Karl-Heinz (Abacus 24-23CS + A-Bass 12)

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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Karl Heinz,

ich habe bei meiner Aufstellung drauf geachtet, daß der A-Bass exakt die gleiche Entfernung zum Hörplatz hat wie die APC. Winfrieds Einwand scheint mir zutreffend.

Hast Du den A-Bass so angeschlossen, daß der Hochpassanschluß des A-Bass für die APC genutzt wird? Falls das der Fall sein sollte bleibt Dir kaum etwas anderes übrig, als Dir eine Aufstellungsvariante zu überlegen, bei der der A-Bass gleiche Entfernung zum Hörplatz hat. Er könnte ja auch von der Seite kommen o.ä. Oder direkt neben einer APC platzieren und gegebenenfalls dort störendes Möbel etwa zur Seite und nach hinten schieben.

Viele Grüße
Thomas
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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo Winfried,

schon klar, dass ich bei meiner Aufstellung das Sub-Signal früher losschicken müsste, was aber nur mit Raumschiff-Entersprise-Technik (Stichwort: Zeitinversion) richtig funktioniert. :wink:

Alternative wäre - von Dir richtig erkannt - dass man die Satelliten um 1,3m verzögert - aber das bietet m.W. kein Sub auf dem Markt. Oder ich umgehe die A-Bass-Elektronik und steuere alle Komponenten über eine externe Frequenzweiche an, mit der ich die Satelliten verzögern kann - kennst Du da was Passendes?

Meine ursprüngliche Idee war, die n-te Schwingung des Sub-Signals auf die (n+1)te-Schwingung der Satelliten zu verschieben - also positive Interferenz nicht mit der gleichen, sondern der nächsten ganzen Phase. Das sollte funktionieren, so lange sich die Einhüllende des Wellenzugs nur langsam im Vergleich zur Wellenlänge ändert - was für Audio sicherlich erfüllt ist. Also wie im richtigen Leben: Wenn ich den Bus um 12 Uhr verpasst habe, nehme ich halt den um 12:20 ... Aber dafür müsste ich das Signal des Subs invertieren können, was praktisch einer 180°-Phasenverschiebung gleich kommt.

Aber wie gesagt: Der Fehler in meiner Konfig durch das Hinterhereilen des Subs ist (zum Glück) kleiner als befürchtet. Auf der Homepage von Neumann (K&H) gibt es ganz interessante Testsignale für die Einstellung eines Subs, z.B. bandbreitenbegrenztes Rosa-Rauschen zwischen 70 und 90Hz. Falls es zwischen Sub und Satellit Interferenzen im Übergangsbereich geben sollte (bei mir 80Hz), dann müsste man das hier eindeutig als Funktion der am Sub eingestellten Laufzeitverzögerung in Form von Lautstärkeveränderung hören können. Habe ich ausprobiert - Effekt ziemlich belanglos.

Ich werde als nächsten Test Sub und Satelliten auf einen gemeinsamen Radius um den Sweet Spot bringen (auch auf die Gefahr, dass ich Nachts drüber falle und mir die Haxen breche) und ein paar Tage durchhören.

Schaumermal wie's wird. :roll:

Viele Grüße
Karl-Heinz
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Karl-Heinz,

Die Sache ist einfach, wenn's Dir trotz des Laufzeitkompromisses gefällt. Mehr bräuchte man ja dann nicht zu sagen. :wink:

Es sieht mir aber eher so aus als ob Du doch mit etwas "optimalerem" liebäugelst. 8)

Sehen wir uns dazu Deine Anlagenkostellation an, wär's am besten vor dem DAC mit dig. Weiche einzugreifen, was heißen könnte: Eine 2-Weg Digitalweiche mit SPDIF Ausgängen. Tja, die sind nicht weit verbreitet. Wenn Du Deinen MDAC "drangeben" würdest, gäb's schon mehr Auswahl. Aber signifikant mehr als der MDAC wird die Sache schon kosten, wenn die (eingebauten) DACs adäquat sein sollen.

Die günstigste Alternative bleiben mbMn Subwoofer auf Satellitenentfernung oder basspotentere Satelliten ohne Subwoofer. Soweit ich erinnere gibt's für die APCs als Version mit Bassockeln. Ja, ich kann mir vorstellen was Du denkst... :roll: Aber das wär nunmal die wirklich einfachste Alternative zu zeitlich richtig positioniertem, substanzvollerem Bass, ohne "ausufernden" DSP und DAC Aufwand, zu kommen.

Ich selbst habe mal vor Jahren in den süß-sauren Apfel gebissen und einen DEQX PDC-2.6p gebraucht "geschossen" und bin damit DSP- und DAC-mäßig gut versorgt. Mit solchen Geräten ist Subwoofereinbindung, fast egal wo sie stehen, kein Problem.

Gruß,
Winfried

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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo Winfried,

ich schiebe gerade fleißig hin und her, entferne mir dann den Schweiß aus den Ohren und versuche entspannt zu hören. Ist nicht so einfach, denn mit dem Verschieben ändert sich auch die Lautstärke am Hörplatz. Dann muss die Einwirkung der Satelliten wieder leicht angepasst werden und dann stimmt die Balance wieder nicht exakt ... :cry: Stopp - ist ja Hobby :lol:

Bei K&H lässt sich die Phasenanpassung am Sub nur in 45°-Schritten vornehmen; bei 5m Wellenlänge bewegen wir uns also im 60cm-Bereich, die man schieben müsste, um eine relevante Änderung der Phasenlage hinzubekommen. Ich nehme mal an, die Profis bei K&H wissen was sie tun, und ich verlasse mich auf sie.

Bin gespannt, was bei mir zuerst schlapp macht: Muckies oder Ohren ...

BG
KH
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

MacDilbert hat geschrieben:...ich schiebe gerade fleißig hin und her...
Und ich höre gerade (endlich mal :wink: ) Schallplatten. :mrgreen: :cheers:

Viel Erfolg!

Gruß,
Winfried

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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Karl-Heinz,

Glückwunsch zu Deiner neuen Kombi. Eine perfekte Subintegration ist nicht einfach, lohnt aber.

Bei mir steht der Sub ebenfalls ca. 1,3m hinter den Mains, und damit nicht genug: da ich ein Antimode verwende (dsp-Raumkorrektur für Sub) und der Sub selber auch noch einmal einen dsp vorgeschaltet hat, dürfte sich das Signal zeitlich schon ein ganzes Stück zu den Mains verzögern. Interessanterweise bemerke ich in der Praxis aber auch nix davon; ich vermute, dass die verhältnismäßig tiefe Übergangsfrequenz bei 40hz einen Anteil daran hat und auch meine ich in der Antimode-Anleitung gelesen zu haben, dass die Hörplatzentzerrung per dsp den Zeitversatz mehr als aufwiegt.

Mein Sub hätte übrigens die Möglichkeit, symmetrisch durchgeschleifte Mains zeitlich zu verzögern, dies gibt es also durchaus. Nur getestet hab ich es noch nicht.

Ganz wichtig erscheint mir jedoch die korrekte Phasenjustage; mein Sub bietet dies in 15* Schritten an, was ich schon als etwas zu grob betrachte. Dass renommierte Studioausstatter wie Neumann nur 45* Schritte, Adam gar nur 0 bzw. 180* anbietet, kann ich schwer nachvollziehen.

Wie auch immer, viel Spaß noch beim Testen!

Grüße,
Thomas
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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Frage: Was haben Winterreifen und Subwoofer gemeinsam?
Antwort: Muttern/Schrauben nach 2 Wochen nachziehen!

Fällt unter die Kategorie "Tuning-Tipps mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis" :cheers:
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Lefreck
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Beitrag von Lefreck »

@ APC & Sub-Nutzer: Was sprach/spricht denn gegen die Nutzung der ABS210? eher optische Gründe?
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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo Lefreck,

bei mir war's eine ganz pragmatische Entscheidung: APC-24CS + ABS210 sind mit 170cm so hoch, da müsste ich mein Sofa auf ein Podest stellen, damit die Hochtöner auf Ohrhöhe kommen. :wink:

Grüße
Karl-Heinz
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

MacDilbert hat geschrieben:Frage: Was haben Winterreifen und Subwoofer gemeinsam?
Antwort: Muttern/Schrauben nach 2 Wochen nachziehen!
Hallo Karl-Heinz

12 Jahre später als Spikes im Winterreifen noch zugelassen waren, habe ich den Subwoofer auf dem Teppich platziert und zum Vergleich auf Spikes gestellt. Ich fand es sehr kurios, dass die Gegenwart des Subwoofers zunächst hörbar war, während auf 3 Spikes der Bass sich auf eine Weise in das Klangbild integrierte, dass Volumen und Wärme nicht mehr den Zugewinn hatte. Es war der geregelte Bass von Gruber, Fink und Co. als 'preiswerte' Ausgabe unter dem Namen I.Q.

Da habe ich mich gefragt, wozu Spikes unter einem teuren Sub, wenn man nicht mehr merkt, dass man ihn hat? Die Schrauben bei den Basslautsprechern einer Box (mit auch Mittel/Hochton) nachziehen hat schöne Verbesserung der räumlichen Abbildung zur Folge, ich denke, weil beide Boxen weniger unterschiedliches Verhalten zeigen, wenn das mögliche Spiel der Tieftönerkörbe minimiert wird, statt an das Gehäuse zu schlagen.

Das Spike-Experiment liegt sehr lange zurück und ich hatte damals nur einen Sub. Jetzt habe ich 2 Eckwoofer mit je 2 Tieftönern in 'Boxer'-Anordnung, was praktisch die Vibration kompensiert. Ich betreibe sie bis 350Hz, mehr geht nicht mangels Weiche- und Korrekturmöglichkeit, die Schrauben selbstverständlich nachgezogen. Was aber passiert, wenn man nur einen Sub in der Mitte beim Bass-Monosignal einsetzt? Ist der Effekt des Schraubenanziehens so ähnlich wie bei den Spikes, dass man vor lauter Präzision weniger Fulminanz bekommt?

Grüße Hans-Martin

P.S. Die Schrauben sind entweder Maschinenschrauben in entsprechenden Einschlagmuttern - oder bei billigen Produkten Holzschrauben, oft mit gleichmäßiger Steigung wie Spax. Mit Maschinengewinde kann man kräftiger nachziehen, bei den Holzschrauben kann es passieren, dass das Holz im Gewindegang irgendwann nachgibt und nach fest kommt ab. Aber selbst bei Einschlagmuttern kann man feststellen, dass diese mit der Zeit in die Spanplatte wandern und das Nachziehen nach Monaten noch einmal möglich wird.
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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo liebe Aktivisten,

es gibt Neues von der ewigen Baustelle. Eventuelle Probleme wg. des räumlichen Versatzes zwischen Sub-Woofer und Satelliten habe ich seit gestern mit Dirac Live im Griff.

Ganz nebenbei wurde auch noch eine Raummode bei 30Hz besiegt und ein Loch bei 1100 Hz gestopft. :D

Meine derzeit liebste Zielkurve in Dirac fällt von 30Hz bis 16kHz ca. 8dB linear ab - ziemlich basslastig, aber ich bin halt richtig begeistert, wie wenig das jetzt dröhnt ... ganz neues Spielzeuch und so viele Knöppe zum spielen dran :P Linear hören kommt dann nächste Woche wieder dran ...

Aus rein akademischem Interesse: Hat jemand eine Idee, wo die Delle bei 1100 Hz bei den APCs herkommen könnte. Probleme beim Überganz TMT-HT? HT falsch gepolt?

Viele Grüße
Karl-Heinz
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Karl-Heinz,

ja, das ist alles interessant! Stell doch Deine Messergebnisse als Grafiken/Bilder hier ein (möglichst re & li Frequenzgang und evtl. re & li Sprungantwort), falls möglich auch von Raum- und LS/Hörplatzanordnung, gib dann bitte auch die Messbedingungen an: Womit gemessen, welcher (Mikro->LS) Messabstand, Mikroposition u. -höhe, Lautsprecheraufstellung, waren Messungen gefenstert oder nicht, usw.; dann kann man die Situation besser analysieren, obwohl Ferndiagnose immer schwierig bleibt...

Gruß,
Winfried

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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo Winfried,

bitteschön:

a) Spektrum gemittel (vorher blau, nachher grün)
b) Impuls gemittelt (gleicher Farbcode)

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Die Messungen wurden gemäß Dirac-Live-Standard an neun Messpunkten auf der Hör-Couch mit dem im Bundle mitgelieferten XTZ-Messmikro durchgeführt.

Abhörgeometrie ist ein gleichseitiges Dreieck mit 2,80m Seitenlänge.

Gruß
Karl-Heinz
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Karl-Heinz,

OK, verstehe, DIRAC selbst kenne ich leider nicht. Aber die Messungen sind also aus verschiedenen Messungen an verschiedenen Orten gemittelt, genauso wie die Impulsantwort. Das macht's mir erstmal nicht leichter etwas dazu zu sagen, denn verschiedene Einflüsse sind ja quasi bereits "gemischt", so dass das eigentliche Lautsprecherverhalten nicht sicher ist.

Sind die grünen Kurven gemessen oder durch nochmalige Messung nach Korrektur ermittelt?
Sind die Abacus zum Hörplatz hin eingewinkelt? ... oder gerade / parallel zur Hörrichtung?

Hättest Du vielleicht andere Messsoftware zur Verfügung, die z.B. Einzelmessung in ca. 1m Abstand oder weniger ermöglicht? ... eventuell auch zeitlich gefensterte Messung?

Dass die Abacus selbst die 900 - 1500 Hz Anomalie erzeugen halte ich für nicht sehr wahrscheinlich (könnte man sicherlich mit Abacus diskutieren). Es gibt da eine weitere "Anomalie" zwischen 4 und 6 kHz, die mir auch nicht "kosher" vorkommt.

Wie würdest Du die Klangunterschiede im Bereichen obere Mitten und Höhen zwischen mit und ohne DIRAC beschreiben?

Ich sage all das, weil erfahrungsgemäß die bestklingende Korrektur "wenig Korrektur" ist, aber bei Dir scheint der Korrekturbedarf zur Zeit massiv. Darum lohnt sich's die Ursachen zu ermitteln und nach Möglichkeit an der Quelle zu behandeln. Wenn das alles getan ist, kann man dann den Rest DIRAC korrigieren und dessen Eingriff wird kleiner ausfallen können.

Gruß,
Winfried

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MacDilbert
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Beitrag von MacDilbert »

Hallo Winfried,

zu Deinen Fragen:
  • Die blauen Kurven sind Mittelwerte aus 9 Messungen "rund um den Sweetspot". Die Ergebnisse der Faltung (grün) sind berechnet als Mittelwert aus den via Korrekturfilter berechneten Ergebnissen.
  • Eine andere Meß-SW habe ich nicht, aber ich will ja auch nicht die Boxen im Nahfeld messen, sondern den Raum mit den Boxen.
  • Die Boxen sind so zum Hörplatz eingewinkelt, dass sich die Senkrechten kurz vor dem Sweetspot treffen.
Übrigens finde ich den Korrekturbedarf gar nicht so massiv wie Du: Ich habe eben ein wenig in unserem Forum gerumgesucht und alte Messungen von Fujak zum Vorgänger der aktuellen APC gefunden: Abacus APC 24-23B - ein Hörbericht. Seine Nahfeldmessung habe ich mal so skaliert, dass sie in mein Diagramm reinpasst:

Bild

Das ist doch ziemlich ähnlich zu meinen Ergebnissen. Sogar eine ausgeprägte Delle gibt es - allerdings etwas hochfrequenter als bei mir. Nur die Höhen fallen bei ihm im Nahfeld nicht so stark ab - aber das erkläre ich mir locker mit Raumdämpfung und knapp 3 Meter Hörabstand.

Grüße aus dem Sweetspot,
Karl-Heinz
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