Harald (AGM 5.4; FM 202; BM 8, BM 6; Abacus A-Box 10, C-Box 2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Harald,
die Kleinen sehen wirklich edel aus. Und werden sicherlich auch optisch hervorragend zu Deinen AGMs passen.
Du schreibst, Du wollest "zukünftig [...] geregelte Gegenbass-Säulen einsetzen", um den Bass-Anteil der BM6en zu stellen während die FM 202 den Satelliten-Part >100Hz übernehmen. Kannst Du das noch näher erläutern? Wird es AGM-Gegenbass-Säulen geben? Kommen die an die Rückwand, wo jetzt die BM6en stehen? Und die FM 202 Satelliten? Obendrauf, extra Ständer. Wandmontage?
Interessierte Grüße au Trier,
Martin
die Kleinen sehen wirklich edel aus. Und werden sicherlich auch optisch hervorragend zu Deinen AGMs passen.
Du schreibst, Du wollest "zukünftig [...] geregelte Gegenbass-Säulen einsetzen", um den Bass-Anteil der BM6en zu stellen während die FM 202 den Satelliten-Part >100Hz übernehmen. Kannst Du das noch näher erläutern? Wird es AGM-Gegenbass-Säulen geben? Kommen die an die Rückwand, wo jetzt die BM6en stehen? Und die FM 202 Satelliten? Obendrauf, extra Ständer. Wandmontage?
Interessierte Grüße au Trier,
Martin
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Liebe Forumskollegen,
nun ist es schon fast zwei Jahre her, dass ich meinen Vorstellungsthread aktualisiert habe. Zwar behalte ich meine Audio-Geräte vergleichsweise lange, aber ich bastele doch ständig an meiner Kette herum. Winfried (darwols), der mich öfter mal besucht, behauptet sogar, ich hätte gar keinen Hörraum, sondern ein Labor. Wie auch immer, einen Überblick, wie alles zusammengebaut ist, habe ich schon lange nicht mehr hier gebracht und für ein Update wird es Zeit.
Es gibt auch noch einen besonderen Anlass: ich bin dabei, meine Digitalquelle grundsätzlich zu verändern. So habe ich seit zwei Wochen einen neuen DAC, den arfi-dac2 von Ralf Koschnicke. Wie ich den einbinde, ist vermutlich ungewöhnlich und so will ich darüber berichten. Na, vielleicht habt Ihr ja Spaß daran, das folgende Bild zu enträtseln.
Allerdings ist die Sache schon umfangreich geworden und einfach nur die Geräte zu aufzulisten, sagt nichts darüber aus, wie die Gesamtumgebung gebaut ist. Ich brauche also etwas Zeit, das zu beschreiben. Ich will es daher schrittweise machen und mit einer gewissen Systematik. Falls ich schon einmal etwas ausführlicher beschrieben habe, reicht sicher eine Zusammenfassung der aktuellen Konfiguration mit entsprechenden Verweisen.
Vor allem freue ich mich schon auf Euer Feed-back und unsere Diskussionen.
Viele Grüße
Harald
nun ist es schon fast zwei Jahre her, dass ich meinen Vorstellungsthread aktualisiert habe. Zwar behalte ich meine Audio-Geräte vergleichsweise lange, aber ich bastele doch ständig an meiner Kette herum. Winfried (darwols), der mich öfter mal besucht, behauptet sogar, ich hätte gar keinen Hörraum, sondern ein Labor. Wie auch immer, einen Überblick, wie alles zusammengebaut ist, habe ich schon lange nicht mehr hier gebracht und für ein Update wird es Zeit.
Es gibt auch noch einen besonderen Anlass: ich bin dabei, meine Digitalquelle grundsätzlich zu verändern. So habe ich seit zwei Wochen einen neuen DAC, den arfi-dac2 von Ralf Koschnicke. Wie ich den einbinde, ist vermutlich ungewöhnlich und so will ich darüber berichten. Na, vielleicht habt Ihr ja Spaß daran, das folgende Bild zu enträtseln.
Allerdings ist die Sache schon umfangreich geworden und einfach nur die Geräte zu aufzulisten, sagt nichts darüber aus, wie die Gesamtumgebung gebaut ist. Ich brauche also etwas Zeit, das zu beschreiben. Ich will es daher schrittweise machen und mit einer gewissen Systematik. Falls ich schon einmal etwas ausführlicher beschrieben habe, reicht sicher eine Zusammenfassung der aktuellen Konfiguration mit entsprechenden Verweisen.
Vor allem freue ich mich schon auf Euer Feed-back und unsere Diskussionen.
Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,
das Bild enträtselt sich mir dahingehend, dass es sich beim oberen Gerät um den A/D-Wandler (adc2) und beim unteren Gerät um den neuen D/A-Wandler (dac2) handelt. Beide mit dem proprietären Masterclocksignal verbandelt/synchronisiert. Beiden fehlt auf dem Bild allerdings noch das Futter - in Bezug auf Strom wie auch in Bezug auf ein Signal. Ich bin auf Deine weiteren Ausführungen sehr gespannt.
Grüße
Fujak
das Bild enträtselt sich mir dahingehend, dass es sich beim oberen Gerät um den A/D-Wandler (adc2) und beim unteren Gerät um den neuen D/A-Wandler (dac2) handelt. Beide mit dem proprietären Masterclocksignal verbandelt/synchronisiert. Beiden fehlt auf dem Bild allerdings noch das Futter - in Bezug auf Strom wie auch in Bezug auf ein Signal. Ich bin auf Deine weiteren Ausführungen sehr gespannt.
Grüße
Fujak
Hallo Harald!
Ja ganz richtig. Ich finde Du hast noch ein Labor!
Warum noch? Weil Du systematisch alle möglichen Stellschrauben einer Audiokette dermassen gründlich theoretisch zu erfassen suchst und mit praktischen Tests weiterentwickelst!
So wie ich Dich kennengelernt habe wirst Du schließlich bei der Raumakustik landen. Und die wirst Du genauso gründlich angehen. Dann ist er da, der Hörraum!
Mehr Spaß kann man aus seinem Hobby nicht herausholen!
Winfried
Ja ganz richtig. Ich finde Du hast noch ein Labor!
Warum noch? Weil Du systematisch alle möglichen Stellschrauben einer Audiokette dermassen gründlich theoretisch zu erfassen suchst und mit praktischen Tests weiterentwickelst!
So wie ich Dich kennengelernt habe wirst Du schließlich bei der Raumakustik landen. Und die wirst Du genauso gründlich angehen. Dann ist er da, der Hörraum!
Mehr Spaß kann man aus seinem Hobby nicht herausholen!
Winfried
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Hallo zusammen,
Mir macht es große Freude, immer weiter zu basteln und da wäre es doch irgendwie schade, wenn ich zu schnell „fertig“ wäre. Um das Thema Raumakustik systematisch anzugehen, beschäftige ich mich derzeit mit Grundlagenartikeln zum Thema raumbezügliche Stereofonie. Ich habe bisher nie verstanden, wie durch zwei Lautsprecher eigentlich so ein schönes räumliches Klangbild entstehen kann. Diesem Rätsel bin ich auf der Spur. Wenn ich diese Grundlagen besser begriffen habe, sollte ich auch besser verstehen können, worauf es bei der Raumakustik ankommt. Und dann gibt es kein Halten mehr.
Bei der Beschreibung meiner Audio-Kette, möchte ich gerne mit der Basis beginnen. Und das ist bei mir der Strom. Klar, ohne Strom geht nicht viel im HiFi-Bereich. Und mit schlechter Erdung ist es der halbe Spaß. Dabei denke ich weniger an Brummstörungen, sondern viel eher an Qualität des Klangbilds: Ruhe, Bühnenbreite, Lokalisierungspräzision.
1. Stromversorgung, Erdung und LAN
Hier: 1, 2 und 3 habe ich meine Maßnahmen ausführlich beschrieben. Aber nicht alles hat sich bewährt und andere Maßnahmen sind dazu gekommen. Ich will daher kurz zusammenfassen, wie die derzeitige Konfiguration beschaffen ist.
Es handelt sich um 3 parallele Stromkreise auf ein und derselben Phase basierend. Quellseitig in der Unterverteilung UV0 haben alle drei Stromkreise überdimensionierte Schmelzsicherungen und Fehlerstrom-Schutzschalter. Mit getrennten 4x4mm² Ölflex-Kabeln (mit einseitig an der Quelle auf Schutzerde aufgelegte Schirme) geht es in die Senken. Das sind Schaltschranksteckdosen in Aufputz-Unterverteilern an den Wänden des Hörraums. Besonders wichtig ist die Erdung. Die Ziel-Unterverteiler sind mit jeweils 18mm² mit der Fundamentalerde verbunden. Als Stromkabel auf den letzten 1-2m zu den Audio-Geräten verwende ich einfache Ölflex 3x2,5mm², geschirmte Stromkabel und mit dem Schirm an der Stromquelle auf Schutzerde aufgelegt. Alle in diesen drei Stromkreisen betriebenen Audio-Geräte besitzen Schutzerde.
Grundsätzlich vermeide ich den Anschluss anderer Geräte als reine Audiogeräte an diese Stromkreise. So ist das für meine Streamer unverzichtbare LAN-Netzwerk über eine Lichtwellenleiter-Strecke vom übrigen Netzwerk galvanisch getrennt. Also auch dieser Teil der Stromversorgung hat sich sehr bewährt. Ich vermeide Verbraucher, bei denen ich befürchte, dass sie mir HF-Störungen in die Audiokette bringen können. Insbesondere vermeide ich die üblichen Schaltnetzteile wo es nur geht und ich habe keinen Computer in Betrieb, der direkt elektrisch mit der Audio-Kette verbunden wäre.
Seit einigen Monaten habe ich alle Audio-Geräte in 19-Zoll-Racks mit Alu-Seitenwänden untergebracht. Die Aluteile sind miteinander elektrisch verbunden und ich habe sie mit 6mm² geerdet. Auch wenn die Audio-Geräte damit nicht in einem vollständig geschlossenen Faradayschen Käfig sitzen, hat sich diese einfache Maßnahme doch sehr bewährt und hat nochmals mehr Ruhe ins Klangbild gebracht.
Was sich übrigens nicht bewährt hat, ist die Ferneinschaltung der Lautsprecher und des Behringer DCX2496 (Zeitverzögerung für Gegenbass) via Relais. Ich hatte die Maßnahme hier beschrieben. Mit den Relais schaltete ich gewisse Schaltschranksteckdosen abhängig von einer Steuerspannung ein- und aus.
Ich weiß nicht so recht, woran es lag. Ich vermute, dass die Relais irgend eine Art von HF Störung produziert haben. Denn seit ich alles von Hand ein- und ausschalte und seit ich die Relais wieder komplett aus den Audio-Stromkreisen entfernt habe, ist das Klangbild insgesamt (leicht) besser geworden.
Soweit zur eigentlichen Stromversorgung. Ich bin insgesamt mit den Maßnahmen sehr zufrieden. Weiter geht es mit den Signalverbindungen und der Masseführung in meiner Audiokette. Fortsetzung folgt also.
Viele Grüße
Harald
Danke für Euer Feed-back. Richtig, Fujak, es sind adc2 und dac2 miteinander verbunden über eSATA. Vielleicht hat ja der eine oder andere von Euch Spaß daran, zu spekulieren, wozu diese Verbindung nützlich sein könnte. Um es nicht ganz so einfach zu machen, sollte ich vielleicht erwähnen, dass der neue DAC im Normalfall via SPDIF an meinem Linn G-ADS/1 DAC Streamer hängt. Und vom DAC geht es dann direkt in die AGM 5.4.Fujak hat geschrieben:das Bild enträtselt sich mir dahingehend, dass es sich beim oberen Gerät um den A/D-Wandler (adc2) und beim unteren Gerät um den neuen D/A-Wandler (dac2) handelt. Beide mit dem proprietären Masterclocksignal verbandelt/synchronisiert. Beiden fehlt auf dem Bild allerdings noch das Futter - in Bezug auf Strom wie auch in Bezug auf ein Signal. Ich bin auf Deine weiteren Ausführungen sehr gespannt.
Ja, Winfried, Du hast Recht. Beim Thema Raumakustik habe ich (neben meinem Gegenbass) lediglich ein paar Diffusoren im Raum , aber das ist definitiv ein wichtige Baustelle, die noch offen ist. Daher beschreibe ich meine Maßnahmen zur passiven Raumakustik hier noch nicht.darwols hat geschrieben:So wie ich Dich kennengelernt habe wirst Du schließlich bei der Raumakustik landen. Und die wirst Du genauso gründlich angehen. Dann ist er da, der Hörraum!
Mir macht es große Freude, immer weiter zu basteln und da wäre es doch irgendwie schade, wenn ich zu schnell „fertig“ wäre. Um das Thema Raumakustik systematisch anzugehen, beschäftige ich mich derzeit mit Grundlagenartikeln zum Thema raumbezügliche Stereofonie. Ich habe bisher nie verstanden, wie durch zwei Lautsprecher eigentlich so ein schönes räumliches Klangbild entstehen kann. Diesem Rätsel bin ich auf der Spur. Wenn ich diese Grundlagen besser begriffen habe, sollte ich auch besser verstehen können, worauf es bei der Raumakustik ankommt. Und dann gibt es kein Halten mehr.
Bei der Beschreibung meiner Audio-Kette, möchte ich gerne mit der Basis beginnen. Und das ist bei mir der Strom. Klar, ohne Strom geht nicht viel im HiFi-Bereich. Und mit schlechter Erdung ist es der halbe Spaß. Dabei denke ich weniger an Brummstörungen, sondern viel eher an Qualität des Klangbilds: Ruhe, Bühnenbreite, Lokalisierungspräzision.
1. Stromversorgung, Erdung und LAN
Hier: 1, 2 und 3 habe ich meine Maßnahmen ausführlich beschrieben. Aber nicht alles hat sich bewährt und andere Maßnahmen sind dazu gekommen. Ich will daher kurz zusammenfassen, wie die derzeitige Konfiguration beschaffen ist.
Es handelt sich um 3 parallele Stromkreise auf ein und derselben Phase basierend. Quellseitig in der Unterverteilung UV0 haben alle drei Stromkreise überdimensionierte Schmelzsicherungen und Fehlerstrom-Schutzschalter. Mit getrennten 4x4mm² Ölflex-Kabeln (mit einseitig an der Quelle auf Schutzerde aufgelegte Schirme) geht es in die Senken. Das sind Schaltschranksteckdosen in Aufputz-Unterverteilern an den Wänden des Hörraums. Besonders wichtig ist die Erdung. Die Ziel-Unterverteiler sind mit jeweils 18mm² mit der Fundamentalerde verbunden. Als Stromkabel auf den letzten 1-2m zu den Audio-Geräten verwende ich einfache Ölflex 3x2,5mm², geschirmte Stromkabel und mit dem Schirm an der Stromquelle auf Schutzerde aufgelegt. Alle in diesen drei Stromkreisen betriebenen Audio-Geräte besitzen Schutzerde.
Grundsätzlich vermeide ich den Anschluss anderer Geräte als reine Audiogeräte an diese Stromkreise. So ist das für meine Streamer unverzichtbare LAN-Netzwerk über eine Lichtwellenleiter-Strecke vom übrigen Netzwerk galvanisch getrennt. Also auch dieser Teil der Stromversorgung hat sich sehr bewährt. Ich vermeide Verbraucher, bei denen ich befürchte, dass sie mir HF-Störungen in die Audiokette bringen können. Insbesondere vermeide ich die üblichen Schaltnetzteile wo es nur geht und ich habe keinen Computer in Betrieb, der direkt elektrisch mit der Audio-Kette verbunden wäre.
Seit einigen Monaten habe ich alle Audio-Geräte in 19-Zoll-Racks mit Alu-Seitenwänden untergebracht. Die Aluteile sind miteinander elektrisch verbunden und ich habe sie mit 6mm² geerdet. Auch wenn die Audio-Geräte damit nicht in einem vollständig geschlossenen Faradayschen Käfig sitzen, hat sich diese einfache Maßnahme doch sehr bewährt und hat nochmals mehr Ruhe ins Klangbild gebracht.
Was sich übrigens nicht bewährt hat, ist die Ferneinschaltung der Lautsprecher und des Behringer DCX2496 (Zeitverzögerung für Gegenbass) via Relais. Ich hatte die Maßnahme hier beschrieben. Mit den Relais schaltete ich gewisse Schaltschranksteckdosen abhängig von einer Steuerspannung ein- und aus.
Ich weiß nicht so recht, woran es lag. Ich vermute, dass die Relais irgend eine Art von HF Störung produziert haben. Denn seit ich alles von Hand ein- und ausschalte und seit ich die Relais wieder komplett aus den Audio-Stromkreisen entfernt habe, ist das Klangbild insgesamt (leicht) besser geworden.
Soweit zur eigentlichen Stromversorgung. Ich bin insgesamt mit den Maßnahmen sehr zufrieden. Weiter geht es mit den Signalverbindungen und der Masseführung in meiner Audiokette. Fortsetzung folgt also.
Viele Grüße
Harald
Lieber Harald,
kannst Du mir verraten, warum Deine beiden Switches unmanaged sind?
Ich möchte eigentlich heute oder morgen ein Netgear GS108E-300PES bestellen. Das ist EUR 19,-- teurer als die unmanaged Basisversion und "WeB Managed (Plus)".
Bedeutet das schon mehr Schmutz als in Deinem, oder kann ich bedenkenlos zuschlagen?
Gruss,
Thorsten
PS: Wenn einem computeraudiophilen noch was einfällt dazu...würde ich mich natürlich auch sehr über eine schnelle Antwort freuen. Ich bin nämlich schon ganz heiss drauf meine neuen gebrauchten G-Sonos (sind heute gekommen, danke Marco [bullrich]!) mit dem Heimnetz zu verbandeln.....werde die wohl nicht ewig behalten, muss aber ein wenig Klangforschung betreiben...
kannst Du mir verraten, warum Deine beiden Switches unmanaged sind?
Ich möchte eigentlich heute oder morgen ein Netgear GS108E-300PES bestellen. Das ist EUR 19,-- teurer als die unmanaged Basisversion und "WeB Managed (Plus)".
Bedeutet das schon mehr Schmutz als in Deinem, oder kann ich bedenkenlos zuschlagen?
Gruss,
Thorsten
PS: Wenn einem computeraudiophilen noch was einfällt dazu...würde ich mich natürlich auch sehr über eine schnelle Antwort freuen. Ich bin nämlich schon ganz heiss drauf meine neuen gebrauchten G-Sonos (sind heute gekommen, danke Marco [bullrich]!) mit dem Heimnetz zu verbandeln.....werde die wohl nicht ewig behalten, muss aber ein wenig Klangforschung betreiben...
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Hallo Thorsten,
Viele Grüße
Harald
Ich habe zur einfachsten Lösung gegriffen. Den Switch im Audio-Teil des Netztes brauche ich ja nur, weil ich den G-Oppo und den G-ADS anbinde und daher eben zwei Netzwerkanschlüsse brauche. Sonst hätte der Lichtleiter-Umsetzter ausgereicht. Was am Ende jetzt mehr HF-Störung macht, kann ich aber nicht sagen. Damit habe ich micht so eingehend auch nicht beschäftigt. Ich bin einfach nach dem Prinzip "so wenig wie möglich - so viel wie nötig" vorgegangen.totti1965 hat geschrieben:kannst Du mir verraten, warum Deine beiden Switches unmanaged sind?
Ich möchte eigentlich heute oder morgen ein Netgear GS108E-300PES bestellen. Das ist EUR 19,-- teurer als die unmanaged Basisversion und "WeB Managed (Plus)".
Bedeutet das schon mehr Schmutz als in Deinem, oder kann ich bedenkenlos zuschlagen?
Viele Grüße
Harald