Diethard (Behringer Truth B2031A)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Diethard (Behringer Truth B2031A)
Hallo in die Runde,
um mich kurz vorzustellen und meinen klanglichen Weg ein wenig zu beschreiben, soll dieser kurze Text dienen.
Ich bin seit 2001 vollaktiv unterwegs, nachdem mir mein Hifi-Händler ein Paar B&W zum Testen für meinem Onkyo 8670 mit nach Hause gegeben hat, ich aber durch einen Bekannten von aktiven Studiomonitoren als Hifi-Alternative gehört habe. Ich hatte noch einen gebrauchten Denon PRA-1500 mit XLR-Ausgängen stehen, somit bin ich zum Musikhaus um die Ecke und habe mir auf Grund des schmalen Geldbeutels ein paar Behringer Truth 2031A zum Testen mit nach Hause genommen.
Nach einer Woche testen war mir klar, die B&W gehen zurück zum Händler, die Behringer bleiben. Die klangen irgendwie aufgeräumter und präziser, die B&W zu fett und mulmig im Bass- und Mittenbereich. Klar, die Behringer sind absolutes LowBudget, aber damals war mir das mehr als recht.
Mittlerweile habe ich einen Denon DCD200AE sowie einen Denon DBT-3313UD als BluRay in der Kette, die ihre Signale an einen SPL-Director MK1 und einen SPL-Phonitor E liefern.
Aktuell sind somit die Lautsprecher der limitierende Faktor und dort möchte ich mich verbessern, deshalb bin ich auf dieses Forum gestoßen.
VG Diethard
um mich kurz vorzustellen und meinen klanglichen Weg ein wenig zu beschreiben, soll dieser kurze Text dienen.
Ich bin seit 2001 vollaktiv unterwegs, nachdem mir mein Hifi-Händler ein Paar B&W zum Testen für meinem Onkyo 8670 mit nach Hause gegeben hat, ich aber durch einen Bekannten von aktiven Studiomonitoren als Hifi-Alternative gehört habe. Ich hatte noch einen gebrauchten Denon PRA-1500 mit XLR-Ausgängen stehen, somit bin ich zum Musikhaus um die Ecke und habe mir auf Grund des schmalen Geldbeutels ein paar Behringer Truth 2031A zum Testen mit nach Hause genommen.
Nach einer Woche testen war mir klar, die B&W gehen zurück zum Händler, die Behringer bleiben. Die klangen irgendwie aufgeräumter und präziser, die B&W zu fett und mulmig im Bass- und Mittenbereich. Klar, die Behringer sind absolutes LowBudget, aber damals war mir das mehr als recht.
Mittlerweile habe ich einen Denon DCD200AE sowie einen Denon DBT-3313UD als BluRay in der Kette, die ihre Signale an einen SPL-Director MK1 und einen SPL-Phonitor E liefern.
Aktuell sind somit die Lautsprecher der limitierende Faktor und dort möchte ich mich verbessern, deshalb bin ich auf dieses Forum gestoßen.
VG Diethard
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Also Hörraum ist ca. 4m × 3m. Das Stereodreieck zwischen den Lautsprechern 2,5m, der Hörabstand 3,5m. Also ein gleichschenkliges Dreieck.
Bei mir hängt z.B. bei Daft Punk Titel 3 "Giorgio by Moroder" der Sprecher zum Großteil auf dem rechten LS. Äußerst nervig. Überlege mir die KH150 von Neumann.
VG Diethard
Bei mir hängt z.B. bei Daft Punk Titel 3 "Giorgio by Moroder" der Sprecher zum Großteil auf dem rechten LS. Äußerst nervig. Überlege mir die KH150 von Neumann.
VG Diethard
Hallo Diethard,
wenn Dein Raum ein Hörraum ist, in dem Du aufstellen kannst wie Du möchtest, und nicht irgendwelchen andersgearteten Zwängen, wie Möblierung etc. unterworfen bist, würde ich Dir erst mal zu einer anderen Aufstellung raten.
Stereodreieck verkleinern auf ~1,5m, dabei Lautsprecher und Hörsessel zur Raummitte ziehen.
Viele Grüße
Thomas
wenn Dein Raum ein Hörraum ist, in dem Du aufstellen kannst wie Du möchtest, und nicht irgendwelchen andersgearteten Zwängen, wie Möblierung etc. unterworfen bist, würde ich Dir erst mal zu einer anderen Aufstellung raten.
Stereodreieck verkleinern auf ~1,5m, dabei Lautsprecher und Hörsessel zur Raummitte ziehen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Diethard,
.. und, wenn möglich unbedingt mal mit diagonaler Aufstellung experimentieren. Dann hat man zwischen den Lautsprechern eine erste Reflexion, die im Gegensatz zur wandparallelen Aufstellung spät genug ankommt um nicht mehr zu stören. Ausserdem bekommt man zwischen den Lautsprechern noch eine Reflexion zweiten Grades hinzugeschenkt, welche die Abbildung nicht stört, sondern im Gegenteil dem Geschehen mehr Glaubwürdigkeit gibt. Je spitzwinkliger das Stereodreieck ist, umsomehr verbreitert sich die Bühne über die Lautsprecher hinaus, was sich bei diagonaler Aufstellung viel flexibler ja nach Geschmack einstellen lässt. Zudem bekommst du von Bereich hinter dem Hörplatz einen besser gestreuten Diffusschall zurück und die Tiefe der Abbildung nimmt deutlich zu.
Viel Spass beim Schieben!
Grüße
Martin
.. und, wenn möglich unbedingt mal mit diagonaler Aufstellung experimentieren. Dann hat man zwischen den Lautsprechern eine erste Reflexion, die im Gegensatz zur wandparallelen Aufstellung spät genug ankommt um nicht mehr zu stören. Ausserdem bekommt man zwischen den Lautsprechern noch eine Reflexion zweiten Grades hinzugeschenkt, welche die Abbildung nicht stört, sondern im Gegenteil dem Geschehen mehr Glaubwürdigkeit gibt. Je spitzwinkliger das Stereodreieck ist, umsomehr verbreitert sich die Bühne über die Lautsprecher hinaus, was sich bei diagonaler Aufstellung viel flexibler ja nach Geschmack einstellen lässt. Zudem bekommst du von Bereich hinter dem Hörplatz einen besser gestreuten Diffusschall zurück und die Tiefe der Abbildung nimmt deutlich zu.
Viel Spass beim Schieben!
Grüße
Martin
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@Thomas,Thomas K. hat geschrieben: ↑22.06.2023, 09:41 Hallo Diethard,
wenn Dein Raum ein Hörraum ist, in dem Du aufstellen kannst wie Du möchtest, und nicht irgendwelchen andersgearteten Zwängen, wie Möblierung etc. unterworfen bist, würde ich Dir erst mal zu einer anderen Aufstellung raten.
Stereodreieck verkleinern auf ~1,5m, dabei Lautsprecher und Hörsessel zur Raummitte ziehen.
leider habe ich keinen Hörraum, sondern ein Stino-Wohnzimmer unter dem Dach, was noch dazu eine Schräge über dem linken Lautsprecher hat. Ich weiß, alles keine guten Voraussetzungen für gutes Hören. Aber das Dreieck verkleinern und den Hörsessel zur Mitte ziehen ist schon mal eine gute Idee.
@Martin, diagonal ist leider überhaupt nicht drin, dazu ist die Einrichtung zu festgelegt und meine Gute ist so und so schon von Hifi mehr als genervt, weil in ihren Augen ein paar Apple-Stöpsel Klang genug sind. In ihrem Beisein ist Hören über LS sowieso passé, deshalb habe ich mir den Phonitor gekauft und die Beyer DT1770Pro.
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Hallo Diethard,Kleiner Hase hat geschrieben: ↑21.06.2023, 21:38 Also Hörraum ist ca. 4m × 3m. Das Stereodreieck zwischen den Lautsprechern 2,5m, der Hörabstand 3,5m. Also ein gleichschenkliges Dreieck.
demnach sitzt du bisher direkt vor der Wand, die LS strahlen von der 3m Wand in den längeren Teil des Raums. Und die Schräge ist nur auf einer Seite - mit Kniestock?
Wenn Reflexionen die räumliche Abbildung stark manipulieren, würde ich die erste Stereoregel Ernst nehmen: strikte Symmetrie (das gleichschenklige Dreieck ist nur eine Unterabteilung davon).Bei mir hängt z.B. bei Daft Punk Titel 3 "Giorgio by Moroder" der Sprecher zum Großteil auf dem rechten LS. Äußerst nervig. Überlege mir die KH150 von Neumann.
praktisch heißt das, wenn man nicht unter der Schräge sitzen möchte, dann von dort aus die LS strahlen lassen.
Ich nehme an, Martin meint, die LS auf die diagonal gegenüberliegende Ecke ausrichten, das hat sich bei einem kleinen Raum auch bei mir einst gut bewährt (längster Weg zur ersten Reflexion in horizontaler Ebene).
Da anzunehmen ist, dass der Raum (mit Reflexionen an der Schräge) das Problem verursacht, trägt ein Austausch der Lautsprecher kaum zur Lösung bei.
Ich würde die LS auf jeden Fall einwinkeln, wenn sich deren Abstrahlachsen vor dem Hörplatz kreuzen, kann das bei der Abbildung sehr hilfreich sein.
Grüße
Hans-Martin
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Das Sofa steht mit dem Rücken zum Kniestock und über dem Sofa ist eine Schräge. Die LS stehen an einer senkrechten Wand gegenüber, jedoch steht der linke LS ca. 50cm von einem Kniestock entfernt und über ihm kommt von links eine Schräge.Hans-Martin hat geschrieben: ↑22.06.2023, 11:32 Hallo Diethard,
demnach sitzt du bisher direkt vor der Wand, die LS strahlen von der 3m Wand in den längeren Teil des Raums. Und die Schräge ist nur auf einer Seite - mit Kniestock?
Ich bin mit den Behringer eigentlich sehr zufrieden. Ich erhoffte mir durch die Neumann KH150 und das Einmesssystem Vorteile, aber augenscheinlich habe ich eher ein Problem mit der Aufstellung, statt mit den LS. Vielleicht hilft das Bild hier auf meinem Insta-Profil, wie es bei mir aussieht. https://www.instagram.com/p/CdBsGMkj7nN/
Hallo Diethard,
hast du mal mit verschiedenen Aufstellungen experimentiert? Ich weiß nicht, ob Reflexionen wirklich so eine große Rolle spielen bei 1,5 Meter, wenn du nicht allzu laut hörst. Außerdem kann auch die Stromversorgung eine Ursache für Störungen sein. Auch in Tests schneiden die Behringer Truth 2031A nicht so gut gut ab, besonders nicht in den Höhen. In welchem Bereich stört denn der Klang am meisten?
Wenn die Klangqualität zeitlich schwankt, z.B. Nachts oder am Wochenende besser ist, ist es eher der Strom als die Aufstellung.
Viele Grüße
Harald
hast du mal mit verschiedenen Aufstellungen experimentiert? Ich weiß nicht, ob Reflexionen wirklich so eine große Rolle spielen bei 1,5 Meter, wenn du nicht allzu laut hörst. Außerdem kann auch die Stromversorgung eine Ursache für Störungen sein. Auch in Tests schneiden die Behringer Truth 2031A nicht so gut gut ab, besonders nicht in den Höhen. In welchem Bereich stört denn der Klang am meisten?
Wenn die Klangqualität zeitlich schwankt, z.B. Nachts oder am Wochenende besser ist, ist es eher der Strom als die Aufstellung.
Viele Grüße
Harald
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Hallo Thomas,
ich habe mir von Steroplay die Test-CD besorgt und gestern Abend mal experimentiert. Dabei ist wirklich absolut erschreckendes zu Tage getreten. Allein beim Test mit dem 400 Hz Testton reichte ein Drehen vom Kopf bzw. die Veränderung der Hörposition um 20-30cm, um dort deutliche Pegelunterschiede wahrzunehmen. Auch beim Zuspielen von Musik ergaben sich Ortungsschwierigkeiten je nach Frequenz. Z.b. bei Allan Parsons Project "I Robot" fingen die Glocken ab 4:08 min je nach Frequenzhöhe zu wandern an, obwohl die im Kopfhörer festgenagelt sind. Ich vermute, ich habe mit heftigen Reflexionen zu kämpfen. Was ich aber gemacht habe, den Hochton im rechten LS um 2 db abzusenken, denn der war bei den Testfrequenzen im HT-Bereich präsenter als auf dem linken LS. Und ich habe generell den Pegel rechts um etwa 2 db gesenkt. Das brachte erstmal eine deutliche Besserung. Rein hörttechnisch kommt vermutlich eine Reflexion vom rechten LS in die linke hintere Raumecke, die dann voll auf das linke Ohr kommt.
Die Sache mit dem Mono-Schalter kann ich erst probieren, wenn ich mich morgen nach dem Testhören in Dresden für den Phonitor X entscheide. Der hat sowas an Bord. Aktuell fahre ich ja mit dem SPL Director MK1 als VV und dem Phonitor E als KH-Verstärker. In Zukunft möchte ich beides in einem Gerät haben.
Achja, gibt es ein vernünftiges Setup aus Messmikro und Schnittstelle plus Software, um mit dem Laptop mal den Hörraum bzw. in dem Fall das Wohnzimmer auszumessen?
ich habe mir von Steroplay die Test-CD besorgt und gestern Abend mal experimentiert. Dabei ist wirklich absolut erschreckendes zu Tage getreten. Allein beim Test mit dem 400 Hz Testton reichte ein Drehen vom Kopf bzw. die Veränderung der Hörposition um 20-30cm, um dort deutliche Pegelunterschiede wahrzunehmen. Auch beim Zuspielen von Musik ergaben sich Ortungsschwierigkeiten je nach Frequenz. Z.b. bei Allan Parsons Project "I Robot" fingen die Glocken ab 4:08 min je nach Frequenzhöhe zu wandern an, obwohl die im Kopfhörer festgenagelt sind. Ich vermute, ich habe mit heftigen Reflexionen zu kämpfen. Was ich aber gemacht habe, den Hochton im rechten LS um 2 db abzusenken, denn der war bei den Testfrequenzen im HT-Bereich präsenter als auf dem linken LS. Und ich habe generell den Pegel rechts um etwa 2 db gesenkt. Das brachte erstmal eine deutliche Besserung. Rein hörttechnisch kommt vermutlich eine Reflexion vom rechten LS in die linke hintere Raumecke, die dann voll auf das linke Ohr kommt.
Die Sache mit dem Mono-Schalter kann ich erst probieren, wenn ich mich morgen nach dem Testhören in Dresden für den Phonitor X entscheide. Der hat sowas an Bord. Aktuell fahre ich ja mit dem SPL Director MK1 als VV und dem Phonitor E als KH-Verstärker. In Zukunft möchte ich beides in einem Gerät haben.
Achja, gibt es ein vernünftiges Setup aus Messmikro und Schnittstelle plus Software, um mit dem Laptop mal den Hörraum bzw. in dem Fall das Wohnzimmer auszumessen?
Hallo Diethard,
so wie du die Lage beschreibst, macht es wirklich keinen Spaß, Musik zu hören.
Meine Empfehlung geht daher ebenfalls Richtung eines Einmesssystems, dann aber gleich in Verbindung mit "vernünftigen" Lautsprechern. Ich habe z.B. sehr gute Erfahrungen mit Neumann gemacht. Gleiches gilt für Genelec. Beide Hersteller bieten hervorragende Monitore in Verbindung mit automatisierten Einmesssystemen zu erschwinglichen Preisen an (google mal nach dem "Neumann Monitor Alignment Kit"). Unabhängig hiervon würde ich an deiner Stelle versuchen, das Hördreieck auf max. 1,5 m zu beschränken.
Viele Grüße
Rudolf
so wie du die Lage beschreibst, macht es wirklich keinen Spaß, Musik zu hören.
Meine Empfehlung geht daher ebenfalls Richtung eines Einmesssystems, dann aber gleich in Verbindung mit "vernünftigen" Lautsprechern. Ich habe z.B. sehr gute Erfahrungen mit Neumann gemacht. Gleiches gilt für Genelec. Beide Hersteller bieten hervorragende Monitore in Verbindung mit automatisierten Einmesssystemen zu erschwinglichen Preisen an (google mal nach dem "Neumann Monitor Alignment Kit"). Unabhängig hiervon würde ich an deiner Stelle versuchen, das Hördreieck auf max. 1,5 m zu beschränken.
Viele Grüße
Rudolf
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Hallo Rudolf,
naja, so ganz schlimm möchte ich es nicht beschreiben. Ich bin durch meine familiäre Situation (Lebenspartnerin kann mit Musik aus den Apple-Airpods, aber nicht mit Hifi was anfangen, Mutter ist Pflegefall eine Etage tiefer und will abends ihre Ruhe haben) sowieso mittlerweile in der Zwickmühle, ob Hifi nicht zukünftig lieber aus hoch bzw. höchstwertigen Kopfhörern mit dem passenden hochwertigen KH-Verstärker in mein Ohr gelangen soll.
Will mir ja morgen deshalb den Phonitor X probehören, weil ich dort im Gegensatz zu meinem Phonitor E die Matrix mit mehrfachen Einstellmöglichkeiten habe.
VG Diethard
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