Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Thorsten,
Deine Sorgen sind unbegründet. Die PlugIns greifen nicht so stark in das System ein, dass es zu tiefgreifenden Modifikationen kommt. Wie sich der Weg des Audiosignals in einem Mac mit aufgesetztem Win7 verhält, ist allerdings eine andere Seite, die ich mangels Erfahrung nicht zu beantworten vermag.
Hinsichtlich des Soundroutings gibt es auch Unterschiede zwischen WinXP (welches ich einsetze) und Win7 bzw Mac. Nur bei WinXP (und frühere Systeme) braucht es die PlugIns für Kernel-Streaming PlugIn bzw. ASIO, um den Windows K-Mixer zu umgehen und bitgenaue Ausgabe zu ermöglichen. Für Win7 oder Mac braucht es solche Umgehungsmaßnahmen nicht, sie geben bereits bitgenau aus, da andere Soundengine.
Das Convolver-PlugIn ist ohnehin nur intern in Foobar tätig, spielt also für das Betriebssystem keine Rolle.
Also einfach mal installieren und probehören - und natürlich berichten.
Grüße
Fujak
Deine Sorgen sind unbegründet. Die PlugIns greifen nicht so stark in das System ein, dass es zu tiefgreifenden Modifikationen kommt. Wie sich der Weg des Audiosignals in einem Mac mit aufgesetztem Win7 verhält, ist allerdings eine andere Seite, die ich mangels Erfahrung nicht zu beantworten vermag.
Hinsichtlich des Soundroutings gibt es auch Unterschiede zwischen WinXP (welches ich einsetze) und Win7 bzw Mac. Nur bei WinXP (und frühere Systeme) braucht es die PlugIns für Kernel-Streaming PlugIn bzw. ASIO, um den Windows K-Mixer zu umgehen und bitgenaue Ausgabe zu ermöglichen. Für Win7 oder Mac braucht es solche Umgehungsmaßnahmen nicht, sie geben bereits bitgenau aus, da andere Soundengine.
Das Convolver-PlugIn ist ohnehin nur intern in Foobar tätig, spielt also für das Betriebssystem keine Rolle.
Also einfach mal installieren und probehören - und natürlich berichten.
Grüße
Fujak
Erfahrungsbericht Labornetzgerät Peaktech 6080
Hallo Freunde der gepflegten Stromversorgung,
ich möchte Euch heute über ein weiteres Kapitel meiner Experimente hinsichtlich der Optimierung der digitalen Sektion meiner Wiedergabekette berichten. Wieder einmal ist die Stromversorgung meines DAC an der Reihe. In einem vorangegangenen Posting in diesem Thread berichtete ich über meine positiven Erfahrungen mit einer Motorradbatterie an meinem DAC RME Fireface UC. Die deutlich verbesserte Performance hatte allerdings immer den Wermutstropfen des notwendigen Ladevorgangs - auch wenn ich dieses durch ein vollautomatisches Ladegerät der Firma C-Tek in Verbindnung mit einer Zeitschaltuhr bewerkstelligte.
Ich recherchierte weiter und wurde auf die norddeutsche Firma Peaktech in Ahrensburg aufmerksam, die für knapp 50,- € ein Labornetzteil herstellt, welches so recht nach meinem Geschmack ist ☼:
Technische Daten:
► Ausgangsspannung: 0 - 15 V DC (stufenlos regelbar)
► Ausgangsstrom: 0 - 3 A DC (stufenlos regelbar)
► Ausgangsleistung: 45 W
► Restwelligkeit (U) 0,5 mV eff
► Restwelligkeit (I) 3 mA eff
► Große (16mm) digitale Anzeigen von Volt und Ampere
► Überlastschutz und kurzschlussfest
► Kompakte Abmessungen (BxHxT) 95 x 160 x 225 mm
► Gewicht: 2 kg
Zur Sicherheit kontaktierte ich nochmal den "Vater aller Gertifizierungen", und als auch er meinte, ein Versuch könnte lohnen, bestellte ich das Gerät bei Reichelt Electronic. Letzte Woche traf es ein und wurde gleich ausgepackt.
Verarbeitung:
Ich hob ein 2kg schweres und solide verarbeitetes Gerät aus der Verpackung, welches oben in seinem perlweißen Metallgehäuse einen Transport-Griff angebracht hat und an seiner Unterseite vier rutschfeste Gummi-Füße. Die beiden Regler für U und I lassen sich mit angenehmem R bewegen. Drehregler, Netzschalter und die Anschlussbuchsen für + und - machen einen soliden Eindruck, nichts wackelt oder macht sonstwie einen schwachbrüstigen Eindruck. Das Display ist groß und auch aus seitlicher Perspektive ausreichend gut ablesbar. Hinten befindet sich ein großes Kühlblech, was allerdings auch nach einer Stunde Betrieb unter 50°C bleibt - das Gehäuse selbst bleibt handwarm, nach etwa 3 Stunden leicht darüber.
Betrieb:
Ich habe das Gerät mit dem beigelegten Netzkabel auf der Input-Seite angeschlossen und die Output-Seite mittels einer selbstkonfigurierten Leitung mit dem DAC verbunden. Diese Leitung besitzt auf der Netzteil-Seite sogenannte Büschelstecker, auch Bananenstecker genannt, und auf der DAC-Seite einen sogenannten Hohlstecker.
Nach dem Einschalten habe ich das Gerät in Bezug auf Spannung und Stromstärke eingestellt. Da das Fireface mit einer Bandbreite von 9V bis 20V klarkommt, habe ich 12V. Klanglich gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen 10 V und den maximal erhältlichen 15V am Output. Ampere sind auf 1,5 A eingestellt. Im Betrieb zeigt das Display ca. 0,8A an.
Klang:
Wie klingt nun das Netzteil? Nun, eigentlich überhaupt nicht. Will heißen, es brummt oder summt nichts. Wie wirkt es sich klanglich auf den DAC aus? Nach den ersten Testdurchgängen kann ich vermelden: Es besteht kein Unterschied zu der Batterie-Variante, wohl aber in positiver Hinsicht zum Schaltnetzteil der Firma RME (wie ich in meinem Posting weiter oben bereits beschrieben hatte). Das Netzteil bleibt also bei mir stehen, und die Batterie wird einem anderen würdigen Einsatzzweck zugeführt.
Fazit:
Eine klanglich optimierende und zugleich preiswerte Alternative zum Hersteller-Schaltnetzteil (sicher auch bei anderen DACs) - und natürlich auch eine Alternative für alle, die ihre Autobatterie nicht immer zum sauberen Musikhören ausbauen und zum Autofahren wieder einbauen wollen.
Grüße
Fujak
Hallo Freunde der gepflegten Stromversorgung,
ich möchte Euch heute über ein weiteres Kapitel meiner Experimente hinsichtlich der Optimierung der digitalen Sektion meiner Wiedergabekette berichten. Wieder einmal ist die Stromversorgung meines DAC an der Reihe. In einem vorangegangenen Posting in diesem Thread berichtete ich über meine positiven Erfahrungen mit einer Motorradbatterie an meinem DAC RME Fireface UC. Die deutlich verbesserte Performance hatte allerdings immer den Wermutstropfen des notwendigen Ladevorgangs - auch wenn ich dieses durch ein vollautomatisches Ladegerät der Firma C-Tek in Verbindnung mit einer Zeitschaltuhr bewerkstelligte.
Ich recherchierte weiter und wurde auf die norddeutsche Firma Peaktech in Ahrensburg aufmerksam, die für knapp 50,- € ein Labornetzteil herstellt, welches so recht nach meinem Geschmack ist ☼:
Technische Daten:
► Ausgangsspannung: 0 - 15 V DC (stufenlos regelbar)
► Ausgangsstrom: 0 - 3 A DC (stufenlos regelbar)
► Ausgangsleistung: 45 W
► Restwelligkeit (U) 0,5 mV eff
► Restwelligkeit (I) 3 mA eff
► Große (16mm) digitale Anzeigen von Volt und Ampere
► Überlastschutz und kurzschlussfest
► Kompakte Abmessungen (BxHxT) 95 x 160 x 225 mm
► Gewicht: 2 kg
Zur Sicherheit kontaktierte ich nochmal den "Vater aller Gertifizierungen", und als auch er meinte, ein Versuch könnte lohnen, bestellte ich das Gerät bei Reichelt Electronic. Letzte Woche traf es ein und wurde gleich ausgepackt.
Verarbeitung:
Ich hob ein 2kg schweres und solide verarbeitetes Gerät aus der Verpackung, welches oben in seinem perlweißen Metallgehäuse einen Transport-Griff angebracht hat und an seiner Unterseite vier rutschfeste Gummi-Füße. Die beiden Regler für U und I lassen sich mit angenehmem R bewegen. Drehregler, Netzschalter und die Anschlussbuchsen für + und - machen einen soliden Eindruck, nichts wackelt oder macht sonstwie einen schwachbrüstigen Eindruck. Das Display ist groß und auch aus seitlicher Perspektive ausreichend gut ablesbar. Hinten befindet sich ein großes Kühlblech, was allerdings auch nach einer Stunde Betrieb unter 50°C bleibt - das Gehäuse selbst bleibt handwarm, nach etwa 3 Stunden leicht darüber.
Betrieb:
Ich habe das Gerät mit dem beigelegten Netzkabel auf der Input-Seite angeschlossen und die Output-Seite mittels einer selbstkonfigurierten Leitung mit dem DAC verbunden. Diese Leitung besitzt auf der Netzteil-Seite sogenannte Büschelstecker, auch Bananenstecker genannt, und auf der DAC-Seite einen sogenannten Hohlstecker.
Nach dem Einschalten habe ich das Gerät in Bezug auf Spannung und Stromstärke eingestellt. Da das Fireface mit einer Bandbreite von 9V bis 20V klarkommt, habe ich 12V. Klanglich gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen 10 V und den maximal erhältlichen 15V am Output. Ampere sind auf 1,5 A eingestellt. Im Betrieb zeigt das Display ca. 0,8A an.
Klang:
Wie klingt nun das Netzteil? Nun, eigentlich überhaupt nicht. Will heißen, es brummt oder summt nichts. Wie wirkt es sich klanglich auf den DAC aus? Nach den ersten Testdurchgängen kann ich vermelden: Es besteht kein Unterschied zu der Batterie-Variante, wohl aber in positiver Hinsicht zum Schaltnetzteil der Firma RME (wie ich in meinem Posting weiter oben bereits beschrieben hatte). Das Netzteil bleibt also bei mir stehen, und die Batterie wird einem anderen würdigen Einsatzzweck zugeführt.
Fazit:
Eine klanglich optimierende und zugleich preiswerte Alternative zum Hersteller-Schaltnetzteil (sicher auch bei anderen DACs) - und natürlich auch eine Alternative für alle, die ihre Autobatterie nicht immer zum sauberen Musikhören ausbauen und zum Autofahren wieder einbauen wollen.
Grüße
Fujak
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5656
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Fujak,
Was für eine tolle Idee und was für ein praktisch nachvollziehbarer Beitrag. Danke!
Da kam mit gleich eine Idee - Diese vielen z.B. 12 V Steckenetzteile nerven mich nämlich einfach: Fireface, Harddisk, Netzwerkplayer, .... könnte man doch aus "zentraler 12 V Quelle" betreiben, 3 A bei 12 V sind ja auch schon 36 W - sicher muss man etwas für Entkopplung tun, oder? Aber macht diese zentrale z.B. 12 V Versorgung Deiner Meinung oder Erfahrung nach überhaupt Sinn oder gibt's gravierende Nachteile?
Falls das hier zu weit off-topic führt, können wir in separatem Thread diskutieren.
Gruß,
Winfried
Was für eine tolle Idee und was für ein praktisch nachvollziehbarer Beitrag. Danke!
Da kam mit gleich eine Idee - Diese vielen z.B. 12 V Steckenetzteile nerven mich nämlich einfach: Fireface, Harddisk, Netzwerkplayer, .... könnte man doch aus "zentraler 12 V Quelle" betreiben, 3 A bei 12 V sind ja auch schon 36 W - sicher muss man etwas für Entkopplung tun, oder? Aber macht diese zentrale z.B. 12 V Versorgung Deiner Meinung oder Erfahrung nach überhaupt Sinn oder gibt's gravierende Nachteile?
Falls das hier zu weit off-topic führt, können wir in separatem Thread diskutieren.
Gruß,
Winfried
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9162
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Winfried
-12V auf Masse - und das bei allen Geräten, bedeutet gemeinsame Masse am Netzteil. Dann kommen Kabelverbindungen, die ebenfalls die Masse übertragen, schon sind komplexe Brummschleifen installiert. Denn eine Stromversorgung ohne Masseanschluss ist nicht vorstellbar.
Separate Netzteile entkoppeln die Geräte, sofern sie nicht schutzgeerdet sind.
Meine Erfahrungen an der Squeezebox sind ähnlich wie Fujak beschrieben hat, Schaltnetzteil schlecht, Labornetzteil gut, Schutzerde dort an Masse noch etwas besser, Batteriebetrieb nur noch besser, wenn die Clock keine eigene Versorgung hat.
Grüße Hans-Martin
-12V auf Masse - und das bei allen Geräten, bedeutet gemeinsame Masse am Netzteil. Dann kommen Kabelverbindungen, die ebenfalls die Masse übertragen, schon sind komplexe Brummschleifen installiert. Denn eine Stromversorgung ohne Masseanschluss ist nicht vorstellbar.
Separate Netzteile entkoppeln die Geräte, sofern sie nicht schutzgeerdet sind.
Meine Erfahrungen an der Squeezebox sind ähnlich wie Fujak beschrieben hat, Schaltnetzteil schlecht, Labornetzteil gut, Schutzerde dort an Masse noch etwas besser, Batteriebetrieb nur noch besser, wenn die Clock keine eigene Versorgung hat.
Grüße Hans-Martin
Hallo Winfried,
da kann ich mich Hans-Martin nur anschließen: Separate Labornetzteile halte ich da für deutlich besser; wir hatten uns ja auch letzte Woche bei unserem persönlichen Treffen (fand ich übrigens super!) kurz darüber ausgetauscht. Diese Labornetzteile sind ja preislich so günstig, dass man selbst bei so vielen Geräten, wie sie bei Dir stehen, ebenso viele Labornetzteile platzieren kann - das sieht dann so ähnlich aus wie Deine "Vincent-Farm" rechts und links neben Deinen aktivierten B&Ws.
Ich überlege ja gerade, ob ich im Apogee Big Ben den Teil, der die Clock- und RSC-Elektronik versorgt, ebenfalls mit einem 2. Labornetzteil versorge. Man kann ohne größere Eingriffe, diesen Teil von der Stromversorgung der Bedien-Elektronik am Frontpanel auftrennen. Im Big Ben werkelt nämlich auch ein Schaltnetzteil, das - wie Franz richtig bemerkt - auch eine Quelle unerfreulicher HF-Amplituden sein kann.
Grüße
Fujak
da kann ich mich Hans-Martin nur anschließen: Separate Labornetzteile halte ich da für deutlich besser; wir hatten uns ja auch letzte Woche bei unserem persönlichen Treffen (fand ich übrigens super!) kurz darüber ausgetauscht. Diese Labornetzteile sind ja preislich so günstig, dass man selbst bei so vielen Geräten, wie sie bei Dir stehen, ebenso viele Labornetzteile platzieren kann - das sieht dann so ähnlich aus wie Deine "Vincent-Farm" rechts und links neben Deinen aktivierten B&Ws.
Ich überlege ja gerade, ob ich im Apogee Big Ben den Teil, der die Clock- und RSC-Elektronik versorgt, ebenfalls mit einem 2. Labornetzteil versorge. Man kann ohne größere Eingriffe, diesen Teil von der Stromversorgung der Bedien-Elektronik am Frontpanel auftrennen. Im Big Ben werkelt nämlich auch ein Schaltnetzteil, das - wie Franz richtig bemerkt - auch eine Quelle unerfreulicher HF-Amplituden sein kann.
Grüße
Fujak
Lieber Fujak,
ich darf gratulieren. Das scheint mir wirklich eine gute Idee zu sein und manchmal frage ich mich, weshalb ich da nicht selbst schon drauf gekommen bin...
Bisher konnte ich mein Projekt, ein Gert-inspiriertes Netzteil für mein Fireface zu basteln nicht umsetzen, daher kommt mir Dein Posting gerade recht. Nach all dem, was Du hier so geschrieben hast weiß ich, dass ich Deinen Ohren trauen kann (sagen mir meine Ohren).
Folglich wird das Ding bestellt.
Beste Grüße
gregor
ich darf gratulieren. Das scheint mir wirklich eine gute Idee zu sein und manchmal frage ich mich, weshalb ich da nicht selbst schon drauf gekommen bin...
Bisher konnte ich mein Projekt, ein Gert-inspiriertes Netzteil für mein Fireface zu basteln nicht umsetzen, daher kommt mir Dein Posting gerade recht. Nach all dem, was Du hier so geschrieben hast weiß ich, dass ich Deinen Ohren trauen kann (sagen mir meine Ohren).
Folglich wird das Ding bestellt.
Beste Grüße
gregor
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5656
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
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Hallo Fujak (alias Mr. Jitterbug ),
Aber warte ab Freundchen !
Mit der von Dir wahrgenommenen Verjitterung des Klangbildes bei mir kommst Du nicht so leicht davon, sondern mußt (mindestens) unter Einsatz Deiner Jitterohren(!) bei der Optimierung helfen.
Gruß,
Winfried
Danke auch für Deinen Besuch! Mir hat's auch viel Freude bereitet, vor allem der Fireface Workshop! Danke nochmals dafür!Fujak hat geschrieben:...unserem persönlichen Treffen (fand ich übrigens super!)...
Aber warte ab Freundchen !
Mit der von Dir wahrgenommenen Verjitterung des Klangbildes bei mir kommst Du nicht so leicht davon, sondern mußt (mindestens) unter Einsatz Deiner Jitterohren(!) bei der Optimierung helfen.
Den fand ich jetzt richtig gut!Fujak hat geschrieben:..."Vincent-Farm"...
Oh Mann... Da hast Du was angestoßen. Mal sehen wo ich die günstig verstecke... Ach Du liebes Bisschen ...Fujak hat geschrieben:...viele Labornetzteile platzieren...
Wir sind irgendwie verückt, aber es macht Spaß!Fujak hat geschrieben:...ob ich im Apogee Big Ben den Teil, der die Clock- und RSC-Elektronik versorgt, ebenfalls mit einem 2. Labornetzteil versorge...
Gruß,
Winfried
Hallo zusammen,
@Gregor:
@Winfried:
- 2 weitere Fireface UC
- 3 Apogee Big Ben
- eine Lizenz von Acourate
- für jedes Deiner zahlreichen Peripherie-Geräte je ein Labornetzteil (ab 5 Stück gibt's bei Reichelt Mengenrabatt).
- ein 19" Rack-Schrank (24 HE) eichefurniert - zur wohnzimmerfreundlichen Unterbringung der Gerätschaften
Das dürfte uns in puncto Jitter schonmal ein kleines Stückchen weiter bringen.
Und dann hatten wir ja auch noch nicht darüber gesprochen, dass Du in der rechten Ecke Deines Wohnzimmers den Boden zum Keller aufmeißeln müsstest für die Direktleitung unten aus dem Verteilerkasten (eine Hilti kann ich mitbringen). Denn das ganze wird sehr stromintensiv; immerhin haben wir dann
- eine Vincent-Farm
- eine BigBen-Farm
- eine Peaktech-Farm
- und mal sehen, was es sonst noch braucht, um ein richtiger Hifi-Farmer zu werden.
@Kai:
Grüße
Fujak
@Gregor:
..und bitte darüber berichtet.Folglich wird das Ding bestellt.
@Winfried:
Gern geschehen.Danke auch für Deinen Besuch! Mir hat's auch viel Freude bereitet, vor allem der Fireface Workshop! Danke nochmals dafür!
Aber natürlich, ich helfe Dir gerne - aber so'n leckerer Kuchen muss dann wieder drin sein. Und da wir dann so einiges bei Dir umbauen und umkonfigurieren müssten, kannst Du in der Zwischenzeit schonmal folgendes bestellenAber warte ab Freundchen !
Mit der von Dir wahrgenommenen Verjitterung des Klangbildes bei mir kommst Du nicht so leicht davon, sondern mußt (mindestens) unter Einsatz Deiner Jitterohren(!) bei der Optimierung helfen.
- 2 weitere Fireface UC
- 3 Apogee Big Ben
- eine Lizenz von Acourate
- für jedes Deiner zahlreichen Peripherie-Geräte je ein Labornetzteil (ab 5 Stück gibt's bei Reichelt Mengenrabatt).
- ein 19" Rack-Schrank (24 HE) eichefurniert - zur wohnzimmerfreundlichen Unterbringung der Gerätschaften
Das dürfte uns in puncto Jitter schonmal ein kleines Stückchen weiter bringen.
Und dann hatten wir ja auch noch nicht darüber gesprochen, dass Du in der rechten Ecke Deines Wohnzimmers den Boden zum Keller aufmeißeln müsstest für die Direktleitung unten aus dem Verteilerkasten (eine Hilti kann ich mitbringen). Denn das ganze wird sehr stromintensiv; immerhin haben wir dann
- eine Vincent-Farm
- eine BigBen-Farm
- eine Peaktech-Farm
- und mal sehen, was es sonst noch braucht, um ein richtiger Hifi-Farmer zu werden.
So ist es wohl... , aber:Wir sind irgendwie verückt, aber es macht Spaß!
Franz hat geschrieben:tröste dich, die "Verrückten" kommen voran.
@Kai:
Lieber nicht (Garantie), aber entscheidend ist doch ohnehin nicht, was hinter dem Blech ist, sondern was aus dem Blech rauskommt. Ich habe das Gerät bei Reichelt gekauft. Peaktech liefert direkt nur an Firmenkunden (und soweit bin ich noch nicht mit meinem Gerätepark). Ich bring das Ding mal morgen zu unserem Treffen mit (aber es wird nicht aufgeschraubt... ).schraub mal auf das Teil und mach ein paar Bilder.
Für 50,- Öre bin ich mal gespannt, was sich hinter dem Blech verbirgt.
Grüße
Fujak
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Fujak,
freut mich sehr, dass das Labornetzteil so gut funktioniert! Hast eine gute Nase gehabt.
Viele Grüße
Gert
freut mich sehr, dass das Labornetzteil so gut funktioniert! Hast eine gute Nase gehabt.
Der Inhalt wird vermutlich weniger spannend sein, da gibt's sicher einen ganz konventionellen Trafo mit Gleichrichter und dickem Siebelko dahinter, und dann kommt ein klassischer einstellbarer Regler samt einstellbarer Strombegrenzung sowie zwei Messinstrumente für Strom und Spannung.Fujak hat geschrieben:@Kai:Lieber nicht (Garantie), aber entscheidend ist doch ohnehin nicht, was hinter dem Blech ist, sondern was aus dem Blech rauskommt. Ich habe das Gerät bei Reichelt gekauft. Peaktech liefert direkt nur an Firmenkunden (und soweit bin ich noch nicht mit meinem Gerätepark). Ich bring das Ding mal morgen zu unserem Treffen mit (aber es wird nicht aufgeschraubt... ).schraub mal auf das Teil und mach ein paar Bilder.
Für 50,- Öre bin ich mal gespannt, was sich hinter dem Blech verbirgt.
Viele Grüße
Gert
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- Aktiver Hersteller
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- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Vorschlag für Eröffnungsmenü:Rudolf hat geschrieben:Wann dürfen wir zur Eröffnung der Jitterosa-Ranch kommen?
Geräucherter Zitteraal mit Elektrolytsahne
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Viele Grüße und sorry für OT
Gert