Audioplayer JPlay

Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

hier noch Anmerkungen zu Win Server 12:


Es ist die Server-Version von Windows 8 und wurde am 4. September 2012 veröffentlicht. Es gibt die:

Standard-Edition (Für nicht oder wenig virtualisierte Umgebungen) und Datacenter-Edition (Für stark virtualisierte und Private Cloud Umgebungen)

Die reine Installation von Windows Server 2012-Core benötigt ca. 3 GB Festplattenspeicher.

Server Core (ohne grafische Benutzeroberfläche) benötigt ungefähr 4 GB weniger Speicherplatz als die GUI-Installation (Graphical User Interface).

Man kann zwischen den Varianten wechseln:

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: per Servermanager (grafische Oberfläche) oder per PowerShell Befehl (command prompt).

Das heißt, man kann z.B. zuerst die GUI-Variante wählen, alles konfigurieren und danach durch Entfernen der entsprechenden Features aus dem System einen Core-Edition machen und natürlich auch “Vice versa”.

Es gibt zwischen Core- und Full-GUI noch das “Minimale Server Schnittstelle”. Mit ihr ist es möglich den Explorer und Internet Explorer nicht auf dem System installiert zu haben und trotzdem auf die Verwaltungstools wie Server Manager oder Hyper-V Manager nicht verzichten zu müssen.


Gruß

Bernd Peter
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo zusammen,
ich habe WS2012 (zunächst mit GUI) gerade mal auf einem Test-PC installiert. Chipset-Treiber und Grafikkarten-Treiber waren problemlos, beim nicht erkannten LAN-Treiber hakte es aber zunächst. Letztlich hat aber auch das geklappt. Sollte bei Euch das Problem auftreten, dass der LAN-Treiber vom Server-OS nicht erkannt wird, dann gibt es Hinweise auf Lösungen im JPLAY-Thread, den Fujak verlinkt hat (Seite 5 des Threads).

Dann habe ich eine vorher vorbereite portable Version von JRMC 18 auf die WS2012-Partition kopiert und JPLAY installiert. Beide Programme funktionierten einwandfrei - naja fast - JPLAY halt nur mit den üblichen Zickereien bei nicht auf das System angepassten Settings! Aber beide spielten, groß rumgetüdelt habe ich mit den Settings dann aber nicht mehr. Mir ging's zunächst um das Prinzip.

Dann habe ich die GUI per Cmd-Befehl deinstalliert und nach dem Reboot dann das Script von John (Audiophil) aus dem JPLAY-Forum ausgeführt. JPLAY funktionierte weiterhin, JRMC lässt sich zwar starten und es ist auch das installierte Audiogerät unter Kernelstreaming auswählbar, aber beim Versuch der Wiedergabe, erscheint eine Fehlermeldung, die ich auch nicht wegkonfigurieren konnte. JRMC scheint also nur mit Server-GUI zu laufen, weil ohne GUI irgend eine benötigte Komponente fehlt! Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant! Sollte es doch jemand hinkriegen, dann bitte mir sagen, wie das geht! :wink:

Klanglich ist dieses OS - naja sagen wir mal: überraschend!
Ich möchte noch einige Tests machen und äußere mich dann nochmal genauer dazu!

Gruß,
Christoph
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

nachdem alle schreien, daß sie es mit der Installation von Win Server 12 geschafft haben:

Ich auch!

Schlappe 3 Tage - mit insgesamt 5 Neuversuchen und viel Lesen - hat es gedauert.

Am Anfang hat es mit dem Netzwerk nicht geklappt, dann bin ich nicht in den KS-Modus gekommen.

Irgendwie habe ich überlesen, daß man den USB-Treiber 2x installieren muss.

Und das geht bei mir nicht im Core-Modus, da der Treiber keine Uninstall hat.

Also habe ich alles im GUI-Modus mit Win7-Kompatibilität installiert und anschließend auf Core umgestellt und die audiophile_core.cmd durchlaufen lassen.

Und siehe da, die Musik spielt.

Thinkpad T61 mit Win7 64bit und Foobar zum Steuern über WLAN an Router und von dort mit LAN-Kabel an Thinkpad T61 mit WinServer2012. Von dort über USB-Isolator (mit externer 5V-Versorgung) für galvanische Trennung in den Audio-gd DAC 10.2.

Hörbericht folgt.

Gruß

Bernd Peter
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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hallo JPlayer
Bernd Peter hat geschrieben: ...
Schlappe 3 Tage - mit insgesamt 5 Neuversuchen und viel Lesen - hat es gedauert.
...
den USB-Treiber 2x installieren muss.
...
nicht im Core-Modus, da der Treiber keine Uninstall hat
...
Also habe ich alles im GUI-Modus mit Win7-Kompatibilität installiert und anschließend auf Core umgestellt und die audiophile_core.cmd durchlaufen lassen.
...
Tönt für mich wie früher Cave-Adventure, oder dann etwas später wie Myst. Ist JPlay im Sinne eines echten Double-Feature denn auch ein Adventure-Game :roll: ?

Simon
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Simon,

Myst ist schon eine Ansage - da gab es aber auch eine komplette Lösungsanleitung.

Win Server 2012 für JPlay ist der würdige Nachfolger.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

die Tests sind durch. Hat Spaß gemacht, der Hörqualität wegen.
Fujak schrieb:

Es ist vor allem die Verbindung von warmem, butterweichen Klang einerseits, und einer ausgeprägten Durchzeichnung und Detailliertheit auf der anderen Seite, wie ich es bislang noch von keinem digitalen Zuspieler gehört habe. Gleiches gilt für die Ausdehnung der Räumlichkeit und die Lokalisationsschärfe der Instrumente. Ein Faszinosum diese völlige Abwesenheit von digitaler Schärfe oder Unruhe im Klangbild.
Dem stimm ich mit der Einschränkung zu, daß ich das Klangbild kenne. So klingt mein modifizierter SD-Card-Player am S/PDIF des audio-gd DAC.

Die beiden Zuspieler habe ich daher länger verglichen.

JPlay ist bei mir eine Spur heller und grenzt dadurch die Töne noch etwas mehr voneinander ab.

Es kommt dabei aber keinerlei Härte rein.

Ein entspanntes Klangbild bei hoher Durchzeichnung und Auflösung. Die Dynamik hat spürbar zugenommen, die Musik wirkt sehr lebendig.

Viele altbekannte Aufnahmen werden so neu wahrgenommen.

Fazit: Wer mit PC hört, sollte das mal angehen. Spaßfaktor garantiert.

Gruß

Bernd Peter

PS: Die 2-PC-Lösung läuft bei mir außerordentlich stabil, der Audio-PC wird nur eingeschaltet und bleibt vor dem Anmeldebildschirm für Win Server 2012 stehen, das reicht schon. JPlay ist nun automatisch aktiviert und wartet auf Befehle durch den Controll-PC.

Beste Einstellung in meinem setup wie bisher: Hibernate mode und River.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd Peter,

freut mich zu hören, dass es auch bei Dir geklappt hat und Du eine ähnliche Klangerfahrung wie ich mit WS2012 manchen kannst. Hinsichtlich der Einstellungen habe ich den besten Klang mit Xtream (Hibernate Modus), und zwar mit XtreamSize bei 5000, das ergibt im Gegensatz zu niedrigeren Werten (vor allem < 2000) einen sehr feinen, butterweichen, präzisen und räumlichen Klang. Wenn der RAM in Deinem Audio-PC das hergibt (es müssten dafür 8 GB RAM sein), kannst Du das ja mal ausprobieren, wie Dir das gefällt. In meinen Ohren klingt im Vergleich dazu die River-Engine gröber.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

erst mal Dank für Deinen Verweis auf den Einsatz von Win Server 2012.

Das erzielte Ergebnis ist für mich umso mehr erstaunlich, da ja wohl "nur" die Datengenerierung und der Datenfluß vom PC zum DAC verbessert worden ist.

Denn was sonst macht der Player?

Ein Musiksignal entsteht ja erst im DAC, wenn der USB-Receiver-Chip die Daten in die richtige Form bringt und an den DAC-Chip weiterleitet.

Das würde doch bedeuten, daß unregelmäßig generiertes und angeliefertes Datenmaterial - trotz des Einsatzes eines Buffers im USB-Receiverchip - Auswirkungen auf den Klang hat.

Gruß

Bernd Peter

PS: Den Tip mit Xtream werde ich nach Aufrüstung des Arbeitsspeichers natürlich ausprobieren.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:Das würde doch bedeuten, daß unregelmäßig generiertes und angeliefertes Datenmaterial - trotz des Einsatzes eines Buffers im USB-Receiverchip - Auswirkungen auf den Klang hat.
genau so sehe ich das auch. Das ist ja auch der Hintergrund für den ganzen betriebenen Aufwand, ein möglichst "ruhiges" Betriebssystem einzusetzen bzw. zu konfigurieren. Auch die DualPC-Konfiguration zielt ja darauf ab, dass auf dem Audio-PC nichts mehr weiter passiert als einen Audio-Renderer laufen zu lassen und den Rest auf den Streamer-PC auszulagern. Und selbst da passieren weitere rätselhafte Dinge, z.B. das auch auf dem Streamer-PC unterschiedliche Abspielsoftware unterschiedlich klingt, obwohl die doch völlig vom Audio-PC abgekoppelt scheint.

Da stehen wir sicher noch zu sehr am Anfang von seriösem Computer-Hifi, als das sich alle Phänomene und Zusammenhänge erklären ließen. Manches kann man einfach nur feststellen und sich entsprechend danach richten.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

vielleicht trifft es ja wirklich zu, daß

die EDV-Technik, mit der wir arbeiten, für andere Einsatzzwecke konzipiert worden ist, wodurch technische Schwächen in den üblichen Anwendungsbereichen nicht auffallen oder erkennbar werden.

Bei den audiophilen Spinnern und ihrem Hobby aber doch.

Die wenigen, die das wohl auch so sehen, bauen die besseren Softwareplayer und HiFi-Gerätschaften.

Gruß

Bernd Peter
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,

wenn ich das lese:
Fujak hat geschrieben:Das ist ja auch der Hintergrund für den ganzen betriebenen Aufwand, ein möglichst "ruhiges" Betriebssystem einzusetzen bzw. zu konfigurieren.
denke ich unweigerlich an Echtzeitbetriebssysteme (Real Time OS - RTOS), welche extrem kritische Aufgaben in "echtzeit" auch auf der x86 Architektur erledigen.
Fujak hat geschrieben:Da stehen wir sicher noch zu sehr am Anfang von seriösem Computer-Hifi, als das sich alle Phänomene und Zusammenhänge erklären ließen
Wäre denn nicht so ein RTOS (FreeRTOS) ein sinnvoller Anfang für seriöses Computer-HiFi? Ein Server-OS macht doch alles andere als zeitkritische Aufgaben zu erledigen. Erfreulich ist ja, wenn sich Win-Server durch weglassen der GUI "ruhiger" stellen lässt und zeigt wohl die Richtung vor. Konsequent bleibt aber für die hier als offensichtlich zeitkritisch befundenen Aufgaben ein echtes RTOS einzusetzten.

Grüße
Alex
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Alex,

ein schlankes OS ist bei der ganze Sache nur ein Faktor. So wie ich die Specs des FreeRTOS verstehe, wird das erhebliche Probleme mit dem Einbinden von JPlay aufwerfen, bzw. direkt gesprochen unmöglich sein, da die mit FreeRTOS funktionierenden Prozessoren allesamt nicht geeignet sind, die JPlay-Engine ins Laufen zu bringen. Dazu sind sie viel zu schwachbrüstig. Weiters wird es Schwierigkeiten mit der Einbindung von Audio-Schnittstellen, Audio-Treibern etc. geben.
Die Anforderungen an ein Audio-OS bestehen nicht alleine darin, schlank zu sein sondern gleichzeitig auch extrem leistungsfähig (mit JPlay mindestens auf der Ebene eines Intel i3, besser noch i5).

Ich finde, dass hier Windows Server 2012 schon in die richtige Richtung geht. Zudem sind die Möglichkeiten mit diesem System noch lange nicht ausgereizt, wie ich im Austausch mit AudioPhil erfahren konnte. Da soll in naher Zukunft noch einiges mehr kommen...

Auch bei JPlay steht einiges in den Startlöchern, was in Richtung bessere Klangqualität bei gleichzeitig verbesserter Bedienerfreundlichkeit geht.

Manche Entwicklungen sind einfach nur eine Frage der Zeit. Und das, was man schon jetzt mit Audio-PCs an Klangqualität erreichen kann, findet auf jeden Fall in der G-Linn- bzw. LaRosita-Liga statt - entsprechende DACs natürlich vorausgesetzt.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

die Xtream 5000 läuft bei mir mit 4GB, man darf nur danach keine Playerbefehle mehr anklicken, dann spielt es ohne Aussetzer die Playlist durch.

Du hast recht, mit der 5000 klingt es echt gut, besser als River.

Gruß

Bernd Peter
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ESM
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Beitrag von ESM »

Hi zusammen,

da ich, wie vermutlich wir alle, das Bestreben nach weiterer Klangsteigerung habe, interssiert mich das Thema weiterhin berennend, denn ich möchte kein Potential verschenken, aber auch niemanden mein hart verdientes Geld hinterher schmeißen. Im Fall von jPlay habe ich das schon getan, aber wer weiß, vielleicht springt der Funke irgendwann noch über und die Investition macht sich noch bezahlt...
In den Weiten des WWW sind wir hier im AH-Forum nicht die einzigen, die nach Erklärungen für viele der hier heiß und kontrovers diskutieren Klangverbesserer suchen. So auch hier im jPlay Thread.
Die einen meinen signifikante Unterschiede zu hören, die anderen hören nichts.
Es gibt da jemanden der zumindestens versucht, an die Sache mit etwas Objektivität dran zu gehen.

Neben vielen anderen ernüchternden Tests hat Archimago recht aktuell jPlay in den gängigsten Konfigurationen gegen Standalone Foobar getestet UND er hat auch gemessen :wink:
MEASUREMENTS: Part II: Bit-Perfect Audiophile Music Players - JPLAY (Windows).

Im Kontext jPlay, Betriebssystemoptimierung und CPU-Last Auswirkungen kann ich auch empfehlen mal in seinen allgemeinen Jittertest MEASUREMENTS: The hunt for load-induced jitter zu schauen, in dem er die Auswirkungen von hoher CPU- und GPU-Last, nebenläufiger Threadaktivität und Festplattenaktivität während der Audiowiedergabe prüft.

Wie ich auch im Kabel-Thread schrieb, ist das möglicherweise noch immer nicht professionell genug. Gegenüber dem, worüber wir hier die ganze Zeit diskutieren und spekulieren, finde ich, ist das schon mal ein echter Meilenstein....

Gruß Erwin
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Erwin,

was ich über den sogenannten Jittertest (ich muss es leider so nennen) denke, habe ich bereits im USB-Kabel Thread geschrieben (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 658#p67658). Von gleicher "Qualität" finde ich auch den "Jitter-Test" mit der CPU-Last.

Was den Playertest anbelangt, wird für mich schon anhand der ausgewählten Messungen deutlich, dass er an Stellen sucht, wo man natürlich nichts findet, weil dort die klanglichen Unterschiede nicht begründet sind. Unterschiede im FG, THD, Crosstalk, Noise etc., das lässt mich schmunzeln.

Und dort, wo man fündig werden könnte, nämlich beim Thema Jitter, wird ein Mess-Verfahren eingesetzt, dass aufgrund des Setups so viele Variablen hat, dass nicht klar werden kann, was da alles ins Messergebnis einfließt. Um Jitter seriös zu messen, braucht es mindestens ein Oszilloskop mit einer so hochauflösenden Zeitbasis, dass Abweichungen im ps-Bereich dargestellt werden können. Die Kosten für einen solchen Messplatz bleiben für die meisten unerschwinglich. Ich verstehe, dass man dann auf ein Interferenz-Verfahren aus der Anfangszeit der digitalen Audiotechnik zurückgreift, welches man mit einfachen Mitteln realisieren kann, nur kann man m.E. aus den Ergebnissen seriöserweise keine Schlussfolgerungen ziehen.

Da ist jedes hochauflösende Audiosystem plus der eigenen Ohren m.E. ein besseres Messinstrument.

Grüße
Fujak
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