Facelifting: aus A-Box wird V-Box
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Mensch Hans-Martin ...
das Fräsprogramm zur A5 existiert doch bereits ...
Also schon einen Schritt gespart ...
Jetzt müssen die Experten für's Hören nur noch klären, welche klanglichen Einflüsse dieser "Vorbau" hat.
Optisch jedenfalls deutlich besser als das Original, zumindest auf den Bildern.
Gruss
Frank
das Fräsprogramm zur A5 existiert doch bereits ...
Also schon einen Schritt gespart ...
Jetzt müssen die Experten für's Hören nur noch klären, welche klanglichen Einflüsse dieser "Vorbau" hat.
Optisch jedenfalls deutlich besser als das Original, zumindest auf den Bildern.
Gruss
Frank
Hallo Charles,
Würdest Du auch bei dieser Ausführung Frequenzgang-verbiegungen vermuten?
Gruß
Vittorio
die Frage ist absolut berechtigt, zu mindestens für unser Forum ... der Hochtöner strahlt doch in ein 2 mm langes Rohr ... ) Das meinst Du doch nicht ernst oder etwa doch?phase_accurate hat geschrieben:Hat schon einmal jemand eine Frequenzgangmesung vor- und nachher gemach?
Würdest Du auch bei dieser Ausführung Frequenzgang-verbiegungen vermuten?
Gruß
Vittorio
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Guten Morgen,
die Frage nach der Auswirkung der vorgesetzten Blende ging mir ehrlich gesagt auch gleich durch den Kopf... Generell fräst man doch (vor allem HT-) Chassis ein, um eine Stufe zu vermeiden, welche die Entstehung von Sekundärwellen verursacht.
Wie der Zufall es will, bin ich erst gestern wieder über eine Dokumentation gestolpert, wo sich ein nicht flächenbündiger Einbau von MT und HT negativ ausgewirkt hat -> KEF CS7. Meßtechnisch ist also klar fassbar, wenn dort etwas im Argen liegt.
Im Fall der A5-Urversion könnte man vielleicht auf der Vorderseite den HT-Ausschnitt passend zum Waveguide anfasen. Für die neuere Ausführung und das Schwestermodell A10 scheint mir praktikabel, beide Chassis auf Ringen gleicher Dicke wie die der Blende zu montieren.
Mit nur geringfügigem Mehraufwand schafft man so nicht nur eine akustisch sauberere Lösung, sondern auch wegen der dann durchgehenden Fläche eine noch überzeugendere Optik.
Viele Grüße
Eberhard
die Frage nach der Auswirkung der vorgesetzten Blende ging mir ehrlich gesagt auch gleich durch den Kopf... Generell fräst man doch (vor allem HT-) Chassis ein, um eine Stufe zu vermeiden, welche die Entstehung von Sekundärwellen verursacht.
Wie der Zufall es will, bin ich erst gestern wieder über eine Dokumentation gestolpert, wo sich ein nicht flächenbündiger Einbau von MT und HT negativ ausgewirkt hat -> KEF CS7. Meßtechnisch ist also klar fassbar, wenn dort etwas im Argen liegt.
Im Fall der A5-Urversion könnte man vielleicht auf der Vorderseite den HT-Ausschnitt passend zum Waveguide anfasen. Für die neuere Ausführung und das Schwestermodell A10 scheint mir praktikabel, beide Chassis auf Ringen gleicher Dicke wie die der Blende zu montieren.
Mit nur geringfügigem Mehraufwand schafft man so nicht nur eine akustisch sauberere Lösung, sondern auch wegen der dann durchgehenden Fläche eine noch überzeugendere Optik.
Viele Grüße
Eberhard
Hallo Charles,
Gruß
Vittorio
bei dieser Ausführung zwischen der Blende und dem Hochtöner besteht gleicher Versatz von 2mm, der aber mit dem gleich starken Neoprenmaterial ausgeglichen wird. Dadurch werden sowohl wenig attraktive Befestigungsschrauben abgedeckt, als auch kritisch (in akustischer Hinsicht) schauendes Auge beruhigt.phase_accurate hat geschrieben:Es ist auf dieser Aufnahme nicht eindeutig zu erkennen - aber irgendwie sieht das flächenbündig aus - oder nicht?
Ich tendiere auch zu dieser Meinung.phase_accurate hat geschrieben:Es kann aber gut sein, dass die Frequenzgangabweichung durch das "Rohr" in der Praxis zu vernachlässigen ist.
Gruß
Vittorio
Hallo Eberhard,
Gruß
Vittorio
es tut mir leid! Ernsthaft kann ich darüber nicht reden. Fast jeder Boxen-Selbstbauer kann uns Negativwirkung der überstehenden Kanten messtechnisch nachweisen. Nichtsdestotrotz kann es mich von der Meinung nicht abhalten, dass eine Silbersand sagenhaft gut klingt.Zwodoppelvier hat geschrieben:Wie der Zufall es will, bin ich erst gestern wieder über eine Dokumentation gestolpert, wo sich ein nicht flächenbündiger Einbau von MT und HT negativ ausgewirkt hat -> KEF CS7. Meßtechnisch ist also klar fassbar, wenn dort etwas im Argen liegt.
Darüber bin ich etwas anderer Meinung und finde die Variante mit Neoprenringen vorteilhafter ...Zwodoppelvier hat geschrieben:Für die neuere Ausführung und das Schwestermodell A10 scheint mir praktikabel, beide Chassis auf Ringen gleicher Dicke wie die der Blende zu montieren.
Mit nur geringfügigem Mehraufwand schafft man so nicht nur eine akustisch sauberere Lösung, sondern auch wegen der dann durchgehenden Fläche eine noch überzeugendere Optik.
Gruß
Vittorio
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