Und dann gibt es wieder mal ein leichtes Erdbeben...
Günther (Abacus Trifon 3, 5.2.4 Dolby Atmos)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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H-Kabel mit Kryo-Stecker?
Hi,
natürlich würde mich ein H-Kabel-Test reizen, aber dann sollte es Kryo-Stecker haben und Schock-Gefrostet sein.
Gruß
natürlich würde mich ein H-Kabel-Test reizen, aber dann sollte es Kryo-Stecker haben und Schock-Gefrostet sein.
Gruß
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Günter,
Hab’s zwar noch nicht selbst getestet, die letzten % brauch Ich jetzt doch nicht.
Aber jetzt ehrlich und mit vollem Ernst, die H- Kabel bringen im Vergleich zu den Standard XLR und nicht nur gegen diese wirklich mehr Performance, das können Dir einige Kollegen hier im Forum bestätigen.
Gegen die H-Kabel hatten die Vovox Kabel keine Chance.
Gruß Harald
Bestelle noch eine kleine Flasche N2 mit zum schockfrosten der Ohrläppchen, das bringt auch noch was.
Hab’s zwar noch nicht selbst getestet, die letzten % brauch Ich jetzt doch nicht.
Aber jetzt ehrlich und mit vollem Ernst, die H- Kabel bringen im Vergleich zu den Standard XLR und nicht nur gegen diese wirklich mehr Performance, das können Dir einige Kollegen hier im Forum bestätigen.
Gegen die H-Kabel hatten die Vovox Kabel keine Chance.
Gruß Harald
Kabelklang und Raumeinflüsse
Hi, Harald,
in einem Berliner Studio wurde die KH 120 getestet. Die Neumänner höchstselbst waren angereist, um die KH 120 optimal auf den Raum einzustellen.
Bei der Gelegenheit stellten sie fest, dass der Rahmen der Raumbelüftung in der Raumdecke die Frequenz 73 Hz auslöschte.
Der Toni wusste, dass das schräg angestellte Paneel seines Mischpultes die Höhen beeinflusste und die Studiorückwand eine Bassüberhöhung produzierte.
Und bei den Unzulänglichkeiten selbst eines Studios kann dann ein Kabel den Klang nicht in Sphären heben, die praktisch nicht gegeben sind.
Zudem ist bei vielen Usern im Hintergrund die Raumeinmessung, die doch letztendlich auch den besten Kabelklang wieder auf Raumniveau bringt.
Auf alle Fälle spätestens dann, wenn ich mehr als 1 Messpunkt nutze.
Gruß
Günther
in einem Berliner Studio wurde die KH 120 getestet. Die Neumänner höchstselbst waren angereist, um die KH 120 optimal auf den Raum einzustellen.
Bei der Gelegenheit stellten sie fest, dass der Rahmen der Raumbelüftung in der Raumdecke die Frequenz 73 Hz auslöschte.
Der Toni wusste, dass das schräg angestellte Paneel seines Mischpultes die Höhen beeinflusste und die Studiorückwand eine Bassüberhöhung produzierte.
Und bei den Unzulänglichkeiten selbst eines Studios kann dann ein Kabel den Klang nicht in Sphären heben, die praktisch nicht gegeben sind.
Zudem ist bei vielen Usern im Hintergrund die Raumeinmessung, die doch letztendlich auch den besten Kabelklang wieder auf Raumniveau bringt.
Auf alle Fälle spätestens dann, wenn ich mehr als 1 Messpunkt nutze.
Gruß
Günther
Hallo Günter,
ein Kollege von mir hat die Neumann KH420 und einen Linn Klimax.
Daran waren Standard XLR Studiokabel angeschlossen, diese wurden mit meinen damaligen H-Kabel verglichen, klanglich ein Fortschritt, sonst hätte er nicht in der Folge selbst gedrillt und geflochten.
Mittlerweile haben wir beide XLR Kabel von Refine, das bessere ist des guten Feind
Ich wiederhole mich jetzt nochmals, die H-Kabel so meine Erfahrung klingen an vielen Anlagen besser als die meisten Standardkabel.
Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, dann stehen diese gleichberechtigt neben meinen Erfahrungen und ich respektiere dies, keine Frage.
Letztendlich bleibt, es selbst zu testen
Gruß Harald
ein Kollege von mir hat die Neumann KH420 und einen Linn Klimax.
Daran waren Standard XLR Studiokabel angeschlossen, diese wurden mit meinen damaligen H-Kabel verglichen, klanglich ein Fortschritt, sonst hätte er nicht in der Folge selbst gedrillt und geflochten.
Mittlerweile haben wir beide XLR Kabel von Refine, das bessere ist des guten Feind
Ich wiederhole mich jetzt nochmals, die H-Kabel so meine Erfahrung klingen an vielen Anlagen besser als die meisten Standardkabel.
Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, dann stehen diese gleichberechtigt neben meinen Erfahrungen und ich respektiere dies, keine Frage.
Letztendlich bleibt, es selbst zu testen
Gruß Harald
Hallo Günther,
Was aus meiner Sicht die Kabelfrage besser differenziert, ist die Betrachtung solcher Parameter wie Detailauflösung, Dynamik, Raumabbildung. Diese Parameter lassen sich auf elektronischem Wege nicht korrigieren/herbeizaubern, weil es sich hier um Informationen des Original-Musiksignals handelt, die entweder verlustärmer oder verlustreicher über das Kabel transportiert werden.
Das beschriebene H-Kabel ist in diesen Disziplinen nach meinen Hörvergleichen ganz vorne dabei (nur noch getoppt von den Refine-Kabeln).
Grüße
Fujak
P.S.: Durch einen Wechsel auf besagte Refine-Kabel habe auch ich noch einen 5m-Stereosatz der H-Kabel bei mir im Keller.
Ich glaube, hier handelt es sich bei der Beurteilung von klanglichen Unterschieden von Kabeln um ein Missverständnis. In Deinem von mir im Ausschnitt zitierten Beitrag sprichst Du von tonalen Unterschieden, die bei räumlichen Unzulänglichkeiten auch von keinem noch so guten Kabel kompensiert werden können. Da stimme ich Dir zu. Die Tonalität ist aber nur ein Parameter unter vielen - und aus meiner Sicht ein weniger bedeutender, denn den kann man, wie Du richtig bemerkst, auch über ein DSP, Convolver etc. ausbügeln.atmos hat geschrieben: ↑12.12.2020, 15:12Und bei den Unzulänglichkeiten selbst eines Studios kann dann ein Kabel den Klang nicht in Sphären heben, die praktisch nicht gegeben sind.
Zudem ist bei vielen Usern im Hintergrund die Raumeinmessung, die doch letztendlich auch den besten Kabelklang wieder auf Raumniveau bringt.
Auf alle Fälle spätestens dann, wenn ich mehr als 1 Messpunkt nutze.
Was aus meiner Sicht die Kabelfrage besser differenziert, ist die Betrachtung solcher Parameter wie Detailauflösung, Dynamik, Raumabbildung. Diese Parameter lassen sich auf elektronischem Wege nicht korrigieren/herbeizaubern, weil es sich hier um Informationen des Original-Musiksignals handelt, die entweder verlustärmer oder verlustreicher über das Kabel transportiert werden.
Das beschriebene H-Kabel ist in diesen Disziplinen nach meinen Hörvergleichen ganz vorne dabei (nur noch getoppt von den Refine-Kabeln).
Grüße
Fujak
P.S.: Durch einen Wechsel auf besagte Refine-Kabel habe auch ich noch einen 5m-Stereosatz der H-Kabel bei mir im Keller.
DAC: 7 PCM Filter
Hi,
der DAC hat 7 Filter:
Fast Linear
Slow Linear
Apodizing
Fast Minimum
Slow Minimum
Fast Hybrid
Brickwall
Bis 18 K sind die Filter messtechnisch alle gleich, so dass ich mich frage, was sich hörtechnisch da tun soll?
https://www.audiosciencereview.com/foru ... png.31030/
Gruß
Günther
der DAC hat 7 Filter:
Fast Linear
Slow Linear
Apodizing
Fast Minimum
Slow Minimum
Fast Hybrid
Brickwall
Bis 18 K sind die Filter messtechnisch alle gleich, so dass ich mich frage, was sich hörtechnisch da tun soll?
https://www.audiosciencereview.com/foru ... png.31030/
Gruß
Günther
Einspielen/Einbrennen
Hi,
mein neuer DAC und die neuen XLR-Kabel haben nun einige Betriebsstunden abgeleistet, und ich habe festgestellt, dass Beides, sowohl der DAC als auch das XLR-Kabel, von der ersten Sekunde an sehr gut aufgespielt haben, und dass auch im Laufe der Betriebszeit keine Klangveränderungen eingetreten sind.
Nichtsdestotrotz habe ich nach "besseren " XLR-Kabeln geschaut und das Angebot eines Händlers erhalten, mir testhalber Anticables zuzusenden, die in meiner Länge aber 1.800 € kosten sollen.
Zeitgleich war ich an Inakustik dran und interessierte mich für die Netzkabel nach dieser neuartigen Air-Konstruktion. Ein Netzkabel soll allerdings 580 € kosten.
Nach Wochen der Überlegung habe ich die Neuanschaffung von neuen Kabeln verworfen.
Gruß
Günther
mein neuer DAC und die neuen XLR-Kabel haben nun einige Betriebsstunden abgeleistet, und ich habe festgestellt, dass Beides, sowohl der DAC als auch das XLR-Kabel, von der ersten Sekunde an sehr gut aufgespielt haben, und dass auch im Laufe der Betriebszeit keine Klangveränderungen eingetreten sind.
Nichtsdestotrotz habe ich nach "besseren " XLR-Kabeln geschaut und das Angebot eines Händlers erhalten, mir testhalber Anticables zuzusenden, die in meiner Länge aber 1.800 € kosten sollen.
Zeitgleich war ich an Inakustik dran und interessierte mich für die Netzkabel nach dieser neuartigen Air-Konstruktion. Ein Netzkabel soll allerdings 580 € kosten.
Nach Wochen der Überlegung habe ich die Neuanschaffung von neuen Kabeln verworfen.
Gruß
Günther