Ludger (hoer-wege Manger)

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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Jörn,

eine zeitlang war ich gelegentlich in München, aber jetzt leider nicht mehr, ist schon ein paar Jahre her.

Gut, wer mal in die Nähe des anderen kommt, meldet sich. Danke für Dein Angebot!

Viele Grüße
Ludger
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

nach zwei Wochen Bastelei am Tiefton habe ich nun zwei Lösungen parallel soweit gebracht, dass es zufriedenstellend ist. Zunächst die schon beschriebene Korrektur per Acourate nur für den Tiefton. Die hat aber einen Schönheitsfehler: der Plattenspieler hat nichts davon. Und bislang unbehandelte Files auch nicht. Oder der CD-Spieler, wobei der allerdings seit Monaten nicht mehr gelaufen ist, der Audio-PC klingt einfach viel besser.

Dafür hat mir ein freundlicher Forums-Kollege sein DSPeaker Anti-Mode 2.0 zum Testen ausgeliehen, da er es vorübergehend nicht nutzt. Nach einigen verschiedenen Tests konnte ich das nun soweit bringen, dass es ein sehr gutes Ergebnis bringt. Dabei kommt mir allerdings die besondere Anordnung zugute, die Herr Horwege gewählt hat: es liegen separate Signalkabel vom VV zu den Endstufen für den Tiefton und für die MSW. Anti-Mode habe ich natürlich nur bei den Tiefton-Endstufen eingeschleift. Bei diesen wiederum habe ich die DSPs abgeschaltet und den Pegel etwas zu hoch eingestellt, bevor ich das eingemessen habe, um bei Bedarf noch etwas Reserve über den Pegelregler vom Anti-Mode zu haben. Außerdem hatte Uli mir für Acourate den Tipp gegeben, das zu machen, um nach den konkreten Kurven bei der Filtererstellung einen geringeren Pegelverlust in den Files zu erreichen.

Bei Acourate habe ich die Wirkung der Filter auf 400 Hz begrenzt. Im untersten Bereich sind die MSW etwas ruppig, es klingt mir so etwas homogener, auch der Übergang vom Tiefton zu den MSW bei 135 Hz. Aber das ist nur etwas Luxus, die Variante mit Anti-Mode, die nur bis 135 Hz wirkt, klingt ebenfalls sehr gut. Plattenhören macht wieder richtig Spaß! Nachdem ich gehört hatte, wie der Tiefton richtig klingen muss, konnte ich mir Schallplatten erst mal nicht mehr anhören...
Wenn ich behandelte Files höre, schalte ich Anti-Mode auf Bypass, in allen anderen Fällen wirken seine Filter, es ist also ganz komfortabel zu handhaben.

Nach einem halben Jahr habe ich jetzt das erste Mal das Gefühl, dass der Hörraum bald fertig ist.

Ich geh jetzt eine Runde hören!

Viele Grüße
Ludger
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Ludger

DSPeaker Anti-Mode 2.0 hat sicherlich eine Durchlaufverzögerung des Signals. Prinzipiell bringt diese das Timing der Box durcheinander, wenn der MSW direkt, der Bass auf dem Umweg angesteuert wird, also später kommt.

Erfahrungsgemäß ist Stereo-symmetrisches Verhalten vorteilhaft und gehörmäßig schwer auszumachen, aber eie Box, bei der die Exzessphase korrekt kommt, spielt doch räumlicher.

Grüße Hans-Martin
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin,

stimmt, darüber hatte ich auch schon nachgedacht, aber zunächst keinen Lösungsansatz gefunden. Schon im normalen Betrieb sind die MSW etwas schneller als die Tieftöner, das wird so weiter verschärft.

Ich habe ganz große Hemmungen, die MSW durch den Anti-Mode laufen zu lassen. Thierry hat ja kürzlich dieselbe Frage gestellt und die passenden Antworten bekommen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber trotzdem eine sehr klare Vorstellung, wie das klingen wird. Das mache ich die Tage mal. Aber die Lösung für dieses Problem wird das sehr wahrscheinlich nicht sein.

Ich werde bei den kommenden Vergleichen mal genau darauf achten und auch umstöpseln, denn auch im Bypass durchläuft das Tieftonsignal die Wandlung des Anti-Mode, dann nur ohne Filterung.

Wenn sich zeigt, dass es die Räumlichkeit stark einschränkt, habe ich mich wohl zu früh gefreut. Dann muss ich auf einen Trinnov sparen... :|

Die ersten subjektiven Eindrücke waren gut, aber Langzeithören ist ja was ganz anderes. Wir werden sehen... Danke für den Hinweis!

Viele Grüße
Ludger
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Ludger
Ulis Acourate wird demnächst in einem bei Abacus gefertigten Vorverstärker erhältlich sein, zu einem Bruchteil des Trinnov-Preises.
Da mir der Vergleich einer MSW-Sprungantwort vor/nach Acourate vorliegt, kann ich nur raten, diesen Bereich in die Korrektur miteinzubeziehen. Ohne Frage ist der MSW schon ein außergewöhnliches Produkt, aber was lässt sich nicht mit gewusst wo und wie noch weiter verbessern?
Grüße Hans-Martin
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin,

dafür bin ich grundsätzlich offen. Ich möchte solche Dinge aber gerne so gut wie möglich verstehen, daher sehe ich die Beinflussung der MSW für mich als mittel- bis längerfristiges Projekt. Ich möchte das Schritt für Schritt tun und nachvollziehen können. Am liebsten sind mir die gefalteten Files, weil die ohne Eingriffe in die Kette direkt abgespielt werden können, das klingt nach meiner bisherigen Erfahrung mit Abstand am besten. Die blanken MSW machen mir in diesem Raum sehr viel Freude, daher habe ich auch die Zeit, die ich dafür brauche.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn ich mir ein Timing-Problem bastele, das will ich eigentlich nicht.
Mir fiel gerade noch die Frage ein, inwieweit die Frequenzen unter 135 Hz für die räumliche Darstellung eigentlich relevant sind. Die Verzögerung ist durch das Anti-Mode (und die ohnehin extrem schnellen MSW) gewiss da. Könnte es nicht sein, dass das den Tieftoneindruck etwas aufweicht, aber ansonsten nicht viel bewirkt? So wäre jedenfalls mein spontaner Eindruck dessen, was ich bislang in dieser Anordnung gehört habe. Wobei 'etwas aufgeweicht' tausendmal besser ist als die Moden, die ohne Kompensation da sind.

Viele Grüße
Ludger
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Ludger,

das habe ich gefunden:
DSpeaker hat geschrieben: Q:What kind of delay does 8033 introduce and how do I compensate it?

A: The 8033 has insignificant delay of 2.7ms which is inaudible at low frequencies. For comparison, the additional delay of room modes can be more than 500ms, which is eliminated by Anti-Mode correction.
Wenn Dual Core 2.0 einen ähnlichen Wert hat, der bei raumüblicher Schallgeschwindigkeit etwa 90 cm ausmacht, und bei 135Hz einer Wellenlänge von 7,4ms (die genannten 2,7ms sind 36,5% davon, also mehr als 1/4 Wellenlänge, wo die Auslöschungen beginnen), kann man sich schon Gedanken machen. Richtiger wäre, auch den MSW angemessen zu verzögern, bei der Gelegenheit kann man die Gruppenlaufzeit des Filters kompensieren, wenn Horwege das nicht getan hat, wäre nun Gelegenheit das mit zu erledigen.

Grüße Hans-Martin
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin,

ok, vielen Dank für Deine Mühe! Ich kümmere mich darum.

Viele Grüße
Ludger
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Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

Hans-Martin hat geschrieben:Ludger,

Wenn Dual Core 2.0 einen ähnlichen Wert hat, ...
... hat einen ähnlichen Wert, wie fast alle IIR gestützten Systeme. Die meisten liegen um 3ms, wenn nur der Baßbereich entzerrt wird. Die Genelec und der Lyngdorf liegen bei ca. 3,5-5ms, entzerren aber auch höher.

Gruß Jörg
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Aus der Erfahrung mit TacT RCS2.2X weiß ich, dass es DSP-Durchlaufverzögerungen gibt, dass es bei der Übergangsfrequenz Gruppenlaufzeiten gibt, und dass man am einfachsten (mit Audacity) ein 1Hz Rechtecksignal generiert, es während des Abspielens mit Mikro aufzeichnet und dann sieht, wieweit die beiden Signale von den Chassis auseinanderlaufen. Audacity reicht dafür aus, mit der Zoomfunktion und dem Marker lassen sich die Abstände schön auslesen. Eine Durchlaufverzögerung von 5ms entspricht der Wellenlänge von 200Hz, oder einer Viertelwellenlänge bei 50Hz, bei einem Anspruch an Exaktheit muss der Aspekt also ernstgenomen werden.

Wenn es nicht gelingt, den MSW auf Zeitkoinzidenz zu verzögern, und man nur bei dem DSpeaker die Einstellmöglichkeit zusätzlichen Delays für den Bass hat, wird man auf Zeitkohärenz zielen. Der MSW wird über den Hochpass immer voreilen, der Bass nach dem Tiefpass immer hinterherkommen, egal ob Aktivweiche oder passive, und dann noch mindestens 2,7ms on Top ... Man könnte mit einem zweiten DSP im linearen Durchlauf Delay einstellen.

Ein Ergebnis vom LS mit auskorrigierter Exzessphase hat Uli mal mit den Worten kommentiert:Space, Space, Space! Die Raumdarstellung wird besser, aber ich würde mir nicht zutrauen, die optimale Verzögerung nach Gehör einzustellen, das ist mir noch nie gelungen, weil die an meiner Hardware kanalgetrennten Einstellungen kontra Hörbarkeit während der Einstellung arbeiten. Dann lieber messen ...

Grüße Hans-Martin
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin und Jörg,

vielen Dank für die Informationen!

Ich werde eruieren, welche Möglichkeiten es da gibt, die weder das Signal der Vorstufe ruinieren, noch meine Finanzkraft.

Da ich die Verzögerung von Anti-Mode für Musik vom Audio-PC durch umstöpseln umgehen kann und dann nur Schallplatte betroffen ist (die Files stelle ich alle noch auf Acourate um), kann ich dieses Thema auch Schritt für Schritt angehen. Ich bin gespannt wohin die Reise führt!

Viele Grüße
Ludger
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin,

gestern Abend habe ich mir das alles noch einmal in Ruhe angehört. Zuerst ca. zwei Stunden lang ganz entspannt sehr schöne Musik von sehr guten Aufnahmen und dann zweimal umgestöpselt mit und ohne Verzögerung des Tieftons mit demselben Stück.

Der entscheidende Punkt bei dem, was ich hier höre, ist ganz gewiss die Kombination aus einer Audio Research Vorstufe, die untadelig ist und von Herrn Horwege noch einmal kräftig aufgewertet wurde, den MSW und der fachgerecht korrigierten Raumakustik. Dazu noch eine hochkarätige Quelle und es ergibt sich neben den sonstigen audiophilen Eigenschaften jede Menge Space. Da bleibt nicht viel Raum für Verbesserungen.

Die restlichen Moden aufgrund des zu kleinen Raums fielen sehr wohl störend auf. Die werden durch beide der genannten Maßnahmen effektiv kompensiert, das ist ein großer Schritt nach vorne, bzw. auf dem Weg zur Fertigstellung.

Wenn nun der Tiefton unter 135 Hz um 2-3 ms verzögert wird, hat das keine Auswirkung auf den Höreindruck. Der Tiefton wirkt mit Anti-Mode geringfügig weicher. Ob das von der Verzögerung oder von sonstigen Eigenschaften des Geräts kommt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wirkt es nicht wie ein Fehler, es könnte auch vom Aufnahmeraum kommen, oder von den Musikern oder dem Toningenieur gewollt sein. Es wirkt sich nicht genußmindernd aus. Die Räumlichkeit der Wiedergabe wird davon nicht beeinflusst.

Von daher ist dieses Thema sicher berechtigt, in meiner derzeitigen Praxis aber ohne große Relevanz. Es liegt in der Natur der Sache und des Menschen, immer weiter gehen zu wollen, wenn ein früheres Ziel zur Normalität geworden ist. Dann wäre das sicherlich ein Thema.

Zum Abschluss habe ich gestern dann noch das Signal der MSW durch Anti-Mode geleitet. Das war vernichtend! Wenn ich das wollte, könnte ich die Audio Research und alle anderen hochwertigen Komponenten gegen um ein Vielfaches preiswertere ersetzten und man würde das am Klang nicht merken. Alles Audiophile wurde da einfach weggewandelt! Nein, so etwas kommt mir nicht in den Signalweg der MSW! Auch sehr viel hochwertigere ADDA-Wandler werden den Klang mindern. Ohne Not werde ich das gewiss lassen.

Die an verschiedenen Stellen genannte Einschätzung zu Anti-Mode 2.0 kann ich also voll bestätigen: zur Modenkomensation ja, für hochwertiges Stereo entschieden nein.

Viele Grüße
Ludger
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Ludger,

Danke für Deinen Bericht. Ich benutze seit "Ewigkeiten" ein Antimode zur Entzerrung des Subwoofers und trotz der Tatsache, dass es da seine Aufgabe ohrenscheinlich sehr gut erfüllt, bleibt immer ein Restzweifel, ob durch das DSP-bedingte Delay plus des sowieso schon gut einen Meter hinter den Mains positionierten Subwoofers eine hörbare Beeinträchtigung entsteht und der Klang nur durch das Kappen der Frequenzspitzen besser erscheint, tatsächlich aber nur verschlimmbessert sein könnte.

Einerseits liest man, dass die Verzögerung gerade bei tieferen Frequenzen praktisch unhörbar wäre und bekommt das vom DSP-Hersteller (logisch) als auch von vielen 2.x Betreibern praktisch bestätigt. Andererseits ist man bestrebt, von vornherein alles richtig zu machen und so ein Delay ist vieles, aber nunmal auf keinen Fall richtig und eine exakte Bassanbindung in ihrer Wichtigkeit schwer zu überschätzen.

Insofern ist Dein A-B-Vergleich sehr wertvoll und zugleich beruhigend, zumal Du kein Holzohr sein kannst, denn das Antimode klingt auch für mich, wenn es für die Mains eingesetzt wird, sowohl als DA, erst recht aber als ADDA, zum davonlaufen, auch wenn interessanterweise einige geschulte Hörer das Gegenteil behaupten. ;)

Wie auch immer, weiterhin viel Freude Dir!

Grüße,
Thomas
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orkaner
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Beitrag von orkaner »

Hallo Ludger, Hallo Thomas,
auch meine Erfahrungen mit dem Antimode decken sich mit den euren.

Gruss
Martin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

llucki hat geschrieben: Die Verzögerung ist durch das Anti-Mode (und die ohnehin extrem schnellen MSW) gewiss da. Könnte es nicht sein, dass das den Tieftoneindruck etwas aufweicht, aber ansonsten nicht viel bewirkt? So wäre jedenfalls mein spontaner Eindruck dessen, was ich bislang in dieser Anordnung gehört habe. Wobei 'etwas aufgeweicht' tausendmal besser ist als die Moden, die ohne Kompensation da sind.
Hallo Ludger
Hans-Martin hat geschrieben: Man könnte mit einem zweiten DSP im linearen Durchlauf Delay einstellen.
Damit meinte ich eigentlich eine ausgleichende Verzögerung, angewandt auf den MSW, damit er und der Bass zeitgleich (zeitkoinzident) anschwingen, also eine gute Sprungantwort liefern. Was macht wohl einen knackigen Bass, vorauseilende Obertöne, zeitgleiche oder hinterherschleppende Obertöne? In der Natur gibt es solche Probleme wohl weniger...

Leider hat DSPeaker mit Rauschen und Auflösung keinen guten Ruf, deshalb habe ich zweiten DSP geschrieben. Acourate macht das alles nebenbei und ohne die Nebenwirkungen, wie sie bei DSpeaker nun mal bekannt sind.

Grüße Hans-Martin
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