einen digitalen "Inline-Convolver" soll es demnächst von Abacus in Form des ArioioDC geben, siehe hier: https://www.abacus-electronics.de/forum ... ?f=28&t=53
Viele Grüße
Rudolf
einen digitalen "Inline-Convolver" soll es demnächst von Abacus in Form des ArioioDC geben, siehe hier: https://www.abacus-electronics.de/forum ... ?f=28&t=53
Man muss hier leider das Datum beachten. Es wird so schnell nicht passieren.
hatte ein stressiges WE, konnte jetzt erst weiterlesen, Danke schonmal für die Antworten.Hironimus_23 hat geschrieben: ↑28.08.2020, 15:21 Hallo iRobert,
eine Teillösung könnte über einen RasPi realisiert werden.
Auf dem RasPi würdest Du das Betriebssystem AroioOS (kostenfrei auf Abacus-Website) installieren. Darüber können Acouratefilter in den RasPi geladen werden, die Du z.B. mit AcourateCV erstellt hast. Den RasPi steuerst Du über den Logitech Media Server (LMS), in dem Du das PlugIn für TIDAL geladen hast. Dann den RasPi mit einer Sound(HAT)-Karte gemäß deiner Anforderung bestücken (mit/ohne DAC).
Folgende Modelle werden aktuell von AroioOS unterstützt:
Un schon geht es bei Verwendung einer DAC-Karte stereo-mäßig zum Verstärker/Aktivboxen oder
bei Verwendung einer HAT-Karte mit Digitalausgang in deinen DAC.
Gruß,
Hironimus
Für den Raspi kenne ich derzeit nur eine Lösung mit der Hifiberry Digi +IO.iRobert hat geschrieben: ↑28.08.2020, 13:57 Ich werde erstmal bei Stereoverarbeitung ohne XO bleiben, das bekomme ich auch extern hin.
Am liebsten wäre mir immer noch eine Kiste die ich zwischen Player und Verstärker schalte, am liebsten eine in die ich digital rein und rausgehe, welche nur die Filter anwendet.
Hallo Robert,
uli.brueggemann hat geschrieben: ↑03.09.2020, 16:49Hallo Robert,
Dinge, die man wegdrückt, kommen typischewrweise irgendwann wieder hoch.
Hier ist es möglicherweise die Entscheidung für ein Mikro.
Das Umik-1 hat den Nachteil, dass es intern einen AD-Wandler mit eigener Clock hat. Diese weicht typisch von der Clock des DA-Wandlers (Meßsignal) ab. Das Ergebnis ist ein Time-Stretching-Effekt.
Durch Ignorieren ergibt sich eine suboptimale Signalaufbereitung. Wenn Du es nicht ignorierst, muss man sich immer darum kümmern, dass man den "Fehler" kompensiert. Das geht, macht aber etwas Aufwand, d.h. man muss sich kümmern.
Oder man verwendet eben ein Messmikro mit Phantomspeisung plus Soundkarte mit Mikro-Vorverstärker. Dann muss man sich eben darum kümmern, allerdings ist anschliessend alles ok, man muss sich dann nicht mehr kümmern.
Grüsse
Uli
Damit kann ich arbeiten, Danke!Rudolf hat geschrieben: ↑03.09.2020, 16:55 Hallo Robert,
hol dir als Mikrofon das Behringer ECM8000 und als Interface das Focusrite Scarlett (1. Generation reicht vollkommen). Das Mikro am besten mit Kalibrierdatei, ansonsten kannst du es aber auch nachträglich (z. B. von Uli) kalibrieren lassen.
Viele Grüße
Rudolf