Martin Grubinger: Perkussionist, (noch) ohne Solo-CD

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
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Uwe_1
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Martin Grubinger: Perkussionist, (noch) ohne Solo-CD

Beitrag von Uwe_1 »

Hallo ich möchte euch noch einen Musiker vorstellen, der meiner Meinung nach aus dem gängigen Raster der Klassikinterpreten herausragt. Es ist Martin Grubinger einen Perkussionisten, der es aufgrund seiner außerordentlichen Fähigkeiten zum Solisten geschafft hat. Aufgrund der technischen Möglichkeiten werden bereits Stücke für ihn komponiert, die wahrscheinlich nur noch er zu spielen in der Lage ist. Herausragend ist dabei das Schlagzeugkonzert Frozen in Time.

Leider existieren von Martin Grubinger "noch" keine ausagekräftigen Tondokumente. Die bei der Deutsche Grammophon erschienene Drums 'N' Chant kann ich nicht weiterempfehlen. Der Kommentar bei amazon passt haargenau. Martin 5 Punkte der Choralgesang auch 5 Punkte aber beides will irgendwie nicht zusammenpassen!

Vielleicht hat ja jemand Gelegenheit ein Konzert zu besuchen:

http://www.ticketonline.com/de/de/produ ... Grubinger/

Etwas zu Einstimmung: http://www.br-online.de/br-klassik/klic ... 156854.xml
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Uwe und Mitleser,

meine Frau und ich hatten das Glück, das M.Grubinger - Ensemble im Mai live in der Kölner Philharmonie zu erleben. Da ich zeitgenössische Kompositionen sehr mag, war das - einmal abgesehen von der atemberaubenden Spieltechnik (übrigens auch der anderen Musiker!) - ein besonderes Erlebnis.

Schade, daß ich erst einige Tage nach Sendung auf WDR3 am Samstag, 23.10.2010 gemerkt habe, daß an diesem Abend die Aufzeichnung gebracht wurde. Habe das ausnahmsweise "blind" im WDR radiorecorder programmiert und habe daher hier keinen entsprechenden Hinweis posten können - siehe auch Jazz und Klassik im Radio (WDR 3).

Eine Hybrid-SACD/CD von BIS Records habe ich noch, wo Martin Grubinger mitspielt:

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HK Gruber - Zeitstimmung

Wegen der z.Zt. bescheidenen Qualität meiner Anlage ist das mit der Beurteilung der Klangqualität allerdings etwas schwierig ...

Gruß Eberhard
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JOE
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Beitrag von JOE »

Ich hab' schon Karten - für Mitte kommenden Jahres. :D

Hier ein paar Infos, die anlässlich seines Auftritts bei der MusikTriennale Köln 2010 vom WDR ins Netz gestellt worden sind. Ich hab' das Konzert im FS gesehen. Wer's nicht gesehen hat, hat was verpasst!

Gruß
Joe
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

wer es verpasst hat, dem kann man mit dem folgenden Ausschnitt den Mund wässrig machen: http://www.youtube.com/watch?v=jrUqezcI1to&NR=1. Aber den Ton auf jeden Fall über die Anlage laufen lassen!

Grüße
Fujak
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Uwe_1
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Beitrag von Uwe_1 »

Hallo,
war jemand am Sonntag oder Montag im Konzert in Stuttgart beim

2. Sinfoniekonzert
Friedrich Cerha
Konzert für Schlagzeug und Orchester (2007/08)

Antonín Dvoøák
Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Dirigentin Anu Tali
Schlagzeug Martin Grubinger

So, 07. November 2010, 11.00-ca. 12.45 Uhr
Mo, 08. November 2010, 19.30-ca. 21.15 Uhr
Liederhalle, Beethovensaal

„Multipercussionist“ nennt sich der 27-jährige Grubinger selbst. Er besitzt rund 2500 Schlaginstrumente, von denen er zum 2. Sinfoniekonzert etliche im eigenen Gepäck mitbringt: darunter Trommeln, Holzblöcke, Xylophon, Buckelgongs, Herdenglocken und viele andere. Das Schlagzeugkonzert hat sein Landsmann Friedrich Cerha, einer der international bekanntesten zeitgenössischen Komponisten, eigens für Grubinger geschrieben.


Stuttgart - Friedrich Cerha, 1926 in Wien geboren, gilt als Doyen der Neuen Musik in Österreich. Seine Studien nach Kriegsende führten ihn bald zu den Darmstädter Ferienkursen, 1958 gründete er eines der ersten auf Neue Musik spezialisierten Ensembles, „die reihe“. Ausgehend von der 2. Wiener Schule entwickelte er schon in den 1960er-Jahren in der Auseinandersetzung mit der seriellen Musik einen eigenen Klangstil, integrierte später auch außereuropäische Impulse in seine Kompositionen. Für den Multiperkussionisten Martin Grubinger hat Cerha vor zwei Jahren ein Konzert für Schlagzeug und Orchester komponiert, welches nach seiner Uraufführung in Salzburg im Oktober 2009 nun auch vom Staatsorchester in die Stuttgarter Liederhalle gebracht wurde. Es ist ein spektakuläres, ganz auf den Solisten fokussiertes Werk, welches im Orchesterpart Reihentechnik, Klangflächen und dynamische Cluster amalgamiert und das Schlagwerk mit höchster Vielfalt und Virtuosität einsetzt. Grubinger hat für jeden der drei Sätze ein eigenes Instrumentarium zur Verfügung, welches vor dem Dirigentenpodium in drei großen Blöcken aufgebaut ist.

Im ersten Teil dominieren die Trommeln, zusammen mit Tempelblöcken, Buckelgongs und Herdenglocken, die von Grubinger in explosiven Soli zu Wort kommen. Hier ist das Orchester vor allem durch rhythmische Einwürfe präsent, während es im lyrischen Mittelsatz für Grubingers Vibraphone, Röhrenglocken und mit Bogen gestrichenen Becken dichte Klangteppiche webt. Im Finale erzeugen Xylophone und Holzblöcke in rasendem Tempo virtuose Melodielinien, die auch von Schlaginstrumenten des Orchesters echoartig beantwortet werden. Cerha selbst konnte zusammen mit dem großartigen Martin Grubinger und der Dirigentin Anu Tali die Ovationen des Publikums entgegennehmen. Dass Tali das zweite Saisonkonzert des Staatsorchesters dirigierte, ist einer österreichischen Behördenposse zu verdanken. Andrés Oroczo-Estrada, der vor einigen Wochen sein gefeiertes Debüt als Dirigent bei den Wiener Philharmonikern gab, durfte nicht nach Deutschland ausreisen, da seine Aufenthaltsbewilligung für Österreich vor einer Südamerika-Tournee mit dem Mahler Chamber Orchestra abgelaufen und noch nicht verlängert war.

Dirigentin mit Charisma
Die 38-jährige estnische Dirigentin besitzt trotz ihrer zierlichen Erscheinung im Frack auf dem Dirigentenpodium Charisma. Sie verfügt über eine außerordentlich präzise Schlagtechnik, anschaulich formende Gestik und kann ein Orchester und auch das Publikum, wie sie bei einem Auftritt mit Schumanns Frühlingssinfonie im April im Ludwigsburger Forum souverän unter Beweis stellte, durchaus begeistern. Beim Programm mit Cerhas Konzert und Dvoráks 7. Sinfonie fehlte ihr allerdings in der Sonntagsmatinee noch ein Teil dieser Souveränität. Mag sein, dass die Cerha-Proben mit vielen diffizilen Instrumentaleinsätzen einen Hauptteil der zur Verfügung stehenden Zeit in Anspruch genommen hatten. In den ersten beiden Sätzen der Sinfonie betätigte sich die Dirigentin mit weit ausholenden Armbewegungen vorwiegend als Taktschlägerin. Auch im Scherzo und Finale waren neben straffer Dynamik und beeindruckenden Orchester-Tutti zu wenig emotionale Kontraste und deutliche Konturen in der Gestaltung der einzelnen Orchesterstimmen zu hören. So blieb die tiefgründige Landschaft von Dvoráks d-Moll-Sinfonie unterbelichtet


Weitere Konzerttermine sind:


Foto: felix broede
Der Ruf, der Martin Grubinger vorauseilt, lässt sich mit einem Wort umschreiben: Spektakel! Diesem jungen "Jahrhundertmusiker" (Die Welt) gelingt es, ein weltweites Publikum in den berühmtesten Konzertsälen der Welt - wie der New Yorker Carnegie Hall oder dem Wiener Musikverein - mit komplexer Perkussionsmusik in mehrstündigen Mammutkonzerten zu begeistern.


Für sein Debüt-Album bei der Deutschen Grammophon widmete sich der vielseitige Ausnahmemusiker einem besonderen Projekt: Gregorianischer Gesang, komplett umhüllt von Perkussion. Ein aufregendes neues Terrain triumphal in Besitz genommen von Grubinger und Pater Rhabanus von der Benediktinerabtei Münsterschwarzach in Franken. Dazu gibt es Gastauftritte von Albrecht Mayer und anderen Musikern.

Drums'n'Chant wird nicht nur die Klassikwelt aufhorchen lassen und Grubinger gleichzeitig die Türen zu einem größeren Publikum öffnen.


Martin Grubinger engagiert sich im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. In Workshops mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen weist er darauf hin, dass die Vielfalt globaler Kulturen, Traditionen und Religionen bereichernde Facetten einer humanistisch orientierten Gesellschaft sind.

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Biografie

Der 1983 in Salzburg geborene Perkussionist Martin Grubinger studierte am Bruckner-Konservatorium in Linz und am Salzburger Mozarteum. Schon in jungen Jahren erregte er Aufsehen bei internationalen Wettbewerben. Schon bald trat er in ganz Europa in Recitals und Konzerten mit bedeutenden Orchestern auf, beispielsweise dem Philharmonischen Orchester Bergen, der Deutschen Kammerphilharmonie, der Dresdner Philharmonie, dem Gewand¬hausorchester Leipzig, den Münchner Philharmonikern und dem Philharmonischen Orchester Oslo. Sensationelle Erfolge feierte er bei den Festspielen in Baden-Baden, Bregenz, Salzburg und Schleswig-Holstein.

2006 Stellt beim Beethovenfest Bonn erstmals sein viel gerühmtes großes Projekt »The Percussive Planet« vor, das Werke von 12 Komponisten aus allen Kontinenten bietet. Im Wiener Musikverein spielt er sechs Konzerte, darunter zwei für ihn komponierte

2007 Erhält den Leonard Bernstein Award beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Uraufführung von Avner Dormans Frozen in Time. Für die Spielzeit 2007/08 wird Martin Grubinger vom Wiener Konzerthaus für die renommierte Konzertreihe »Rising Stars« vorgeschlagen, in der er als Solist in einigen der berühmtesten Konzertsäle der Welt auftritt: Concertgebouw in Amsterdam, Megaron in Athen, Palais des Beaux-Arts in Brüssel, Kölner Philharmonie und Carnegie Hall in New York

2008 Artist-in-residence am Leipziger Gewandhaus in der Spielzeit 2008/09; er gibt dort mehrere Recitals und Konzerte und führt ein großes pädagogisches Projekt durch. Aufführungen von Rolf Wallins Das war schön! in Riga und Trier sowie bei den Festspielen in Schleswig-Holstein und Trondheim

2009 Festspiel-Auftritte in Salzburg and Schleswig-Holstein. Weitere Aufführungen von Wallins Das war schön! mit der Deutschen Kammerphilharmonie und der Dresdner Philharmonie. Bringt mit dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Leitung von Ivor Bolton das Konzert für Schlagzeug und Orchester zur Uraufführung, das Friedrich Cerha für ihn geschrieben hat

2010 Weitere Aufführungen von Avner Dormans Frozen in Time in Kolumbien und auf einer Tournee mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter Leitung von Andris Nelsons mit Aufritten in Weimar sowie bei den Festspielen in Luzern, im Rheingau und in Grafenegg. Auftritte u. a. mit dem ORF Radio-Symphonieorchester unter Peter Eötvös (Bruno Hartls Konzert für Schlagzeug und Orchester), den Hamburger Philharmonikern unter Pietari Inkinen, den Münchner Philharmonikern unter James Gaffigan und der Hong Kong Sinfonietta. »The Percussive Planet« in Köln, Hamburg und München. Zahlreiche weitere Konzerte und Recitals (auch mit seinem Vater) sowie viele Meisterkurse und Workshops.
Unterzeichnet Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon. Seine erste Aufnahme für das gelbe Label erscheint im Oktober: »Drums ’n’ Chant«. Er spielt darin zu den gregorianischen Gesängen der Mönche der Benediktinerabtei Münsterschwarzach und präsentiert die unglaubliche Vielfalt seines dynamischen Schlagzeugs. Als zweite Veröffentlichung erscheint 2011 auf DVD eine Live-Aufnahme seines gefeierten Projekts »The Percussive Planet«.
Wird mit dem Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland ausgezeichnet. In ihrer Begründung rühmt die Jury seine »instrumentale Perfektion«, »ausstrahlende Bühnenpräsenz« und sein an »Zauberei« grenzendes Spiel. Sie betont darüber hinaus sein Engagement »für eine humanistische Gesellschaft und gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus«; weiter heißt es, dieses Anliegen »setzt er auch in seinen Kursen und Workshops mit Jugendlichen um und bringt ganz heterogene Gruppierungen zum gemeinsamen Musizieren«


2011 Geplant sind weitere Aufführungen des Konzerts von Cerha mit dem Gewandhausorchester unter Leitung von Chailly und den Wiener Philharmonikern unter Ozawa; Wallins Das war schön! mit dem Philharmonischen Orchester Bergen in dessen Heimatstadt und auf einer ausgedehnten Tournee durch Österreich und Deutschland; Auftritte bei den Festspielen in Salzburg und Istanbul; Konzerte mit der Dresdner Philharmonie und dem NDR Sinfonieorchester (Coriglianos The Conjurer), dem Orchester der Beethovenhalle Bonn, den Symphonieorchestern von Nürnberg und Kansas City (Dormans Frozen in Time), dem hr-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, der Camerata Salzburg, dem NHK Symphony Orchestra in Tokio, dem Bruckner Orchester Linz und der Jungen Deutschen Philharmonie; »The Percussive Planet« in München; zahlreiche Recitals in Deutschland und Österreich (u. a. mehrere gemeinsame Auftritte mit seinem Vater); im Mai wirkt Grubinger beim Aids-Benefiz-Konzert in München mit

9/2010



Martin Grubinger auf Tour 2010/2011

Foto: felix broede


21.10.2010 Wien (Österreich), Musikverein

24.10.2010 Berlin (Deutschland), Philharmonie

07.11.2010 Stuttgart (Deutschland), Staatstheater Stuttgart

08.11.2010 Stuttgart (Deutschland), Staatstheater Stuttgart

17.11.2010 München (Deutschland), Philharmonie im Gasteig

18.11.2010 München (Deutschland), Philharmonie im Gasteig

19.11.2010 München (Deutschland), Philharmonie im Gasteig

06.12.2010 Essen (Deutschland), Philharmonie

08.12.2010 Bamberg (Deutschland), Konzert- u. Kongresshalle

15.12.2010 Aachen (DE), Theater

16.12.2010 Aachen (DE), Theater

09.01.2011 Frankfurt (Deutschland), Alte Oper

15.01.2011 Dresden (Deutschland), Kulturpalast

16.01.2011 Dresden (Deutschland), Kulturpalast

27.01.2011 Hamburg (Deutschland), Laeiszhalle

28.01.2011 Bremen (Deutschland), Die Glocke

30.01.2011 Hamburg (Deutschland), Laeiszhalle

01.02.2011 Luzern (Schweiz), KKL

04.02.2011 Bonn (Deutschland), Beethovenhalle

03.03.2011 Karlsruhe (Deutschland), Konzerthaus

04.03.2011 Würzburg (Deutschland), tba.

10.03.2011 Hannover (DE), Funkhaus

11.03.2011 Hannover (DE), Funkhaus

19.03.2011 Nürnberg (Deutschland), Meistersingerhalle

20.03.2011 Nürnberg (Deutschland), Meistersingerhalle

27.03.2011 Bielefeld (Deutschland), Rudolf-Oetker-Halle

28.03.2011 Köln (Deutschland), Philharmonie

29.03.2011 Düsseldorf (Deutschland), Tonhalle

30.03.2011 Heidelberg (DE), tba.

01.04.2011 Linz (Österreich), Brucknerhaus

02.04.2011 Wien (Österreich), Konzerthaus

03.04.2011 München (Deutschland), Philharmonie im Gasteig

04.04.2011 Berlin (Deutschland), Philharmonie

06.04.2011 Stuttgart (Deutschland), Liederhalle

07.04.2011 Frankfurt am Main (Deutschland), Alter Oper
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Shefffield
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Beitrag von Shefffield »

Moin!

Der Spiegel hat auch was über Martin Grubinger:

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 63,00.html

Bis bald,
Axel
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JOE
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Beitrag von JOE »

Seine vor 3 Wochen erschienene CD heisst Drums 'N' Chant - ist aber eigentlich auch wieder nicht solo ... Muss jeder selbst checken, ob ihm diese Kombination mit dem Chor der Benediktiner-Mönche der Abtei Münsterschwarzach zusagt.

Gruß
Joe
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JOE
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Beitrag von JOE »

Audio resümiert: "Das beste Crossover-Projekt seit langem." und vergibt M = 4,5; K = 5 Ohren. Der "Klangtipp" wundert da nicht mehr.

Gruß
Joe
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JOE
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Konzertmitschnitt u. a.

Beitrag von JOE »

Hier geht's zum Konzertmitschnitt Percussion Pure (Deutsche Welle, Audio, 1:47 h) von Martin Grubinger, während hier BR-online Grubinger vorstellt (darin ein so kurzes wie interessantes Video).

Schließlich noch eine Ausgabe seines "anderen" Musik-Magazins KlickKlack, diese Ausgabe aus seinem Percussionsstudio.

Gruß
Joe
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