25-pol. Anschluss über Sub-D zur Auslagerung der kompletten Front inkl. Bedienelemente und Display
- Remote Switch, optionaler 2-pol. Anschluss über 2,5 mm DC-Buchse. Hier kann ein 5 VDC oder 12 VDC
Einschaltsignal zur Ansteuerung von Fremdgeräten ausgegeben werden.
Signalverarbeitung
- Abtastfrequenz 96 kHz für Analog- und Digitalsignale
- Asynchroner Abtastratenwandler für Fs = 44,1 kHz / 48kHz / 96 kHz / 192 kHz ( Burr-Brown SRC4382 )
- 48-Bit Verarbeitung im DSP, Freescale DSPB56374
- 24-Bit ADC, Texas Instr. PCM4220
- 24-Bit DAC, Wolfson WM8742
- Latenzzeit: < 1 ms
- Übertragungsbereich (-8 dB): 8 bis 35.000 Hz
- Maximal mögliches Delay 76,4 ms (Summe aller Kanäle)
Funktionen Signalprozessor (IIR-Filterfunktionen)
- 6 x EQ (Bell) pro Kanal: Gain: -12 dB bis +6 dB / Q: 0,5 bis 10,0 / Frq: 20 bis 19.500 Hz
alternativ zum EQ 5 / 6 kann je ein Shelf-Filter (Low / High) pro Kanal gesetzt werden
- Tiefpass pro Kanal: 40 bis 10.000 Hz, 6 / 12 / 18 / 24 dB
- Hochpass pro Kanal: 15 bis 10.000 Hz, 6 / 12 / 18 / 24 dB
- Charakteristik Hoch – und Tiefpass umschaltbar: Bessel, Butterworth, Linkwitz (nur 12 / 24 dB)
- Level Kanal: -6 bis +6 dB, in 1 dB Schritten
- Delay Kanal: 1 - 4: 0 bis 1,5 m (= 4.4 ms) in 3,6 mm Schritten
- Delay Kanal: 5 / 6: 0 bis 10,0 m (= 29,4 ms) in 3,6 mm Schritten
- Jeder Ausgangskanal kann auf die Signaleingang: L, R oder L + R geschaltet werden
PC Interface
- USB Buchse (B-Typ), umsteckbar auf intern RS232 über 10-pol. Stiftleiste
- USB – UART Konverter PL2303 (Prolific) mit Treiber 32 / 64 Bit
- Baudrate 115K
- Lauffähig ab Win2000
Bedienung am Gerät / Anzeige
- Volume über Drehregler -80 dB bis +10 dB, Cirrus CS3308
- Input über Drehregler: Line 1, 2, 3, 4 / XLR / Coax 1, 2, 3 / Opt 1, 2, 3
- Preset über Tasten links vom Display: Preset 1 - 4
- Display- und Knopfbeleuchtung über Tasten rechts vom Display: 100 % - 0 %
- Einschaltautomatik Ein / Aus + Empfindlichkeit low / mid / high über Input-Drehregler-Menü
- Eingangsempfindlichkeit 1,5 V / 3,0 V / 4,5 V über Input-Drehregler-Menü
- Powersafe-Modus über Druckfunktion vom Volumenregler
- ON / OFF über den Kippschalter auf der linken Geräteunterseite
- Grafik-Display - LCD 128 x 64 / 80 x 54 mm mit LED-Hintergrundausleuchtung
Sonstige technische Angaben
Spannungsversorgung :
- 5 W / 5 V Schaltnetzteil (XP-Power) zur Prozessor-Versorgung
- Ext. 45 W Schaltnetzteil 5 V @ 2 A, +12 V @ 0,5 A, -12 V @ 0,5 A
- Prozessor: Atmel ATMEGA64
Allgemein
- Spannungsversorgung: AC 220 – 240 V, 50 / 60 Hz
- Netzeingang: Kaltgeräte-Netzmodul nach EN60320 / IEC320 mit 2-pol. Netzschalter und Sicherungshalter
- Geräteaufbau: Schutzklasse 1 nach IEC61140
- Leistungsaufnahme im Betrieb ohne angeschlossene Zusatzgeräte: 18,8 W
- Leistungsaufnahme im Powersafe-Modus: < 0,5 W nach IEC 62301
- Netzausgang (AC-Outlet): geschaltet, max. Anschlusswert 1 kW
- Abmessungen Grundgerät: B = 450 mm, H = 110 mm, T = 315 mm, Gewicht (netto) 5,1 kg
- Aluminium-Gehäuse mit 10 mm Front, gebürstet, schwarz oder natur eloxiert
Mitgeliefertes Zubehör:
- Netzkabel 2,0 m, 3 x 0,75 mm², schwarz nach EN60320-1/C13, 10 A, 250 V
- Datenkabel USB-A/B, 3 m, schwarz
- 9-Tasten Fernbedienung
Bestell-Bezeichnung:
Lucius 6K-V-2U-SI Grundversion in Silber, T = 315 mm
Lucius 6K-V-2U-BK Grundversion in Schwarz, T = 315 mm
Lucius 6K-VS-2U-S/B Grundversion mit schmalen Knopfabstand, Silber oder Schwarz, T = 315 mm
Version ohne Knopfbeleuchtung
Weitere lieferbare Optionen:
Anschluss für ausgelagerten IR-Empfänger
Anschluss für ausgelagerte Bedienfront
DC-Schaltausgang Remote Switch: 5V oder 12V
Front / Knöpfe andere Ausführung (Material, Farbe)
AirPlay- oder Blutooth-Funkanbindung zur Übertragung von Musikdateien
USB-2.0 Audio über Adapter
Herzliche Grüße
Peter