Detlev (Neumann KH 420, 120 A)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Rainer,
ja das ist schon ein Unterschied.
Jetzt sollen noch die Lautsprecher angegangen werden. Ich dachte dabei an zwei Satelliten, die ab ca. 80-100Hz spielen sollen und in D'Appolito-Anordnung aufgebaut sind. Hier stellt sich jedoch die Frage der Aktivierung. Da ich schon einige Zeit aus dem Thema Elektronik raus bin muss ich mir da was überlegen. Bin schon hier kräftig am lesen, bzgl. Weichen usw. aber selber bauen der Elektronik kommt nicht in Frage. Mal sehen was ich da mache.
Als Treiber dachte ich an
http://www.accuton.de/drivers/detail.ph ... =4&appID=2
und
http://www.scan-speak.dk/datasheet/pdf/r2904-700005.pdf
Das Gehäuse zu bauen und zu lackieren ist kein Problem. Bleibt halt die Elektronik...
Aber da werde ich noch eine Lösung finden. Kommt Zeit kommt Rat
Gruß
Detlev
ja das ist schon ein Unterschied.
Jetzt sollen noch die Lautsprecher angegangen werden. Ich dachte dabei an zwei Satelliten, die ab ca. 80-100Hz spielen sollen und in D'Appolito-Anordnung aufgebaut sind. Hier stellt sich jedoch die Frage der Aktivierung. Da ich schon einige Zeit aus dem Thema Elektronik raus bin muss ich mir da was überlegen. Bin schon hier kräftig am lesen, bzgl. Weichen usw. aber selber bauen der Elektronik kommt nicht in Frage. Mal sehen was ich da mache.
Als Treiber dachte ich an
http://www.accuton.de/drivers/detail.ph ... =4&appID=2
und
http://www.scan-speak.dk/datasheet/pdf/r2904-700005.pdf
Das Gehäuse zu bauen und zu lackieren ist kein Problem. Bleibt halt die Elektronik...
Aber da werde ich noch eine Lösung finden. Kommt Zeit kommt Rat
Gruß
Detlev
Hallo Detlev,
Glückwunsch zu Deinem Neuerwerb. Nun hast Du im wahrsten Sinne des Wortes ein gutes Fundament für den aktiven Hörgenuss gelegt. Der Mess-Schrieb zeigt ja deutlich, dass Du die 20Hz-Marke knackst. Was mir allerdings auffällt, ist dieser Einbruch bei 70-90 Hz. Ist hier zufällig auch die Ankoppelungsfrequenz angesiedelt, oder handelt es sich um eine schnöde Auslöschung durch Raummoden?
Grüße
Fujak
P.S.: Ich habe den Titel Deines Vorstellungsthreads entsprechend der aktuellen Entwicklung verändert.
Glückwunsch zu Deinem Neuerwerb. Nun hast Du im wahrsten Sinne des Wortes ein gutes Fundament für den aktiven Hörgenuss gelegt. Der Mess-Schrieb zeigt ja deutlich, dass Du die 20Hz-Marke knackst. Was mir allerdings auffällt, ist dieser Einbruch bei 70-90 Hz. Ist hier zufällig auch die Ankoppelungsfrequenz angesiedelt, oder handelt es sich um eine schnöde Auslöschung durch Raummoden?
Grüße
Fujak
P.S.: Ich habe den Titel Deines Vorstellungsthreads entsprechend der aktuellen Entwicklung verändert.
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Detlev,
Gruss,
Winfried
2025
Nachfrage nur der Vollständigkeit halber: Zeigen Messchriebe ohne Subwoofer diese (links u. rechts etwas frequenzverschoben auftretenden) Einbrüche auch? (Die Stand-LS sollten ja noch bis ca. 50 Hz reichen, so dass das messbar wäre...)Fujak hat geschrieben:Was mir allerdings auffällt, ist dieser Einbruch bei 70-90 Hz.
Gruss,
Winfried
2025
Hallo Detlev,
Zur Frage der Aktivierung. Da du ohnehin an einem Windows-Rechner Musik hörst, läge doch eine Aktivierung via PC nahe. Du könntest dazu mit Acourate Frequenzweichenfilter erstellen (inkl. Raumkorrektur), die du dann in einen Softwareplayer integrierst z.B. Foobar, cplay oder jriver.
Du warst ja von Ulis Anlage einigermaßen begeistert. Dann sieh doch mal, wie von Ulli vorgeschlagen bei Zaph rein und guck dir den B&W Mitteltöner (besonders die Klirrmessungen) direkt unter dem ScanSpeak an.
Gruß Christoph
Zur Frage der Aktivierung. Da du ohnehin an einem Windows-Rechner Musik hörst, läge doch eine Aktivierung via PC nahe. Du könntest dazu mit Acourate Frequenzweichenfilter erstellen (inkl. Raumkorrektur), die du dann in einen Softwareplayer integrierst z.B. Foobar, cplay oder jriver.
Du warst ja von Ulis Anlage einigermaßen begeistert. Dann sieh doch mal, wie von Ulli vorgeschlagen bei Zaph rein und guck dir den B&W Mitteltöner (besonders die Klirrmessungen) direkt unter dem ScanSpeak an.
Gruß Christoph
Hallo zusammen,
@Ulli:
Die Chassis sind ersteinmal nur ein Gedanke, ich wollte den Hochtöner so ab 3kHz laufen lassen, noch ist ja nichts gekauft
DEQX kommt für mich nicht in Frage, am liebsten würde ich die Boxen analog aufbauen. Da hätte ich verschiedene Möglichkeiten. Aber das kann ich noch mal gesondert schreiben.
Wie gesagt am besten rein analog. Ich habe ja momentan Mini Amps von Restek im Einsatz. Die kosten nicht sehr viel und sind recht gut. Eine Möglichkeit wäre ein zweites Paar und dann eine aktive Weiche davor. Oder Teile von http://www.thel-audioworld.de/module/Module.htm.
Evtl. fange ich auch (jetzt nicht meckern ) passiv an, ist für mich am einfachsten und schaue mich dann nach aktiven Lösungen um. Aktivieren kann ich ja immer.
Ich muss mir noch viel Gedanken machen
Gruß
Detlev
ich habe mit verschiedenen Ankoppelfrequenzen experimentiert, die besten Ergebnisse habe ich bei 80Hz, da der Bass der Lautsprecher zur Seite abstrahlt. Aber die Einbrüche waren auch bei 40Hz Ankoppelfrequenz da.Fujak hat geschrieben:Was mir allerdings auffällt, ist dieser Einbruch bei 70-90 Hz. Ist hier zufällig auch die Ankoppelungsfrequenz angesiedelt, oder handelt es sich um eine schnöde Auslöschung durch Raummoden?
Ich denke auch, dass es Auslöschungen des Raumes sind. Ich werde mir mal die Zeit nehmen alles auszumessen um die Wand zu lokalisieren, die es verursacht.Eusebius hat geschrieben:Nach Foto könnte der Wandabstand der Boxen mit geschätzten 2 m ziemlich genau die halbe Wellenlänge treffen.
Ich hoffe, ich habe da richtig gedacht.
@Ulli:
Die Chassis sind ersteinmal nur ein Gedanke, ich wollte den Hochtöner so ab 3kHz laufen lassen, noch ist ja nichts gekauft
DEQX kommt für mich nicht in Frage, am liebsten würde ich die Boxen analog aufbauen. Da hätte ich verschiedene Möglichkeiten. Aber das kann ich noch mal gesondert schreiben.
Das wäre schon ganz gut, hatte mir bei Uli wirklich gefallen, jedoch würde das einem ganz neuen Anlagenkonzept entsprechen und ich würde ganz gerne VV und DAC beibehalten.veloplex hat geschrieben:Du könntest dazu mit Acourate Frequenzweichenfilter erstellen (inkl. Raumkorrektur), die du dann in einen Softwareplayer integrierst z.B. Foobar, cplay oder jriver.
Wie gesagt am besten rein analog. Ich habe ja momentan Mini Amps von Restek im Einsatz. Die kosten nicht sehr viel und sind recht gut. Eine Möglichkeit wäre ein zweites Paar und dann eine aktive Weiche davor. Oder Teile von http://www.thel-audioworld.de/module/Module.htm.
Evtl. fange ich auch (jetzt nicht meckern ) passiv an, ist für mich am einfachsten und schaue mich dann nach aktiven Lösungen um. Aktivieren kann ich ja immer.
Ich muss mir noch viel Gedanken machen
Gruß
Detlev
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Detlev,
Aber so ganz gebe ich noch nicht auf. Komplett Analog aufzubauen ist natürlich akzeptabel, aber deswegen muss die Entwicklungsarbeit ja nicht gleich komplett passiv sein - mit all den Impedanzgang, Bauteilegrab, gegenseitige Beeinflussung usw. "Nervereien"!
Vorschlag: Ich habe eine recht komfortable (und nebenbei gut AD/DA wandelnde) Sony SRP-F300 Weiche, die analog oder digital rein - intern IIR Filter Digital - analog raus arbeitet. Sie führt wegen des DEQX ein "passives" Schattendasein im Regal. Aber für einen Entwickler, der eine aktive Weiche konzipieren und optimieren will ist sie ein ideales, extrem flexibles "Spiel-/Werkzeug", mit dem man sehr zügig die Weiche entwickeln und dann die Aktivweichenparameter einfach aus der Bedienoberfläche ablesen kann, um diese dann auf OP-Schaltungen umgerechnet "in Löttechnik" analog zu realisieren! Falls Du also ernsthaft richtige(!) Aktivboxen bauen willst, würde ich Dir die SRP-F300 für die Entwicklungsphase leihen.
Gruss,
Winfried
PS: Für Passivlautsprecherentwicklung gilt mein Angebot übrigens nicht...
2026
Na, da haben wir doch eine klare Ansage: Keine DSP/PC Technologie gewünscht. OK!detlevR hat geschrieben:DEQX kommt für mich nicht in Frage, am liebsten würde ich die Boxen analog aufbauen.
Aber so ganz gebe ich noch nicht auf. Komplett Analog aufzubauen ist natürlich akzeptabel, aber deswegen muss die Entwicklungsarbeit ja nicht gleich komplett passiv sein - mit all den Impedanzgang, Bauteilegrab, gegenseitige Beeinflussung usw. "Nervereien"!
Vorschlag: Ich habe eine recht komfortable (und nebenbei gut AD/DA wandelnde) Sony SRP-F300 Weiche, die analog oder digital rein - intern IIR Filter Digital - analog raus arbeitet. Sie führt wegen des DEQX ein "passives" Schattendasein im Regal. Aber für einen Entwickler, der eine aktive Weiche konzipieren und optimieren will ist sie ein ideales, extrem flexibles "Spiel-/Werkzeug", mit dem man sehr zügig die Weiche entwickeln und dann die Aktivweichenparameter einfach aus der Bedienoberfläche ablesen kann, um diese dann auf OP-Schaltungen umgerechnet "in Löttechnik" analog zu realisieren! Falls Du also ernsthaft richtige(!) Aktivboxen bauen willst, würde ich Dir die SRP-F300 für die Entwicklungsphase leihen.
Gruss,
Winfried
PS: Für Passivlautsprecherentwicklung gilt mein Angebot übrigens nicht...
2026
Hallo Winfried,
danke für Dein Angebot, wenn ich mir über die Chassis im klaren bin und mir über die Elektronik gedanken gemacht habe würde ich evtl. darauf zurück kommen. Rein messtechnisch könnte ich auch schon recht viel mit Acourate machen. Naja es gibt noch viel nachzudenken. Das Gute ist ja, dass ich momentan hören kann und nicht unter Zeitdruck stehe. Ich denke eine gute Alternative ist, jeweils zwei Mini-Amps mit einer aktiven Weiche einzusetzen. Aber momentan ist noch alles in der Schwebe, fest steht nur, dass ich es machen werde und spätestens Anfang nächstes Jahr damit anfangen will.
Aber Tipps und Anregungen und auch Hilfe sind immer herzlich willkommen
Gruß
Detlev
danke für Dein Angebot, wenn ich mir über die Chassis im klaren bin und mir über die Elektronik gedanken gemacht habe würde ich evtl. darauf zurück kommen. Rein messtechnisch könnte ich auch schon recht viel mit Acourate machen. Naja es gibt noch viel nachzudenken. Das Gute ist ja, dass ich momentan hören kann und nicht unter Zeitdruck stehe. Ich denke eine gute Alternative ist, jeweils zwei Mini-Amps mit einer aktiven Weiche einzusetzen. Aber momentan ist noch alles in der Schwebe, fest steht nur, dass ich es machen werde und spätestens Anfang nächstes Jahr damit anfangen will.
Aber Tipps und Anregungen und auch Hilfe sind immer herzlich willkommen
Gruß
Detlev
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- Registriert: 23.03.2009, 15:58
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Auslöschungen passieren eigentlich bei Abstand eines Chassis zu einer Wand mit 1/4 Wellenlänge. Dann ergibt der Schallweg vom Chassis zur Wand und zurück die halbe Wellenlänge und ist dann gegenphasig.Eusebius hat geschrieben:Von den Raum- und Aufstellungsmaßen her gesehen spricht viel für eine Auslöschung.
Die betroffenen Wellenlängen liegen bei rund 4 m.
Nach Foto könnte der Wandabstand der Boxen mit geschätzten 2 m ziemlich genau die halbe Wellenlänge treffen.
Ich hoffe, ich habe da richtig gedacht.
Grüsse, Uli
Hallo Zusammen,
nach langer Abstinenz möchte ich mich mal wieder melden
Da sich in letzter Zeit viel privates getan hat, kam die Musik etwas zu kurz. Aber das AH Forum habe ich immer fleißig (passiv) verfolgt. Nun bin ich soweit, dass ich an meinem zweiten Wohnsitz mir einen "Homeoffice"-Arbeitsplatz eingerichtet habe, aber auch für private Belange
Hier sollte eine adäquate Beschallung nicht fehlen, also mussten zwei kleine Lautsprecher her. Das meine Zukunft aktiv aussehen wird, war klar und so wurde es ein Pärchen KH120A.
Letzte Woche Donnerstag kamen sie an und ich wollte bei den ersten Hörtests meinen Ohren kaum glauben, was diese kleinen von sich gegeben haben (ich hatte sie vorher nicht gehört). Ich bin nicht der große Rhetoriker, aber wer mein Gesicht gesehen hätte, wüsste was ich meine... es war toll. Ich würde es so umschreiben: Die BabyHummeln können alles bis auf Tiefbass
Ich höre hier mit einem gleichschenkeligen Dreieck von einem Meter, also im reinen Nahfeld. Meine Bedenken, dass sie Boxen sich zu sehr aufdrängen, war schnell verflogen. Wenn ich dasitze spüre ich die Anwesenheit gar nicht, sondern habe nur eine schöne Bühne vor mir. Zuerst standen sie auf dem Schreibtisch, was suboptimal war. Jetzt hängen sie an der Wand mit Wandhaltern von König & Meyer, die auch einen Lochabstand von 70mm haben. Leider musste ich die Löcher von 6 auf 8mm aufbohren, was bei den Langlöchern nicht so einfach war. Jedoch hat sich das Klangbild deutlich verbessert, seit dem sie an der Wand hängen.
Als Quelle dient mein MacBook mit Win7 und ein Mytek 192 DAC per Firewire.
Hier ein Bild vom aktuellen Setup:
So, jetzt muss ich erstmal noch etwas die Musik genießen
Gruß
Detlev
nach langer Abstinenz möchte ich mich mal wieder melden
Da sich in letzter Zeit viel privates getan hat, kam die Musik etwas zu kurz. Aber das AH Forum habe ich immer fleißig (passiv) verfolgt. Nun bin ich soweit, dass ich an meinem zweiten Wohnsitz mir einen "Homeoffice"-Arbeitsplatz eingerichtet habe, aber auch für private Belange
Hier sollte eine adäquate Beschallung nicht fehlen, also mussten zwei kleine Lautsprecher her. Das meine Zukunft aktiv aussehen wird, war klar und so wurde es ein Pärchen KH120A.
Letzte Woche Donnerstag kamen sie an und ich wollte bei den ersten Hörtests meinen Ohren kaum glauben, was diese kleinen von sich gegeben haben (ich hatte sie vorher nicht gehört). Ich bin nicht der große Rhetoriker, aber wer mein Gesicht gesehen hätte, wüsste was ich meine... es war toll. Ich würde es so umschreiben: Die BabyHummeln können alles bis auf Tiefbass
Ich höre hier mit einem gleichschenkeligen Dreieck von einem Meter, also im reinen Nahfeld. Meine Bedenken, dass sie Boxen sich zu sehr aufdrängen, war schnell verflogen. Wenn ich dasitze spüre ich die Anwesenheit gar nicht, sondern habe nur eine schöne Bühne vor mir. Zuerst standen sie auf dem Schreibtisch, was suboptimal war. Jetzt hängen sie an der Wand mit Wandhaltern von König & Meyer, die auch einen Lochabstand von 70mm haben. Leider musste ich die Löcher von 6 auf 8mm aufbohren, was bei den Langlöchern nicht so einfach war. Jedoch hat sich das Klangbild deutlich verbessert, seit dem sie an der Wand hängen.
Als Quelle dient mein MacBook mit Win7 und ein Mytek 192 DAC per Firewire.
Hier ein Bild vom aktuellen Setup:
So, jetzt muss ich erstmal noch etwas die Musik genießen
Gruß
Detlev
Hallo Zusammen,
bei mir hat sich in den letzten Tagen einiges getan. Ich bin dabei mir ein Musikzimmer einzurichten. Dabei werde ich versuchen Wohnlichkeit mit Aspekten der Raumoptimierung in Einklang zu bringen. Glücklicher Weise habe ich einen technischen Geschmack, so dass das mir nicht schwer fällt. Der Raum hat 15,3m² (4,35x3,52x2,53m³). Da es sich um einen Altbau handelt, ist die Decke abgehängt und isoliert. Der Fußboden ist aus Holz mit Teppich (auch eine Holzdecke). Gut ist, dass ich den Raum fast symetrisch einrichten kann. Die Lautsprecher stehen 2m auseinander und die Entfernung zum Hörplatz beträgt 2,70m (Ohr-Lautsprecher).
Einzug gehalten hat hier ein Pärchen KH420. Die Neumänner werden durch die beiden Subwoofer, welche ich schon hatte, nach unten hin ergänzt.
Wenn ich etwas Zeit habe, stelle ich noch Bilder ein.
Gruß
Detlev
bei mir hat sich in den letzten Tagen einiges getan. Ich bin dabei mir ein Musikzimmer einzurichten. Dabei werde ich versuchen Wohnlichkeit mit Aspekten der Raumoptimierung in Einklang zu bringen. Glücklicher Weise habe ich einen technischen Geschmack, so dass das mir nicht schwer fällt. Der Raum hat 15,3m² (4,35x3,52x2,53m³). Da es sich um einen Altbau handelt, ist die Decke abgehängt und isoliert. Der Fußboden ist aus Holz mit Teppich (auch eine Holzdecke). Gut ist, dass ich den Raum fast symetrisch einrichten kann. Die Lautsprecher stehen 2m auseinander und die Entfernung zum Hörplatz beträgt 2,70m (Ohr-Lautsprecher).
Einzug gehalten hat hier ein Pärchen KH420. Die Neumänner werden durch die beiden Subwoofer, welche ich schon hatte, nach unten hin ergänzt.
Wenn ich etwas Zeit habe, stelle ich noch Bilder ein.
Gruß
Detlev