Ich habe meine Altos bei der Endstufenanpassung ( Gain gesenkt) mitgenommen und durchmessen lassen, da Bernd der Endstufenentwickler auch in diesem Bereich tätig ist. Daher ist auch ein Profi Messstand vorhanden und wir hatten Zeit zum Ratschen und Durchmessen, um den Headroom bei Vollansteuerung der Altos zu ermitteln.
Die Filter gaben auch keinen Ansatz für Kritik und Bernd meinte: Was für das Geld, Reschpekt. (Schwabe )
Ps.:
Den großen DEQX mit xlr hätte ich auch gerne, leider bräuchte ich zwei von und schon bei einem müsste ich Insolvenz anmelden.
Thorsten (Backes & Müller BM 12, BM 8 Vision)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Ja, da ist bei mir halt der Kompromiß: Ich habe zwei "kleine" PDC-2.6p mit Cinch-Anschlüssen (auslegbar für 2x 4-Weg mit 2 Subwoofern als DBA). Aber das führt hier jetzt zu weit off-topic ... schauen wir mal wie's bei Thorsten weitergeht.Sinn hat geschrieben:Den großen DEQX mit xlr hätte ich auch gerne, leider bräuchte ich zwei von und schon bei einem müsste ich Insolvenz anmelden.
Gruß,
Winfried
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Gerd,
ich glaube hier ist etwas Kommentierung angesagt:
Meine eigene Erfahrung mit Alto und Sony-DSP PEQ/Weichen (die ja keinen richtigen Lautstärkesteller haben und die höheren analogen PA Pegel brauchen, wie die Behringers): Auflösungs- und Rauschprobleme konnte ich mit Vorverstärker vor dem DSP nicht feststellen, solange der AD-Wandler-Eingang hoch genug ausgesteuert wurde, der VV arbeitete halt mit höherem Pegel. Dazu habe ich die Ausgänge direkt an den Endstufen um 20 db gedämpft. Ich hatte da wegen der 3-Weg Weiche keine Alternative, sonst wäre der EQ wohl auch (zumindest versuchshalber mal) in den Tape-Zweig gewandert.
Gruß,
Winfried
ich glaube hier ist etwas Kommentierung angesagt:
Das ist zwar grundsätzlich richtig, allerdings lassen sich Moden-, Frequenz-/Phasen-/Zeitbereichs-Entzerrung und Weiche eben so schön im DSP kombinieren. Und 1-Weg geht ja auch...gto hat geschrieben:Hier geht es um Modenentzerrung mittels PEQ und das ist IMHO eine andere Baustelle als Frequenzweichen.
Zum allgemeinen Verständnis: Es ist grundsätzlich egal was für Filter der DSP rechnet, wenn die Lautstärke VOR dem analogen Filtereingang geschieht, gibt es zumindest die theoretische Gefahr der Auflösungseinschränkung! Zugegeben, 24Bit/96ks/s hat da einiges an "Headroom", aber ein EQ ist z.B. in der Tape-Schleife, also vor dem Lautstärkesteller, gut aufgehoben. Etwas (analoge externe oder DSP interne) Pegelanpassung ist auch hier wahrscheinlich nötig, damit die Laustärkeeinstellung "feinfühlig" bleibt.gto hat geschrieben:Richtig eingesetzt hat man hier keine Probleme mit Auflösungsreduktion durch Pegelstellung vorher wie bei den üblichen digitalen Weichensetups.
Meine eigene Erfahrung mit Alto und Sony-DSP PEQ/Weichen (die ja keinen richtigen Lautstärkesteller haben und die höheren analogen PA Pegel brauchen, wie die Behringers): Auflösungs- und Rauschprobleme konnte ich mit Vorverstärker vor dem DSP nicht feststellen, solange der AD-Wandler-Eingang hoch genug ausgesteuert wurde, der VV arbeitete halt mit höherem Pegel. Dazu habe ich die Ausgänge direkt an den Endstufen um 20 db gedämpft. Ich hatte da wegen der 3-Weg Weiche keine Alternative, sonst wäre der EQ wohl auch (zumindest versuchshalber mal) in den Tape-Zweig gewandert.
Gruß,
Winfried