Uli, ich denke, Sigis und meine Meinung basieren auf der Patentschrift von Friedrich Müller:
Bewegungssensor für Lautsprecher
Gruß
Franz
Backes & Müller BM Prime 3, 6, 8 und 14
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Christian Kramer
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Bei der BM Pime Serie sind die Bässe alle sensorgeregelt, im Hochtonbereich nicht.
Die BM14 hat ja bekanntlich den Mundorf/B&M-Airmotion-Transformer als Hochtoneinheit, dieser wird auch in der BM25 verbaut, mal sehen, wie dieses klingen wird, vielleicht haben wir hier eine kleine BM25.
Bei der BM14 stehen im Bassbereich 4x150 Watt zur Verfügung, das dürfte ausreichen sein
, ein Subwoofer ist nicht von Nöten. Im Hochtonbereich sind es nur 100 Watt, ich bin gespannt, wie pegelfest dieses Verhältnis ist. 
Ich werde auf jeden Fall mir mal die BM14 anhören und mit der BM12 und der BM25 vergleichen.
Der Preis von der BM14 ist 13.999 €.
Grüße Christian
Die BM14 hat ja bekanntlich den Mundorf/B&M-Airmotion-Transformer als Hochtoneinheit, dieser wird auch in der BM25 verbaut, mal sehen, wie dieses klingen wird, vielleicht haben wir hier eine kleine BM25.
Bei der BM14 stehen im Bassbereich 4x150 Watt zur Verfügung, das dürfte ausreichen sein
, ein Subwoofer ist nicht von Nöten. Im Hochtonbereich sind es nur 100 Watt, ich bin gespannt, wie pegelfest dieses Verhältnis ist. Ich werde auf jeden Fall mir mal die BM14 anhören und mit der BM12 und der BM25 vergleichen.
Der Preis von der BM14 ist 13.999 €.
Grüße Christian
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axxxxx
Sigi, Franz,
den Müller Friedrich wird's freuen. Ist er doch bald alleine auf weiter Flur mit seinen Vollgeregelten. Die Entwicklung bei B&M war abzusehen, denn ich habe nicht den Eindruck gehabt, daß bei denen die Sensorregelung weiterentwickelt würde.
Dass die Regelung bei Silbersand - wie ich meine - wesentlich gefühlvoller arbeitet als bei B&M, konnte ich bei Sigi auf jeden Fall heraushören. Wie bereits irgendwann mal ausgeführt, empfand ich die Regelung / den Klang bei den BM 12 immer als zu artifiziell perfekt. Dieses Gefühl hatte ich bei den Kienberg'schen 701 eben überhaupt nicht. Perfekt, aber nicht artifiziell.
Gruß
Kai
den Müller Friedrich wird's freuen. Ist er doch bald alleine auf weiter Flur mit seinen Vollgeregelten. Die Entwicklung bei B&M war abzusehen, denn ich habe nicht den Eindruck gehabt, daß bei denen die Sensorregelung weiterentwickelt würde.
Dass die Regelung bei Silbersand - wie ich meine - wesentlich gefühlvoller arbeitet als bei B&M, konnte ich bei Sigi auf jeden Fall heraushören. Wie bereits irgendwann mal ausgeführt, empfand ich die Regelung / den Klang bei den BM 12 immer als zu artifiziell perfekt. Dieses Gefühl hatte ich bei den Kienberg'schen 701 eben überhaupt nicht. Perfekt, aber nicht artifiziell.
Gruß
Kai
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Christian Kramer
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Hallo Kai,
natürlich kann Herr Müller sich freuen, er ist jetzt der einzige Hersteller für voll geregelte Lautsprecher weltweit, wenn B&M die Classic Line wirklich einstellen sollte.
Die FM701 ist schon ein Hammer, ich habe mich in Zweibrücken sofort in dieser Box verliebt, aber die BM35 ist auch nicht von schlechten Eltern. Beide Boxen verfolgen unterschiedliche Konzepte, klanglich spielen beide in der absoluten Topliga, die ihresgleichen sucht.
Grüße Christian
natürlich kann Herr Müller sich freuen, er ist jetzt der einzige Hersteller für voll geregelte Lautsprecher weltweit, wenn B&M die Classic Line wirklich einstellen sollte.
Die FM701 ist schon ein Hammer, ich habe mich in Zweibrücken sofort in dieser Box verliebt, aber die BM35 ist auch nicht von schlechten Eltern. Beide Boxen verfolgen unterschiedliche Konzepte, klanglich spielen beide in der absoluten Topliga, die ihresgleichen sucht.
Grüße Christian
Ich glaube wir könnten uns sicher einigen wie diese Aussage heute zu interpretieren wäre :Kienberg hat geschrieben:Der Sensor weiss mehr und Genaueres über die Realität des Musiksignals als jeder Lautsprecherkonstrukteur es in seinen Chassismodellen je wissen wird.
Versteht man unter "Chassismodellen" ein paar vereinfachende Rechenmodelle als TSP-Parameter und grobe Modellierung von Frequenzgang und Verzerrungsverhalten, also Methoden der Ära vor massivem Einsatz von Computer-Aided-Design, dann kann man der Aussage zustimmen.
Mit CAD-Methoden und modernen Meßmitteln weiß der Entwickler schon "mindestens genausoviel wie der Sensor", aber nur bis zum Zeitpunkt wo das Chassis das Werk verlässt hat er Kontrolle, danach ist die Stunde des Sensors...
Grüße, Klaus
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Christian Kramer
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Hallo Klaus,KSTR hat geschrieben:Mit CAD-Methoden und modernen Meßmitteln weiß der Entwickler schon "mindestens genausoviel wie der Sensor", aber nur bis zum Zeitpunkt wo das Chassis das Werk verlässt hat er Kontrolle, danach ist die Stunde des Sensors...
ein Sensor muss auch ab und zu kalibriert werden.
Grüße Christian
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Christian Kramer
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Hallo Freunde,
Freitag nachmittag war ich auf der HE 2010 und habe eine Vorführung bei B&M besucht und mir die neuen BM Prime 6 und BM Prime 14, sowie, sozusagen zur "Eichung", die Referenz B&M 35 angehört.
Im Zuge der Vorführung wurde, bevor es losging, die "Bühne" umgebaut und das jeweilige Modell auf einen fest umrissenen Platz geschoben und mit höchstwertigen Netz- und NF-Kabeln !! verbunden (siehe Bilder)
Als Quelle diente ein Accuphase CD-Player und eine Einstein Röhrenvorstufe !!. Es wurden hervorragende Aufnahmen aus Klassik, Jazz und POP zum Klingen gebracht.
Die Vorführungen waren bestens besucht, man hatte Mühe einen Sitzplatz zu bekommen, Sitzen im SP war mir daher nicht möglich. Auch die andauernde "Bumsmusik" aus dem Nachbarraum störte das Hörerlebnis erheblich, ich bin daher nicht in der Lage, eine ausführliche klangliche Beurteilung des Potentials der neuen Prime-Serie zu geben.
B&M Prime 6 (oben im Bild vorne):
Dieser Zweiweger in D'Appolitto Anordnung mit geregeltem Bass lässt schon nach wenigen Takten die gewohnte Präzision im Bass erkennen, Kontrabässe kommen schlackenfrei, das Schlagzeug spielt deutlich dahinter, Klavieranschläge stimmen. Die Darstellung der räumlichen Anordnung der Musiker ist sehr gut zu erkennen, sicher auch durch die leichte Neigung der Abstrahlfläche nach hinten bedingt.
B&M Prime 14 (rechts hinten im Bild oben, bei der Vorführung war er natürlich vorne "auf Position"):
Dieser Zweieinhalbweger mit geregelten Tief bzw. Mitteltönern und einem speziellen B&M/Mundorf-AMT überraschte mich durch seine ungemeine Raumtiefe. Obwohl ich links seitlich sass, konnte ich die Anordnung der Musiker bei grossem Orchester sehr gut, bis hin zu den rechts spielenden Kontrabässen, erkennen. Chorische Streicher wurden sehr schön seidig aber dennoch klar strukturiert abgebildet. Pauken kamen authentisch, die grosse Trommel war weit hinten und wurde druckvoll wiedergegeben. Es machte einfach ungemein Spass, mit diesem geregeltem Aktivsystem Musik zu hören...dies trotz des immer wieder störenden "Krawalls" aus dem Nebenzimmer.
Die hervorragende Raumtiefe der Wiedergabe fiel mir besonders auch deshalb auf, da ich kurz davor den neuen passiven und vielfach hochgelobten "Überflieger" namens Tannoy Kingdom Royal hörte und die nun leider ohne Raumtiefe, also sehr, sehr "flach" aufspielten (aber mit gehörigen "Rums" im Bass ).
Zum krönenden Abschluss hörte ich mir dann noch die B&M 35, gekonnt und eindrucksvoll vorgeführt durch Hans Gülker, an.
Dieses System toppt in jeder Beziehung alle anderen am Freitag von mir gehörten Lautsprechersysteme, für mich ganz klar DIE Referenz der HE 2010. Keine Tannoy Royal, kein Hornsystem und auch nicht die grosse Focal Grand Utopia EM (vorgeführt im Audio-Hörraum, bereits deren Einzelpreis übertrifft ein Paar B&M 35 !!) konnte Musik, vor allem grosses Orchester, so authentisch darstellen.
Gruss
Sigi
Freitag nachmittag war ich auf der HE 2010 und habe eine Vorführung bei B&M besucht und mir die neuen BM Prime 6 und BM Prime 14, sowie, sozusagen zur "Eichung", die Referenz B&M 35 angehört.
Im Zuge der Vorführung wurde, bevor es losging, die "Bühne" umgebaut und das jeweilige Modell auf einen fest umrissenen Platz geschoben und mit höchstwertigen Netz- und NF-Kabeln !! verbunden (siehe Bilder)
Als Quelle diente ein Accuphase CD-Player und eine Einstein Röhrenvorstufe !!. Es wurden hervorragende Aufnahmen aus Klassik, Jazz und POP zum Klingen gebracht.
Die Vorführungen waren bestens besucht, man hatte Mühe einen Sitzplatz zu bekommen, Sitzen im SP war mir daher nicht möglich. Auch die andauernde "Bumsmusik" aus dem Nachbarraum störte das Hörerlebnis erheblich, ich bin daher nicht in der Lage, eine ausführliche klangliche Beurteilung des Potentials der neuen Prime-Serie zu geben.
B&M Prime 6 (oben im Bild vorne):
Dieser Zweiweger in D'Appolitto Anordnung mit geregeltem Bass lässt schon nach wenigen Takten die gewohnte Präzision im Bass erkennen, Kontrabässe kommen schlackenfrei, das Schlagzeug spielt deutlich dahinter, Klavieranschläge stimmen. Die Darstellung der räumlichen Anordnung der Musiker ist sehr gut zu erkennen, sicher auch durch die leichte Neigung der Abstrahlfläche nach hinten bedingt.
B&M Prime 14 (rechts hinten im Bild oben, bei der Vorführung war er natürlich vorne "auf Position"):
Dieser Zweieinhalbweger mit geregelten Tief bzw. Mitteltönern und einem speziellen B&M/Mundorf-AMT überraschte mich durch seine ungemeine Raumtiefe. Obwohl ich links seitlich sass, konnte ich die Anordnung der Musiker bei grossem Orchester sehr gut, bis hin zu den rechts spielenden Kontrabässen, erkennen. Chorische Streicher wurden sehr schön seidig aber dennoch klar strukturiert abgebildet. Pauken kamen authentisch, die grosse Trommel war weit hinten und wurde druckvoll wiedergegeben. Es machte einfach ungemein Spass, mit diesem geregeltem Aktivsystem Musik zu hören...dies trotz des immer wieder störenden "Krawalls" aus dem Nebenzimmer.
Die hervorragende Raumtiefe der Wiedergabe fiel mir besonders auch deshalb auf, da ich kurz davor den neuen passiven und vielfach hochgelobten "Überflieger" namens Tannoy Kingdom Royal hörte und die nun leider ohne Raumtiefe, also sehr, sehr "flach" aufspielten (aber mit gehörigen "Rums" im Bass
).Zum krönenden Abschluss hörte ich mir dann noch die B&M 35, gekonnt und eindrucksvoll vorgeführt durch Hans Gülker, an.
Dieses System toppt in jeder Beziehung alle anderen am Freitag von mir gehörten Lautsprechersysteme, für mich ganz klar DIE Referenz der HE 2010. Keine Tannoy Royal, kein Hornsystem und auch nicht die grosse Focal Grand Utopia EM (vorgeführt im Audio-Hörraum, bereits deren Einzelpreis übertrifft ein Paar B&M 35 !!) konnte Musik, vor allem grosses Orchester, so authentisch darstellen.
Gruss
Sigi
Hallo Sigi,
vielen Dank für Deine ausführlichen Höreindrücke auf der Messe. Meine Lebensgefährtin und ich waren am Samstag auf der High End 2010 und waren ebenfalls sehr angetan von den neuen Backes & Müller Modellen. Leider hatten wir am Samstag nicht das Glück eine BM 35 Vorführung zu bekommen, ich konnte diese allerdings schon einige Male an anderer Stelle hören. Bei der Vorführung "der besten Lautsprecher der Welt" hätte diese leichtes Spiel mit ihren Kontrahenten gehabt.
Die BM 14 ist wirklich ein Highlight. Ihr feht es an nichts - Räumlichkeit und Feinauflösung sind wirklich sehr gelungen und der Bass kommt klar und sauber strukturiert. Hier ist Backes & Müller ein großer Wurf gelungen.
Fast alle Passivvorführungen waren sehr enttäuschend - besonders die Lumen White und blieb - nach allem was ich jemals über diesen SW gelesen hatte - weit, weit hinter meinen Erwartungen. Diese holt man mit einer BM 2s locker ab und spart dabei noch sehr viel Geld. Tannoy haben wir auch ausgiebig gehört - unser Höreindruck deckt sich mit Deinem.
Alles in allem war es eine Erfahrung wert auf der High End gewesen zu sein. Zugleich war das dann aber auch unser letzer Besuch auf der High End. Dieses große Durcheinander hat mit High End nur wenig zu tun.
Bei einem gepflegten Besuch bei einem Händler seiner Wahl hat man mehr von seinem Tag.
Wir sind mit dem guten Gefühl nach Hause gefahren, dass wir mit unseren LS sehr gut für die kommenden Jahre aufgestellt sind. Und dann, ja dann irgendwann eine BM 35 unser Wohnzimmer ziert.
Für alle Aktiven, die nicht auf der Messe waren - Ihr habt nichts verpasst! BM natürlich - die kann man aber wie schon geschrieben in ruhiger Umgebung mehr genießen.
vielen Dank für Deine ausführlichen Höreindrücke auf der Messe. Meine Lebensgefährtin und ich waren am Samstag auf der High End 2010 und waren ebenfalls sehr angetan von den neuen Backes & Müller Modellen. Leider hatten wir am Samstag nicht das Glück eine BM 35 Vorführung zu bekommen, ich konnte diese allerdings schon einige Male an anderer Stelle hören. Bei der Vorführung "der besten Lautsprecher der Welt" hätte diese leichtes Spiel mit ihren Kontrahenten gehabt.
Die BM 14 ist wirklich ein Highlight. Ihr feht es an nichts - Räumlichkeit und Feinauflösung sind wirklich sehr gelungen und der Bass kommt klar und sauber strukturiert. Hier ist Backes & Müller ein großer Wurf gelungen.
Fast alle Passivvorführungen waren sehr enttäuschend - besonders die Lumen White und blieb - nach allem was ich jemals über diesen SW gelesen hatte - weit, weit hinter meinen Erwartungen. Diese holt man mit einer BM 2s locker ab und spart dabei noch sehr viel Geld. Tannoy haben wir auch ausgiebig gehört - unser Höreindruck deckt sich mit Deinem.
Alles in allem war es eine Erfahrung wert auf der High End gewesen zu sein. Zugleich war das dann aber auch unser letzer Besuch auf der High End. Dieses große Durcheinander hat mit High End nur wenig zu tun.
Bei einem gepflegten Besuch bei einem Händler seiner Wahl hat man mehr von seinem Tag.
Wir sind mit dem guten Gefühl nach Hause gefahren, dass wir mit unseren LS sehr gut für die kommenden Jahre aufgestellt sind. Und dann, ja dann irgendwann eine BM 35 unser Wohnzimmer ziert.
Für alle Aktiven, die nicht auf der Messe waren - Ihr habt nichts verpasst! BM natürlich - die kann man aber wie schon geschrieben in ruhiger Umgebung mehr genießen.
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wgh52
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Hallo Pictor,
ich war auch bei B&M, habe aber wegen der Fülle nicht lange verweilt; nur den Kurzprospekt mitgenommen. Preise daraus:
Darüber wird's gross und richtig teuer 
Damit dürfte die Classik Line endgültig abgelöst sein. Interessanterweise werden im BM Prospekt aber auch die BM 2 und BM 2s nicht erwähnt!
Ich finde die Primeserie preislich recht gut abgestuft, wobei die BM 3 und BM 8 sowie die BM 6 und 14 jeweils enger verwandt scheinen. Ein bisschen schade, dass es den AMT nur bei der BM 14 gibt,
Zur Primeserie würden mich ein paar mehr technische Details intressieren, wie z.B. ob die BM 8 ein 2 1/2 Wegesystem ist, wo die Trennfrequenzen der LS liegen usw., inwieweit es FIRTEC Entzerrer dafür geben wid, ... der technische Freak halt ....
Gruss,
Winfried
Gruss,
Winfried
ich war auch bei B&M, habe aber wegen der Fülle nicht lange verweilt; nur den Kurzprospekt mitgenommen. Preise daraus:
Code: Alles auswählen
BM Prime 3 - 5490 €/Paar
BM Prime 6 - 7490 €/Paar
BM Prime 8 - 8990 €/Paar
BM Prime 14 - 14990 €/Paar
BM Line 15 - 19500 €/PaarDamit dürfte die Classik Line endgültig abgelöst sein. Interessanterweise werden im BM Prospekt aber auch die BM 2 und BM 2s nicht erwähnt!
Ich finde die Primeserie preislich recht gut abgestuft, wobei die BM 3 und BM 8 sowie die BM 6 und 14 jeweils enger verwandt scheinen. Ein bisschen schade, dass es den AMT nur bei der BM 14 gibt,
Zur Primeserie würden mich ein paar mehr technische Details intressieren, wie z.B. ob die BM 8 ein 2 1/2 Wegesystem ist, wo die Trennfrequenzen der LS liegen usw., inwieweit es FIRTEC Entzerrer dafür geben wid, ... der technische Freak halt ....
Gruss,
Winfried
Gruss,
Winfried
Hallo Oliver,
Der Vorführer war schon richtig genervt und hat dann eine LP von Pink Floyd mit dem Track "Wish you were here" aufgelegt. Es half nichts, auch sorum ergab sich keine Tiefenabbildung der Bühne, alles war nur flach zwischen den Kingdoms zu hören. Nun habe ich Rock-Aufnahmen nicht so täuschungsfrei in den Gehörgängen deshalb hörte ich mir gleich nachdem ich zu Hause war, diesen Track
von HD via Teac mit meiner FM 701 an.
Was soll ich sagen, diese vorzügliche Einspielung bildet die FM 701 mit wunderbarer Staffelung der Musiker und Instrumente im Raum ab. Auf der Aufnahme ist die Rauminformation also drauf !!
Ich habe also nicht "unberechtigt" bei der Vorführung der B&M Prime 14 die, für alle hörbare, Bemerkung gemacht, hier sollten die Tannoy-Entwickler mal vorbeikommen und sich anhören, wie man einem Lautsprecher Raumabbildung anerzieht.
Gruss
Sigi
habe bei der Tannoy-Vorführung insgesamt auf 4 Entfernungen immer wieder im SP gesessen und konnte es nicht glauben, dass dieses neue Topsystem der Schotten keinerlei Raumtiefe hörbar werden lässt.ILA hat geschrieben:Tannoy haben wir auch ausgiebig gehört - unser Höreindruck deckt sich mit Deinem.
..............Wir sind mit dem guten Gefühl nach Hause gefahren, dass wir mit unseren LS sehr gut für die kommenden Jahre aufgestellt sind. Und dann, ja dann irgendwann eine BM 35 unser Wohnzimmer ziert.
Der Vorführer war schon richtig genervt und hat dann eine LP von Pink Floyd mit dem Track "Wish you were here" aufgelegt. Es half nichts, auch sorum ergab sich keine Tiefenabbildung der Bühne, alles war nur flach zwischen den Kingdoms zu hören. Nun habe ich Rock-Aufnahmen nicht so täuschungsfrei in den Gehörgängen deshalb hörte ich mir gleich nachdem ich zu Hause war, diesen Track
von HD via Teac mit meiner FM 701 an.
Was soll ich sagen, diese vorzügliche Einspielung bildet die FM 701 mit wunderbarer Staffelung der Musiker und Instrumente im Raum ab. Auf der Aufnahme ist die Rauminformation also drauf !!
Ich habe also nicht "unberechtigt" bei der Vorführung der B&M Prime 14 die, für alle hörbare, Bemerkung gemacht, hier sollten die Tannoy-Entwickler mal vorbeikommen und sich anhören, wie man einem Lautsprecher Raumabbildung anerzieht.
Gruss
Sigi