Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Bernd Peter,
da bin ich aber auch sehr gespannt, über diese Lösung bin ich kürzlich auch gestolpert. Sieht auf den ersten Blick vielversprechend aus!
Kannst Du sagen, wo die Clock für den SPDIF-Datenstrom sitzt? Auf dem Board habe ich keine Oszillatoren gesehen, zumindest habe ich kein hochauflösendes Foto gefunden. Wenn es tatsächlich keine Oszillatoren geben sollte - wird die Clock aus dem Ethernet-Datenstrom generiert?
Gespannte Grüße,
Henning
da bin ich aber auch sehr gespannt, über diese Lösung bin ich kürzlich auch gestolpert. Sieht auf den ersten Blick vielversprechend aus!
Kannst Du sagen, wo die Clock für den SPDIF-Datenstrom sitzt? Auf dem Board habe ich keine Oszillatoren gesehen, zumindest habe ich kein hochauflösendes Foto gefunden. Wenn es tatsächlich keine Oszillatoren geben sollte - wird die Clock aus dem Ethernet-Datenstrom generiert?
Gespannte Grüße,
Henning
Hallo Bernd Peter,
das sieht ja wirklich interessant aus. Auf den ersten Blick wie ein Gerät, welches den Ethernet-Strom direkt in einen Stereo Analog-Ausgang über zwei RCA-Buchsen übersetzt. Das Innenleben mit dem Murata-Übertrager im zweiten Bild vorne links sowie dem SMD-Oszillator im gleichen Bild oben direkt neben der Montageschraube für die Platine, sowie die Toslink-Übertrager lassen mich jedoch auf ein rein digitales Gerät schließen, welches Ethernet-Audio in einen SPDIF-Datenstrom konvertiert (und vielleicht sogar auch in die andere Richtung wenn ich die beiden doppelt ausgeführten SPDIF-Schnittstellen (Toslink und RCA) betrachte). Richtig?
Grüße
Fujak
das sieht ja wirklich interessant aus. Auf den ersten Blick wie ein Gerät, welches den Ethernet-Strom direkt in einen Stereo Analog-Ausgang über zwei RCA-Buchsen übersetzt. Das Innenleben mit dem Murata-Übertrager im zweiten Bild vorne links sowie dem SMD-Oszillator im gleichen Bild oben direkt neben der Montageschraube für die Platine, sowie die Toslink-Übertrager lassen mich jedoch auf ein rein digitales Gerät schließen, welches Ethernet-Audio in einen SPDIF-Datenstrom konvertiert (und vielleicht sogar auch in die andere Richtung wenn ich die beiden doppelt ausgeführten SPDIF-Schnittstellen (Toslink und RCA) betrachte). Richtig?
Grüße
Fujak
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Hallo Bernd Peter
Da bin ich aber schwer gespannt auf den Höreindruck!
Warum hast du die Anhebung von 6dB drin... oder verstehe ich die Falsch? Hätte ich Angst, dass bei vollaussteuerung das Ein oder Andere ins clipping kommt!
Und was Akku angeht: ich währ ja schon fast enttäucht gewesen, wenn nicht akkufiziert worden wäre... konsequent wie immer
Viele Grüße
Christian
Da bin ich aber schwer gespannt auf den Höreindruck!
Warum hast du die Anhebung von 6dB drin... oder verstehe ich die Falsch? Hätte ich Angst, dass bei vollaussteuerung das Ein oder Andere ins clipping kommt!
Und was Akku angeht: ich währ ja schon fast enttäucht gewesen, wenn nicht akkufiziert worden wäre... konsequent wie immer
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
es hat sich gelohnt, der erste Höreindruck ist beeindruckend gut.
Bein Einrichten der Software/Hardware gab es allerdings auch einen knapp 30 minütigen intensiven Email Austausch mit George, dem Entwickler und Hersteller der micromedia Boards.
Daß man am Schluß noch Routing mit der Dante Controller Software machen muss, habe ich nicht gewußt, aber gemerkt: Alles lief, nur es blieb still.
Aber ich denke, ich beginne mal ganz von vorne.
Helge (Grauwacke) hat bei uns damit angefangen, Martin (cornoalto) ist nach unbefriedigenden Ergebnissen mit USB ebenfalls auf Dante (Lynx Hilo) gewechselt.
Zuletzt beim Forentreffen 2017 ein verdutzter Gert, der bei der Vorführung des Lynx Hilo mit Dante erstaunt ausrief: So kenne ich den Lynx gar nicht, der klang beim Forentreffen in Köln ganz anders!
Was machen die da bei Audinate? Wo ist der größte Unterschied zur bekannten Netzwerkanbindung, wie sie zum Beispiel bei Linn verwendet wird?
Hier sieht man es:
Es gibt eine Masterclock im Datenverkehr des Dante Netzwerkes und sie ist aus guten Gründen nicht auf dem PC.
Deshalb kann ich auch ein Macbook benutzen, das mir als all-in-one Gerät NAS, Router, Player und Controlpoint in einem ist.
Beim HiFi-kritischen Netzwerkausgang übernimmt die Dantehardware und alles wird gut.
Wenn ich das Notebook wie auch den DDC von micromedia mit Akku betreibe, habe ich aber auch keinen Potentialausgleich auf der Datenleitung zu erwarten.
Ebenfalls kein Potentialausgleich auf der S/PDIF Strecke zur Focus 60 XD.
Ein perfekter Netzwerkdatenverkehr mit isolierten Gerätschaften.
Klanglich würde ich es in meinem setup - vorsichtig und bescheiden - so beschreiben:
Analoger Klang mit der Präzision eines hochwertigen Digitalabspielers.
Gruß
Bernd Peter
es hat sich gelohnt, der erste Höreindruck ist beeindruckend gut.
Bein Einrichten der Software/Hardware gab es allerdings auch einen knapp 30 minütigen intensiven Email Austausch mit George, dem Entwickler und Hersteller der micromedia Boards.
Daß man am Schluß noch Routing mit der Dante Controller Software machen muss, habe ich nicht gewußt, aber gemerkt: Alles lief, nur es blieb still.
Aber ich denke, ich beginne mal ganz von vorne.
Helge (Grauwacke) hat bei uns damit angefangen, Martin (cornoalto) ist nach unbefriedigenden Ergebnissen mit USB ebenfalls auf Dante (Lynx Hilo) gewechselt.
Zuletzt beim Forentreffen 2017 ein verdutzter Gert, der bei der Vorführung des Lynx Hilo mit Dante erstaunt ausrief: So kenne ich den Lynx gar nicht, der klang beim Forentreffen in Köln ganz anders!
Was machen die da bei Audinate? Wo ist der größte Unterschied zur bekannten Netzwerkanbindung, wie sie zum Beispiel bei Linn verwendet wird?
Hier sieht man es:
Es gibt eine Masterclock im Datenverkehr des Dante Netzwerkes und sie ist aus guten Gründen nicht auf dem PC.
Deshalb kann ich auch ein Macbook benutzen, das mir als all-in-one Gerät NAS, Router, Player und Controlpoint in einem ist.
Beim HiFi-kritischen Netzwerkausgang übernimmt die Dantehardware und alles wird gut.
Wenn ich das Notebook wie auch den DDC von micromedia mit Akku betreibe, habe ich aber auch keinen Potentialausgleich auf der Datenleitung zu erwarten.
Ebenfalls kein Potentialausgleich auf der S/PDIF Strecke zur Focus 60 XD.
Ein perfekter Netzwerkdatenverkehr mit isolierten Gerätschaften.
Klanglich würde ich es in meinem setup - vorsichtig und bescheiden - so beschreiben:
Analoger Klang mit der Präzision eines hochwertigen Digitalabspielers.
Gruß
Bernd Peter