Audioplayer JPlay
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Hallo,
heute foobar nochmal frisch installiert und nun funktioniert auch die Zeitanzeige und das Vor- und Zurückspulen im Kinsky.
Selbst die Ordnersuche geht jetzt ohne Ruckeln, Titel im laufenden Betrieb suchen, auswählen, rechts reinschieben und anklicken, alles kein Problem.
Und das im Ultrastream/Hibernate Modus!
Gruß
Bernd Peter
heute foobar nochmal frisch installiert und nun funktioniert auch die Zeitanzeige und das Vor- und Zurückspulen im Kinsky.
Selbst die Ordnersuche geht jetzt ohne Ruckeln, Titel im laufenden Betrieb suchen, auswählen, rechts reinschieben und anklicken, alles kein Problem.
Und das im Ultrastream/Hibernate Modus!
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Fujak,
Eine gegenüber der Linn-Streamerbedienung doch recht umständliche Handhabung.
Aber sehr sportiv!
Nun geht alles fast so easy wie beim Sneaky.
Ulli (modmix) hat mir mal erklärt, daß von JPlay 4 auf 5 ein kompletter Umstieg der Software in die Netzwerkwelt vorgenommen wurde.
Das zahlt sich nun wirklich aus.
Vermute, daß hier die Netzwerkeinbindung von weiteren Komponenten noch Luft nach oben läßt.
Tester sind gesucht.
Gruß
Bernd Peter
bisher bin ich immer zum Notebook, habe einige Titel mit der rechten Maustaste kopiert und in den JPlay mini abgelegt, dann USB-Stick rein und los....volle Navigierbarkeit eines Single-PC-Setup im Hibernate-Modus? Um mit Herrn Spock zu sprechen: Faszinierend!
Eine gegenüber der Linn-Streamerbedienung doch recht umständliche Handhabung.
Aber sehr sportiv!
Nun geht alles fast so easy wie beim Sneaky.
Ulli (modmix) hat mir mal erklärt, daß von JPlay 4 auf 5 ein kompletter Umstieg der Software in die Netzwerkwelt vorgenommen wurde.
Das zahlt sich nun wirklich aus.
Vermute, daß hier die Netzwerkeinbindung von weiteren Komponenten noch Luft nach oben läßt.
Tester sind gesucht.
Gruß
Bernd Peter
Hallo,
nachdem sich Bernd Peter vorgewagt hat, kann der Rest ja nachziehen
Im Moment experimentiere ich mit jRiver und Kinsky. Nach fünf Minuten ist leider Feierabend aber ich bleibe am Ball.
Euch noch einen schönen Abend und viel Spaß beim Hibernatieren
Gruß Frank
EDIT1: Hallo nochmal, Apple-User sind schon wieder im Vorteil. Die super geschmeidig laufende Steuerung über die original Apple Remote App läuft ebenfalls im Hibernate-Mode. Spulen, Lautstärke ändern, die App neu starten, ich schaffe es einfach nicht einen Absturz zu produzieren Für mich die optisch ansprechende und schnellste Remote für foobar.
Wer selber Testen möchte, hier ist die Installationsbechreibung:
http://wintense.com/plugins/foo_touchremote
Einfach mal ausprobieren...
Gruß Frank
nachdem sich Bernd Peter vorgewagt hat, kann der Rest ja nachziehen
Im Moment experimentiere ich mit jRiver und Kinsky. Nach fünf Minuten ist leider Feierabend aber ich bleibe am Ball.
Euch noch einen schönen Abend und viel Spaß beim Hibernatieren
Gruß Frank
EDIT1: Hallo nochmal, Apple-User sind schon wieder im Vorteil. Die super geschmeidig laufende Steuerung über die original Apple Remote App läuft ebenfalls im Hibernate-Mode. Spulen, Lautstärke ändern, die App neu starten, ich schaffe es einfach nicht einen Absturz zu produzieren Für mich die optisch ansprechende und schnellste Remote für foobar.
Wer selber Testen möchte, hier ist die Installationsbechreibung:
http://wintense.com/plugins/foo_touchremote
Einfach mal ausprobieren...
Gruß Frank
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Hallo,
das ist schon bemerkenswert, wie die Programme und software products - dazu noch aus verschiedenen Betriebssystemen - bei UPnP ineinandergreifen und zusammenspielen.
JPlay kann seit Version 5 von jeglicher Audio-Software angesprochen werden, die das ASIO-Protokoll verarbeitet. Dann nistet es sich wie ein Kuckuck ein und ist der eigentliche Renderer.
Foobar wird durch seine plug-ins zu einer Art Schweizer Taschenmesser. In meinem Fall dient es der ASIO Einbindung, dem UPnP/DLNA Betrieb und der Zuordnung der hinterlegten Musikfiles.
Kinsky und Co. von iOS, Android und Win stellen die graphische Oberfläche und schließen den Kreis.
Ist ein bißchen verrückt, vor 5 Jahren hat man noch zum HiFi-Hören eine CD eingelegt und abgespielt.
Gruß
Bernd Peter
das ist schon bemerkenswert, wie die Programme und software products - dazu noch aus verschiedenen Betriebssystemen - bei UPnP ineinandergreifen und zusammenspielen.
JPlay kann seit Version 5 von jeglicher Audio-Software angesprochen werden, die das ASIO-Protokoll verarbeitet. Dann nistet es sich wie ein Kuckuck ein und ist der eigentliche Renderer.
Foobar wird durch seine plug-ins zu einer Art Schweizer Taschenmesser. In meinem Fall dient es der ASIO Einbindung, dem UPnP/DLNA Betrieb und der Zuordnung der hinterlegten Musikfiles.
Kinsky und Co. von iOS, Android und Win stellen die graphische Oberfläche und schließen den Kreis.
Ist ein bißchen verrückt, vor 5 Jahren hat man noch zum HiFi-Hören eine CD eingelegt und abgespielt.
Gruß
Bernd Peter
Hallo,
wie bereits diskutiert, konnte jPlay in meinem bisherigen Tests keinen Mehrwert gegenüber jRiver standalone erbringen.
Da ich die Lizenz ja nun mal habe, sie bereits Staub angesetzt hat und hier nun berichtet wird, dass sich jPlay im hibernate auf einem single PC remote steuern lässt, dachte ich, probiers doch auch mal aus. Kostet ja nix
Den Hibernate hatte ich bisher nie zu laufen gebracht. Zumindest nicht mit der ultrastream engine. Ich bin noch mal systematischer dran gegangen und...? Geht.
System:
- kastrierter audio PC mit Win8 64Bit
- fireface uc
- jRiver v18
- jPlay v5.1
- jRemote (Remote App iPad Version)
jPlay Settings:
- Fireface Kernel Streaming SPDIF
- engine Ultrastream
- single PC
- Bitstream = native
- Buffer (44Khz) = Direct Link
- Throttle = On
- Hibernate = On
- Driverbuffer = 0
- UltraSize = 20
Fireface Settings:
- direktes Routing von Spdif auf Analog out L+R
- Buffersize (Latency) = 48 Samples ( maximale Minimaleinstellung!)
Schlüssel zum Erfolg für pratzelfreies playback ist eine sehr niedrige buffersize im fireface! Das hilft evt. dem ein oder anderen, der die ultrastream engine mit und ohne hibernate bisher nicht störungsfrei zu laufen bekommen hat!
Es geht evtl. auch noch max. 1-2 Bufferstufen im Fireface höher, ist aber nicht nötig.
Mit dieser Hibernate Konfiguration ist der AudioPC während der Wiedergabe selbst nicht mehr steuerbar.
Mit der RemoteApp jRemote für jRiver sind alle Funktionen (Lautstärke, Play, Pause, stop, springen, ...) uneingeschränkt nutzbar.
Abbrüche oder Störungen sind über die Laufzeit eines ganzen Albums nicht aufgetreten.
Sobald die Wiedergabe mit der RemoteApp unterbrochen wird, ist der AudioPC vom Hibernate Modus befreit und man kann ihn wieder normal bedienen.
Wie klingt es? keine Ahnung
Da jPlay im Hibernate und mit der ultrastream engine kein onlineconvolving zulässt, muss ich mir am WE erstmal ein paar offline Dateien falten.
Ich bin mir aber fast sicher, dass sich meine Wiedergabequalität wie bereits dargestellt mit jPlay nicht mehr steigern lässt.
Aber warten wir es ab und vielleicht helfen ja meine Konfigurationstipp bei dem ein oder anderen, bei dem jPlay zwar klanglich etwas etwas bewirken kann, wo aber Störungen den Musikgenuss getrübt haben.
Gruß Erwin
wie bereits diskutiert, konnte jPlay in meinem bisherigen Tests keinen Mehrwert gegenüber jRiver standalone erbringen.
Da ich die Lizenz ja nun mal habe, sie bereits Staub angesetzt hat und hier nun berichtet wird, dass sich jPlay im hibernate auf einem single PC remote steuern lässt, dachte ich, probiers doch auch mal aus. Kostet ja nix
Den Hibernate hatte ich bisher nie zu laufen gebracht. Zumindest nicht mit der ultrastream engine. Ich bin noch mal systematischer dran gegangen und...? Geht.
System:
- kastrierter audio PC mit Win8 64Bit
- fireface uc
- jRiver v18
- jPlay v5.1
- jRemote (Remote App iPad Version)
jPlay Settings:
- Fireface Kernel Streaming SPDIF
- engine Ultrastream
- single PC
- Bitstream = native
- Buffer (44Khz) = Direct Link
- Throttle = On
- Hibernate = On
- Driverbuffer = 0
- UltraSize = 20
Fireface Settings:
- direktes Routing von Spdif auf Analog out L+R
- Buffersize (Latency) = 48 Samples ( maximale Minimaleinstellung!)
Schlüssel zum Erfolg für pratzelfreies playback ist eine sehr niedrige buffersize im fireface! Das hilft evt. dem ein oder anderen, der die ultrastream engine mit und ohne hibernate bisher nicht störungsfrei zu laufen bekommen hat!
Es geht evtl. auch noch max. 1-2 Bufferstufen im Fireface höher, ist aber nicht nötig.
Mit dieser Hibernate Konfiguration ist der AudioPC während der Wiedergabe selbst nicht mehr steuerbar.
Mit der RemoteApp jRemote für jRiver sind alle Funktionen (Lautstärke, Play, Pause, stop, springen, ...) uneingeschränkt nutzbar.
Abbrüche oder Störungen sind über die Laufzeit eines ganzen Albums nicht aufgetreten.
Sobald die Wiedergabe mit der RemoteApp unterbrochen wird, ist der AudioPC vom Hibernate Modus befreit und man kann ihn wieder normal bedienen.
Wie klingt es? keine Ahnung
Da jPlay im Hibernate und mit der ultrastream engine kein onlineconvolving zulässt, muss ich mir am WE erstmal ein paar offline Dateien falten.
Ich bin mir aber fast sicher, dass sich meine Wiedergabequalität wie bereits dargestellt mit jPlay nicht mehr steigern lässt.
Aber warten wir es ab und vielleicht helfen ja meine Konfigurationstipp bei dem ein oder anderen, bei dem jPlay zwar klanglich etwas etwas bewirken kann, wo aber Störungen den Musikgenuss getrübt haben.
Gruß Erwin
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Hallo Bernd Peter,
fireface ist mit dem PC über USB 2.0 verbunden.
Meine Settings mal visualisiert:
Playing via gibt es für mich folgende Möglichkeiten:
- KS: [über sämtliche Kanäle des Fireface]
- Asio: Asio Fireface via USB
die Ultrastream engine lässt aber sowieso nur KS: zu. Asio darf man wohl bei den anderen engines benutzen.
Gruß Erwin
fireface ist mit dem PC über USB 2.0 verbunden.
Meine Settings mal visualisiert:
Playing via gibt es für mich folgende Möglichkeiten:
- KS: [über sämtliche Kanäle des Fireface]
- Asio: Asio Fireface via USB
die Ultrastream engine lässt aber sowieso nur KS: zu. Asio darf man wohl bei den anderen engines benutzen.
Gruß Erwin
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Hallo Erwin,
das wundert mich eben, playing via KS SPDIF und dann als Ausgang USB.
Bei meinem Multiface gibt es:
KS Multiface Analog 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
KS Multiface SPDIF
KS Multiface ADAT 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
ASIO: ASIO Hammerfall DSP
WASAPI: RME Hammerfall DSP
Da habe ich KS Multiface Analog 1+2 genommen. Müsste dann mal auf Multiface SPDIF gehen und schauen, was passiert.
Gibt es bei Dir ein KS Fireface Analog 1+2?
Gruß
Bernd Peter
das wundert mich eben, playing via KS SPDIF und dann als Ausgang USB.
Bei meinem Multiface gibt es:
KS Multiface Analog 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
KS Multiface SPDIF
KS Multiface ADAT 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
ASIO: ASIO Hammerfall DSP
WASAPI: RME Hammerfall DSP
Da habe ich KS Multiface Analog 1+2 genommen. Müsste dann mal auf Multiface SPDIF gehen und schauen, was passiert.
Gibt es bei Dir ein KS Fireface Analog 1+2?
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
Ich habe auch sämtliche KS: Ausgänge zur Verfügung, so auch Analog 1+2
Das geht natürlich auch. So macht es nicht dem Umweg über SPDIF -> Analog out
Dem Fireface ist es egal welchen Ausgang man nimmt, auch wenn es ausschließlich via USB angeschlossen ist. Die Ausgänge ungleich USB, also KS: Analog x+y, oder eben auch KS: Fireface Kernel Streaming SPDIF, stellt das fireface halt virtuell immer über die USB Schnittstelle bereit, bzw. routet das.
Gruß Erwin
Ich habe auch sämtliche KS: Ausgänge zur Verfügung, so auch Analog 1+2
Das geht natürlich auch. So macht es nicht dem Umweg über SPDIF -> Analog out
Dem Fireface ist es egal welchen Ausgang man nimmt, auch wenn es ausschließlich via USB angeschlossen ist. Die Ausgänge ungleich USB, also KS: Analog x+y, oder eben auch KS: Fireface Kernel Streaming SPDIF, stellt das fireface halt virtuell immer über die USB Schnittstelle bereit, bzw. routet das.
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
da ich ja auch das FF an JPlay betreibe, habe ich es mal an meinem Office-PC (Win7, 64bit) mit Foobar: Als Output Device muss "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt sein (also keines der Fireface-Devices) - das gilt auch für JRiver, und in den JPlay-Settings muss "ASIO: Fireface USB" stehen. Wenn Du wegen Ultra Stream KS einsetzen musst, dann muss es auf "KS: Fireface Analog 1/2" stehen.
Sogar über meine PC-Lautsprecher (Hercules XPC 2.0) höre ich den klanglichen Unterschied zwischen mit und ohne JPlay (Xtream und Hibernate off).
Wenn Du den Unterschied nicht hörst, vermute ich eine Fehlkonfiguration (in JRiver oder in TotalMix?).
Grüße
Fujak
da ich ja auch das FF an JPlay betreibe, habe ich es mal an meinem Office-PC (Win7, 64bit) mit Foobar: Als Output Device muss "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt sein (also keines der Fireface-Devices) - das gilt auch für JRiver, und in den JPlay-Settings muss "ASIO: Fireface USB" stehen. Wenn Du wegen Ultra Stream KS einsetzen musst, dann muss es auf "KS: Fireface Analog 1/2" stehen.
Sogar über meine PC-Lautsprecher (Hercules XPC 2.0) höre ich den klanglichen Unterschied zwischen mit und ohne JPlay (Xtream und Hibernate off).
Wenn Du den Unterschied nicht hörst, vermute ich eine Fehlkonfiguration (in JRiver oder in TotalMix?).
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
ja die Konfiguration ist mir klar. Analog wie bei dir in foobar, habe ich in jRiver natürlich Output Device "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt.
Sonst geht ja nicht an jPlay rüber. Dachte das wäre mittlerweile so selbstverständlich, das man es nicht noch mal erwähnen müsste.
Also in dieser Kombination, wo man nur ausgibt (kein Loopback zu Acourate), kann ich mir einenFehler in meiner Konfiguration nicht vorstellen. Bin aber lernfähig, sofern man mir hilft.
Da du sogar mit einfachen PC Lautsprechern eine Mehrwert wahrnimmst, kann, wenn ich dann mit gefaltenen files keine Verbesserung "wahrnehme" meine Vermutung Bestätigung finden, dass jPlay nur auf einem System Nutzen hat, wenn das System selbst das Problem darstellt und nicht sauber läuft.
bin offen für weitere Theorien und Ratschläge!
Gruß Erwin
ja die Konfiguration ist mir klar. Analog wie bei dir in foobar, habe ich in jRiver natürlich Output Device "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt.
Sonst geht ja nicht an jPlay rüber. Dachte das wäre mittlerweile so selbstverständlich, das man es nicht noch mal erwähnen müsste.
Also in dieser Kombination, wo man nur ausgibt (kein Loopback zu Acourate), kann ich mir einenFehler in meiner Konfiguration nicht vorstellen. Bin aber lernfähig, sofern man mir hilft.
Da du sogar mit einfachen PC Lautsprechern eine Mehrwert wahrnimmst, kann, wenn ich dann mit gefaltenen files keine Verbesserung "wahrnehme" meine Vermutung Bestätigung finden, dass jPlay nur auf einem System Nutzen hat, wenn das System selbst das Problem darstellt und nicht sauber läuft.
bin offen für weitere Theorien und Ratschläge!
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
alles klar, dann scheint Deine Konfiguration zu stimmen. Das mit dem sauberen System scheint mir keine hinreichende Erklärung zu sein. Denn ich habe auf meinem Office-PC eine extra Audio-Partition für Acourate Messungen und Berechnungen sowie für eben solche Tests. Das Win7-System darauf ist so abgespeckt, wie in meinem V-Thread beschrieben. Sauberer geht kaum noch.
Grüße
Fujak
alles klar, dann scheint Deine Konfiguration zu stimmen. Das mit dem sauberen System scheint mir keine hinreichende Erklärung zu sein. Denn ich habe auf meinem Office-PC eine extra Audio-Partition für Acourate Messungen und Berechnungen sowie für eben solche Tests. Das Win7-System darauf ist so abgespeckt, wie in meinem V-Thread beschrieben. Sauberer geht kaum noch.
Grüße
Fujak
Hallo zusammen,
Es gab Fragen, warum das bei mir im Hibernate mit jRiver, jPlay und jRemote funktioniert
Wer jRiver mit jPlay, ultrastream im Hibernate nicht mit jRemote via iPad steuern kann, sollte jRiver auf dem PC mal so konfigurieren, dass dort nur der Mediacenter Server gestartet wird und nicht die Oberfläche, also der Bedienclient. Evtl. macht es auch einen Unterschied bei mir, dass mein System keine Grafikkarte und Monitor hat. Er wird zwecks Konfiguration im Bedarfsfall via RDP gewartet. Auch sonst ist nicht viel los auf dem System (Treiber, Geräte, ...)
Mittlerweile läuft oben genannte Konfiguration mit jRiver internem FIR Onlineconvolving auf 2 Kanälen, weiterhin via jRemote vom iPad steuerbar. Einzige Änderung: Ultrasize musste von 20 auf 40 erhöht werden. Mit dem Acourate Convolver bekommt man das leider nicht hin. Liegt aber nicht an Acourate, sondern vermutlich daran, dass der jRiver Convolver innerhalb von jRiver läuft, also in dem Systemthread, bzw. Systemkontext, von wo aus der jPlay Asio Treiber eingebunden ist. Diesen Strang schein jPlay weniger zu limitieren als unabhängige Prozesse.
Die Hörprobe wird sich noch etwas hinziehen...
Gruß Erwin
Es gab Fragen, warum das bei mir im Hibernate mit jRiver, jPlay und jRemote funktioniert
Wer jRiver mit jPlay, ultrastream im Hibernate nicht mit jRemote via iPad steuern kann, sollte jRiver auf dem PC mal so konfigurieren, dass dort nur der Mediacenter Server gestartet wird und nicht die Oberfläche, also der Bedienclient. Evtl. macht es auch einen Unterschied bei mir, dass mein System keine Grafikkarte und Monitor hat. Er wird zwecks Konfiguration im Bedarfsfall via RDP gewartet. Auch sonst ist nicht viel los auf dem System (Treiber, Geräte, ...)
Mittlerweile läuft oben genannte Konfiguration mit jRiver internem FIR Onlineconvolving auf 2 Kanälen, weiterhin via jRemote vom iPad steuerbar. Einzige Änderung: Ultrasize musste von 20 auf 40 erhöht werden. Mit dem Acourate Convolver bekommt man das leider nicht hin. Liegt aber nicht an Acourate, sondern vermutlich daran, dass der jRiver Convolver innerhalb von jRiver läuft, also in dem Systemthread, bzw. Systemkontext, von wo aus der jPlay Asio Treiber eingebunden ist. Diesen Strang schein jPlay weniger zu limitieren als unabhängige Prozesse.
Die Hörprobe wird sich noch etwas hinziehen...
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
Bei mir läuft JRiver ebenfalls nur als Server im Hintergrund, aber im Hibernate Modus funktioniert die JRemote leider nicht mehr. Ich probiere es heute nochmal mit Songbook anstatt JRemote, aber große Hoffnungen mache ich mir nicht.
Welche Server laufen denn alle bei dir unter JRiver?
Viele Grüße,
Rainer
Bei mir läuft JRiver ebenfalls nur als Server im Hintergrund, aber im Hibernate Modus funktioniert die JRemote leider nicht mehr. Ich probiere es heute nochmal mit Songbook anstatt JRemote, aber große Hoffnungen mache ich mir nicht.
Welche Server laufen denn alle bei dir unter JRiver?
Viele Grüße,
Rainer