Schaltplan für Mikrofon-Vorverstärker zum Messen?
Verfasst: 30.09.2010, 14:35
Hallihallo!
Mein Monacor MPA-202 ist in die ewigen Jagdgründe eingezogen, und ich nehme das zum Anlass, mal über einen anderen, möglichst besseren Mikro-VV zum Messen nachzudenken. Bevorzugt irgend ein handgebratenes, diskretes Ding ohne viele Funktionen und mit bestmöglichem Signal-Rauschabstand.
Kennt jemand Schaltpläne oder Bauanleitungen, die in dieses Schema passen?
Ich messe entweder mit MCE-2000-Kapseln oder mit einem osteuropäschen Messmikro, das dem Behringer ECM8000 und allen seinen Verwandten nahe kommen dürfte. Gelegentlich habe ich auch Zugriff auf ein Haun MBNM550. Die 2000er-Kapseln wollen bekanntermaßen maximal 9 V DC, während die Messmikrofone Phantomspeisung goutieren. Eine externe Versorgung der angeschlossenen Mikros ist also vermutlich die beste Lösung, ich habe aber auch nichts gegen einen Schaltplan mit abschaltbarer Phantomspeisung einzuwenden. Eine Versorgung der Kapseln mittels V-Block ist ja einfach bewerkstelligt und musste auch bisher immer den MPA-202 ergänzen, da dessen zuschaltbare 12 V-Speisung die Kapseln schon getötet hätte.
Ach ja, ich gehe davon aus, dass ich mit einer festen Verstärkung in der Praxis auskomme. Als Soundkarte verwende ich derzeit eine M-Audio Audiophile 192, könnte mir aber auch vorstellen, eine RME dafür heranzuziehen (Digi 96/8 oder Hammerfall 9636).
Danke im Voraus für Eure Tipps,
Axel
Mein Monacor MPA-202 ist in die ewigen Jagdgründe eingezogen, und ich nehme das zum Anlass, mal über einen anderen, möglichst besseren Mikro-VV zum Messen nachzudenken. Bevorzugt irgend ein handgebratenes, diskretes Ding ohne viele Funktionen und mit bestmöglichem Signal-Rauschabstand.
Kennt jemand Schaltpläne oder Bauanleitungen, die in dieses Schema passen?
Ich messe entweder mit MCE-2000-Kapseln oder mit einem osteuropäschen Messmikro, das dem Behringer ECM8000 und allen seinen Verwandten nahe kommen dürfte. Gelegentlich habe ich auch Zugriff auf ein Haun MBNM550. Die 2000er-Kapseln wollen bekanntermaßen maximal 9 V DC, während die Messmikrofone Phantomspeisung goutieren. Eine externe Versorgung der angeschlossenen Mikros ist also vermutlich die beste Lösung, ich habe aber auch nichts gegen einen Schaltplan mit abschaltbarer Phantomspeisung einzuwenden. Eine Versorgung der Kapseln mittels V-Block ist ja einfach bewerkstelligt und musste auch bisher immer den MPA-202 ergänzen, da dessen zuschaltbare 12 V-Speisung die Kapseln schon getötet hätte.
Ach ja, ich gehe davon aus, dass ich mit einer festen Verstärkung in der Praxis auskomme. Als Soundkarte verwende ich derzeit eine M-Audio Audiophile 192, könnte mir aber auch vorstellen, eine RME dafür heranzuziehen (Digi 96/8 oder Hammerfall 9636).
Danke im Voraus für Eure Tipps,
Axel