Hallo Fujak,Fujak hat geschrieben:Hallo Horst,Und dieser Rest ist nach unserer Erfahrung ja genauso klangentscheidend, also die 3.3V Versorgung vom PCI-Bus abklemmen und separat zuführen.Trinnov hat geschrieben:Das geht grundsätzlich.
Es ist aber schon der Wahnsinn die PPA V2 über ein 5V Netzteil zu versorgen, das 5A liefern kann.
Die V2 zieht über den Molex nur 28mA für die Clock. Der Rest kommt vom Mainboard.
@Frank und Andi:
Eine konsequente saubere Stromversorgung sieht in meinen Augen so aus:
Mainboard 20/24-pol.: 12V/5V/3.3V
CPU 4/6-pol.: 12V
SATA: 5V
USB-Card: 5V und 3.3 V
RAM: 1.5V (aber nur für die ganz hartgesottenen DIYer )
Wünschenswert wäre also ein Lowripple-Netzteil mit diesen 3 Grundspannungen (RAM lasse ich mal außen vor) oder 3 separate Netzteile mit jeweils den 3 Spannnungen, wobei 12V und 3.3V die höchste Stromanforderung haben.
Ich selbst habe 2 Peaktech 6080 Netzteile im Einsatz, die für sich schon ziemlich sauber sind (ich habe die mit nachgeschalteten Ultralownoise-Regulatorplatinen auf die erforderlichen Spannungen gefiltert).
Man könnte also 3 Peaktechs (12V, 5V, 3.3V nebeneinander stellen und jeweils auf die erforderliche Spannung einstellen.
Mein Ziel ist allerdings, ein intergriertes Netzteil mit Abgriffen für die o.g. Komponenten.
Die Stromversorgung sehe ich mittlerweile beim Audio-PC als entscheidende Schlüsseltechnik für guten Klang an, seitdem ich Horsts PC vor ein paar Monaten im Vergleich hören konnte.
Grüße
Fujak
Ohne nachgeschalteter regulatorplatine ist es nicht optimal das habe ich auch festgestellt.
Das peaktech hat am Ausgang ca 8mv Welligkeit ! die 0,5mv sind reines Wunschdenken.
Habe etwas mit Filter experimentiert, bestes Ergebnis hatte ich mit einer zdiode gefolgt von einer spule und kondi, dadurch hatte ich zwar 0,4v Spannungsabfall aber das oszi zeigte mir keinen unterschied zu meiner Akku Stromversorgung.