Volker (AGM 5.4)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo,
ich wollte euch eigentlich die Diagramme der Akustikmessung vorstellen, doch bis heute habe ich noch keine Akustikdiagramme von R-T-F-S bekommen - trotz Nachfrage.
Zwischenzeitlich bin ich aber mehr und mehr davon überzeugt mir ein separates Musikzimmer im Keller einzurichten - das hat den Charme, dass man sich zurück ziehen kann und nicht immer im Durchgangzimmer "Wohnzimmer" ist.
Da der zukünftige Musikraum sowieso renoviert werden muss, kann ich von Anfang an auf die Akustik achten. Hier einmal ein paar Skizze zu den Raumabmaßen:
Der Boden besteht aus Teppich, die Wände sind aus Stein welche mit Rigipsplatten verkleidet sind. Die Decke ist noch eine reine Betondecke die jedoch komplett mit 10 cm dicken Akustikschaum von aixFoam
http://www.aixfoam.de/cgi-bin/shop/apps ... NC_ID=8005
abgeklebt werden soll.
Meine Fragen:
1.) was haltet ihr von der geplanten Akustikdecke, ausreichend oder ggf. zuviel?
2.) wie würdet ihr die Aufstellung der Boxen (Stereo) anordnen?
a) Boxenaufstellung an der Wand mit dem Fenster, dann würde ich mit dem Rücken zur Eingangstür sitzen oder
b) die Boxen an die Wand wo es zum Fitnessraum geht. Dann hätte ich die Boxen im Weg wenn ich den Raum betrete
c) an einer der 5.8 m langen Seiten
3.) gibt es noch etwas was ich jetzt berücksichtigen sollte bevor ich mit dem Renovieren anfange?
Danke für eure Ratschläge / Tipps
Gruß
Volker
ich wollte euch eigentlich die Diagramme der Akustikmessung vorstellen, doch bis heute habe ich noch keine Akustikdiagramme von R-T-F-S bekommen - trotz Nachfrage.
Zwischenzeitlich bin ich aber mehr und mehr davon überzeugt mir ein separates Musikzimmer im Keller einzurichten - das hat den Charme, dass man sich zurück ziehen kann und nicht immer im Durchgangzimmer "Wohnzimmer" ist.
Da der zukünftige Musikraum sowieso renoviert werden muss, kann ich von Anfang an auf die Akustik achten. Hier einmal ein paar Skizze zu den Raumabmaßen:
Der Boden besteht aus Teppich, die Wände sind aus Stein welche mit Rigipsplatten verkleidet sind. Die Decke ist noch eine reine Betondecke die jedoch komplett mit 10 cm dicken Akustikschaum von aixFoam
http://www.aixfoam.de/cgi-bin/shop/apps ... NC_ID=8005
abgeklebt werden soll.
Meine Fragen:
1.) was haltet ihr von der geplanten Akustikdecke, ausreichend oder ggf. zuviel?
2.) wie würdet ihr die Aufstellung der Boxen (Stereo) anordnen?
a) Boxenaufstellung an der Wand mit dem Fenster, dann würde ich mit dem Rücken zur Eingangstür sitzen oder
b) die Boxen an die Wand wo es zum Fitnessraum geht. Dann hätte ich die Boxen im Weg wenn ich den Raum betrete
c) an einer der 5.8 m langen Seiten
3.) gibt es noch etwas was ich jetzt berücksichtigen sollte bevor ich mit dem Renovieren anfange?
Danke für eure Ratschläge / Tipps
Gruß
Volker
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- Aktiver Händler
- Beiträge: 150
- Registriert: 23.01.2008, 23:29
- Wohnort: Lünen
- Kontaktdaten:
Hallo Holger,
1. Viel zu viel, damit ist der Raum im Mittel- Hochtonbereich tot
-> wie würdest du / ihr die Decke gestalten? Gegenwärtig ist es reiner, nackter Beton und die Deckenhöhe ist nicht allzu hoch.
2. a -> ist auch mein Favorit
Haben die Rigipsplatten Wandabstand?
-> an den Seitenwänden nein,
a) da sind rechts die Rigipsplatten direkt auf der Steinwand verschraubt -> keine Luft
b) links ist unter den Rigipsplatten eine Holzvertäfelung und darunter ist Styropor, dann die Steine -> keine Luft
die Fensterseite sieht anders aus, hier ist eine Holzverlattung mit ca. 2cm Luft zwischen Stein und Rigips. Hier plane ich die Rigipsplatten abzunehmen und neue direkt auf der Steinwand zu platzieren.
Gruß
Volker
1. Viel zu viel, damit ist der Raum im Mittel- Hochtonbereich tot
-> wie würdest du / ihr die Decke gestalten? Gegenwärtig ist es reiner, nackter Beton und die Deckenhöhe ist nicht allzu hoch.
2. a -> ist auch mein Favorit
Haben die Rigipsplatten Wandabstand?
-> an den Seitenwänden nein,
a) da sind rechts die Rigipsplatten direkt auf der Steinwand verschraubt -> keine Luft
b) links ist unter den Rigipsplatten eine Holzvertäfelung und darunter ist Styropor, dann die Steine -> keine Luft
die Fensterseite sieht anders aus, hier ist eine Holzverlattung mit ca. 2cm Luft zwischen Stein und Rigips. Hier plane ich die Rigipsplatten abzunehmen und neue direkt auf der Steinwand zu platzieren.
Gruß
Volker
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Hallo Volker,
die Decke würde ich so lassen und erst zum Schluss entscheiden was zu tun ist.
Wenn du sowieso an die Wand dran musst kann man da direkt akustische Maßnahmen ergreifen (z.B. Kantenabsorber, Verbundplattenresonatoren).
Erst messen, dann den Bassbereich bearbeiten, anschließend wieder messen und schauen was im Mittel- Hochton noch nötig ist.
Der Raum ist von den Abmaßen nicht schlecht, die Raummoden sind gut verteilt.
Gruß
Holger
die Decke würde ich so lassen und erst zum Schluss entscheiden was zu tun ist.
Wenn du sowieso an die Wand dran musst kann man da direkt akustische Maßnahmen ergreifen (z.B. Kantenabsorber, Verbundplattenresonatoren).
Erst messen, dann den Bassbereich bearbeiten, anschließend wieder messen und schauen was im Mittel- Hochton noch nötig ist.
Der Raum ist von den Abmaßen nicht schlecht, die Raummoden sind gut verteilt.
Gruß
Holger
Hallo,aktivposten hat geschrieben:Wenn du sowieso an die Wand dran musst kann man da direkt akustische Maßnahmen ergreifen (z.B. Kantenabsorber, Verbundplattenresonatoren).
zwingend an die Wände muss ich nicht. Wäre froh wenn diese so bleiben könnten - weniger Arbeit, weniger Geld.
Ich dachte nur, dass eine Verlattung hinter den Rigipsplatten und damit Hohlräume akustisch schlecht sind und ich deshalb überlegt habe diese Wand (wäre ja nur die Fensterwand) zu "korrigieren". Lieber wäre mir, wenn ich dort ein paar Absorber z.B. rechts und links vom Fenster anbringen könnte und gut ist.
Eine Überlegung war auch, dass ich die Decke mit Holzpanellen verkleide (natürlich darunter Styropor oder Styrodur damit keine Hohlräume entstehen) und in der Mitte der Decke eine Fläche von ca. 4 -6m² frei von Holzpanelen lasse und diese Fläche mit Deckenadsorbern fülle.
Gruß
Volker
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Volker,
entschuldige bitte, dass ich Deine Vorstellung erst jetzt richtig entdeckt habe und vor allem jetzt erst begriffen habe, dass Volker T. und der freundliche Herr, der mir seinen Sonoswürfel vor einiger Zeit persönlich vorbeibrachte und eine Woche später wieder abholte, identisch sind. Ich komme gerade kaum nach mit Lesen im Forum - weil ich derzeit unzählige Sonoswürfel umbaue . Ich hoffe, an Deiner Idee, den Klang Deiner Anlage verbessern zu wollen, war zumindest ein ganz klein wenig die kurze Vorführung meiner bescheidenen Anlage beteiligt. Aktiv angefixt sozusagen . Willkommen hier!
Den Kellerraum zum Hörraum zu machen finde ich eine sehr gute Idee. Da bist Du in bester Gesellschaft - Franzens Keller hat ja geradezu Kultstatus.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Soll da die 5.1-Anlage aus dem Wohnzimmer hin oder bleibt die dort und Du machst im Keller einen kompletten Stereo-Neuanfang?
Viele Grüße
Gert
entschuldige bitte, dass ich Deine Vorstellung erst jetzt richtig entdeckt habe und vor allem jetzt erst begriffen habe, dass Volker T. und der freundliche Herr, der mir seinen Sonoswürfel vor einiger Zeit persönlich vorbeibrachte und eine Woche später wieder abholte, identisch sind. Ich komme gerade kaum nach mit Lesen im Forum - weil ich derzeit unzählige Sonoswürfel umbaue . Ich hoffe, an Deiner Idee, den Klang Deiner Anlage verbessern zu wollen, war zumindest ein ganz klein wenig die kurze Vorführung meiner bescheidenen Anlage beteiligt. Aktiv angefixt sozusagen . Willkommen hier!
Den Kellerraum zum Hörraum zu machen finde ich eine sehr gute Idee. Da bist Du in bester Gesellschaft - Franzens Keller hat ja geradezu Kultstatus.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Soll da die 5.1-Anlage aus dem Wohnzimmer hin oder bleibt die dort und Du machst im Keller einen kompletten Stereo-Neuanfang?
Viele Grüße
Gert
Hallo,
wenn du die Decke ändern willst, was viel bringt: abhängen um 10-20 cm, Akustikplatten (Sonorock oder ähnliches) montieren und mit Steinwolle hinterfüllen. Auf breitbandige Absorption achten. Alternativ eine perforierte Holzdecke oder Paneele als Schlitzabsorber. Auf keinen Fall mit Styropor füllen. Akustiksteinwolle, Basotect, Carusovlies, Hanf, Zellulose ist sinnvoll.
Schau uch mal hier:
http://www.casakustik.de/forum/index.php
Gruß Jürgen
wenn du die Decke ändern willst, was viel bringt: abhängen um 10-20 cm, Akustikplatten (Sonorock oder ähnliches) montieren und mit Steinwolle hinterfüllen. Auf breitbandige Absorption achten. Alternativ eine perforierte Holzdecke oder Paneele als Schlitzabsorber. Auf keinen Fall mit Styropor füllen. Akustiksteinwolle, Basotect, Carusovlies, Hanf, Zellulose ist sinnvoll.
Schau uch mal hier:
http://www.casakustik.de/forum/index.php
Gruß Jürgen
Hallo Gert,Fortepianus hat geschrieben:... entschuldige bitte, dass ich Deine Vorstellung erst jetzt richtig entdeckt habe und vor allem jetzt erst begriffen habe, dass Volker T. und der freundliche Herr, der mir seinen Sonoswürfel vor einiger Zeit persönlich vorbeibrachte und eine Woche später wieder abholte, identisch sind. Ich komme gerade kaum nach mit Lesen im Forum - weil ich derzeit unzählige Sonoswürfel umbaue . Ich hoffe, an Deiner Idee, den Klang Deiner Anlage verbessern zu wollen, war zumindest ein ganz klein wenig die kurze Vorführung meiner bescheidenen Anlage beteiligt. Aktiv angefixt sozusagen . Willkommen hier!
Den Kellerraum zum Hörraum zu machen finde ich eine sehr gute Idee. Da bist Du in bester Gesellschaft - Franzens Keller hat ja geradezu Kultstatus.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Soll da die 5.1-Anlage aus dem Wohnzimmer hin oder bleibt die dort und Du machst im Keller einen kompletten Stereo-Neuanfang?
ja der bin ich - und du hast Recht, deine Anlage war der finale Auslöser die Idee von einem eigenem Musikzimmer in die Tat umzusetzen.
Geplant ist, im Musikzimmer einen kompletten Stereo-Neuanfang (wahrscheinlich "aktiv") zu realisieren.
Bis ich jedoch "aktiv" Musik hören kann wird es noch eine ganze Weile dauern da ich den Raum erst einmal renovieren und akustisch auf die Reihe bringen muss.
Bisher habe ich alle Wände neu verputzt, Strom-, Lankabel, etc, verlegt und stehe jetzt vor der Entscheidung was ich mit der Decke machenwerde. Wie schon oben geschrieben besteht sie z.Zt. aus "nacktem" Beton - Vorschläge sind willkommen, da dies der nächste geplante Schritt ist.
Übrigens ist mir beim Ausräumen und Vermessen des Zimmers aufgefallen, dass die Baupläne nicht stimmen und der Raum größer ist als dort angegeben. Er hat die Masse lxbxh = 5,8 x 4,5 x 2,45 m.
Die Boxen plane ich auf der 4,5m langen Fensterseite aufzubauen denn dann kann ich dort Eckabsorber installieren.
Gruß
Volker
Volker,
Wenn man es sich erlauben darf, ein Musikzimmer neu einzrichten, wuerde ich mich mit der Aufstellung nicht festlegen. Es kann aus akustischer Sicht durchaus sinnvoll sein, die LS auf die lange Seite zu stellen.
Nehmen wir an, die LS stehen mit einer Basis reite von 2,5m auf der Kurzen Seite. Dann bleibt jeweils 1m zur seitenwand. Etwas mehr ist in der Regel wünschenswert.
Zudem sind viele Lautsprecher auch ca 1m hoch oder haben Chassis auf dieser Hoehe. Betraegt der wandabstand nach hinten dann auch ca 1m können sich entsprechende Ausloschungen addieren.
Mein Tipp, plane eine alternative Aufstellung.
Gruß Christoph
Wenn man es sich erlauben darf, ein Musikzimmer neu einzrichten, wuerde ich mich mit der Aufstellung nicht festlegen. Es kann aus akustischer Sicht durchaus sinnvoll sein, die LS auf die lange Seite zu stellen.
Nehmen wir an, die LS stehen mit einer Basis reite von 2,5m auf der Kurzen Seite. Dann bleibt jeweils 1m zur seitenwand. Etwas mehr ist in der Regel wünschenswert.
Zudem sind viele Lautsprecher auch ca 1m hoch oder haben Chassis auf dieser Hoehe. Betraegt der wandabstand nach hinten dann auch ca 1m können sich entsprechende Ausloschungen addieren.
Mein Tipp, plane eine alternative Aufstellung.
Gruß Christoph
Hallo Christoph,veloplex hat geschrieben:Mein Tipp, plane eine alternative Aufstellung.
ich bin offen für Alternativen. Habe deshalb sowohl auf der Fensterseite (4,5m) als auch auf der langen Seite (5,8 m) jeweils ein Lan-Anschluss installiert um dort meinen Sonos anschließen zu können.
Bei der Decke überlege ich auch offen zu sein für unterschiedliche Aufstellvarianten.
So würde ich gerne auf die gesamte Decke einen Breitbandabsorber verkleben und darunter ein Stangensystem (von der Fensterseite zur Fitnessraumwand) installieren an die ich spezielle Deckenabsorber abhängen und natürlich verschieben kann. So könnte ich die genaue Position der abgehängten Absorber der jeweiligen Aufstellung längs oder quer anpassen.
Was haltet ihr von dieser Alternative für die Decke?
Wenn diese Alternative akustisch O.K. ist, zu welchen Absorber
a) als Absorber den ich auf das nackte Beton, ggf. ganzflächig verkleben kann
b) als Absorber den ich an den Stangensystem abhänge und verschiebbar mache
ratet ihr mir?
Eine andere Alternative für die Decke über die ich mir auch schon Gedanken gemacht habe ist, die gesamte Decke mit Rockwool Sonorock in einer Dicke von 10 - 15 cm zu verkleiden. Nur stellt sich mir da die Frage, womit kaschiere ich das Rockwool Sonorock damit die Decke optisch schöner aussieht und macht das akustisch Sinn?.
Gruß
Volker
Hallo Volker,
die gesamte Decke mit Sonorock oder ähnliches zu zupflastern halte ich für eine schlechte Idee. Da ist das Zimmer sehr schnell überdämpft. Wichtig sind die Absorber erstmal an den Erstreflektionspunkten.
Bei mir hab ich eine Akustikdecke von Rigips mit Streulochung eingebaut, 20cm abgehängt und mit 10cm Steinwolle dahinter. Diese absorbiert nur einen Teil des Schalls und funktioniert auch noch ganz gut als Bassabsorber. Ein Bild davon gibts in meinem Vorstellungsthread: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=6&t=1779
Ganz hilfreich ist auch das Program Cara, mit dem man den Raum und verschiedene Materialien simmulieren kann: http://www.cara.de/GER/index.html
Ansonsten hilft nur noch probieren, am besten mit Meßequipment
Schöne Grüße
Daniel
die gesamte Decke mit Sonorock oder ähnliches zu zupflastern halte ich für eine schlechte Idee. Da ist das Zimmer sehr schnell überdämpft. Wichtig sind die Absorber erstmal an den Erstreflektionspunkten.
Bei mir hab ich eine Akustikdecke von Rigips mit Streulochung eingebaut, 20cm abgehängt und mit 10cm Steinwolle dahinter. Diese absorbiert nur einen Teil des Schalls und funktioniert auch noch ganz gut als Bassabsorber. Ein Bild davon gibts in meinem Vorstellungsthread: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=6&t=1779
Ganz hilfreich ist auch das Program Cara, mit dem man den Raum und verschiedene Materialien simmulieren kann: http://www.cara.de/GER/index.html
Ansonsten hilft nur noch probieren, am besten mit Meßequipment
Schöne Grüße
Daniel
Das Sonorock hat eine weiße Oberfläche, andere Akustikplatten gibt es auch in farbig. Schau mal bei OWA und Rockwool auf die HP. Alternativ Steinwolleplatten in einen Holzrahmen setzen, mit Stoff beziehen und mit 10 cm Abstand unter die Decke hängen. Anzahl und Position muss erprobt werden. Mit indirekter Beleuchtung sieht das gut aus.Volker.T hat geschrieben:Nur stellt sich mir da die Frage, womit kaschiere ich das Rockwool Sonorock damit die Decke optisch schöner aussieht und macht das akustisch Sinn?
Gruß
Jürgen
Hallo Volker,
das Zeug meinte ich, Rockfon, nicht Sonorock.
http://www.rockfon.de/sw17261.asp
Gruß
Jürgen
das Zeug meinte ich, Rockfon, nicht Sonorock.
http://www.rockfon.de/sw17261.asp
Gruß
Jürgen
Hallo,
nach langer Zeit der Abwesenheit hier im Forum (viel Stress auf der Arbeit, pflegebedürftige Eltern, ...) habe ich jetzt zwischen den Jahren wieder etwas Zeit gefunden und hoffe auch etwas mehr in Zukunft zu haben um meinen "Aktiven-Traum" weiter nach vorne zu bringen. Zwischenzeitlich hat sich auch einiges in meinem geplanten Musikzimmer getan.
Wie schon von Jürgen angeregt
Stereoverstärker Accuphase E206
2x Dynaudio Selbstbauboxen und
analog angeschlossener Sonos
klingt schon "sehr" vernünftig aber ich bin noch lange nicht da wo ich hin will.
Später werde ich bestimmt noch Eckadsorber, Wandadsorber, etc. benötigen und den Raum noch einmal komplett akustisch vermessen.
Als Endziel sind 2 Aktivboxen geplant die den "von Gert gepimpten Sonos" rocken sollen.
Da ich mich im Aktivbereich noch nicht so auskenne, meine Frage was ich neben dem Sonos noch so an Equipment benötige um final die Aktivboxen richtig zu betreiben.
Wichtig wäre für mich auch zu wissen wieviel Geld ich in ein vernünftiges Equipment investieren muß. Was kosten gute (gern auch gebrauchte Aktivboxen) um meinem Raum gut zu beschallen.
Ich weiß hier ist die Preisspanne unendlich, aber wie beim Sportwagen gibt es ja bestimmt auch einen vernünftigen Mittelweg den es muss ja nicht "teure" der F1 Bolide sein und auch nicht der "billige"getunte BMW M3 um schnell zu fahren und dabei viel Spass zu haben. Es gibt bestimmt etwas in der finanziellen Mitte.
Könnt ihr mir hier einen groben Richtwert geben, z.B. bis 5k Euro / bis 10K Euro, ... was ist realistisch.
Was braucht ihr sonst noch für Angaben um mir hier weiter zu helfen.
Gruß
Volker
nach langer Zeit der Abwesenheit hier im Forum (viel Stress auf der Arbeit, pflegebedürftige Eltern, ...) habe ich jetzt zwischen den Jahren wieder etwas Zeit gefunden und hoffe auch etwas mehr in Zukunft zu haben um meinen "Aktiven-Traum" weiter nach vorne zu bringen. Zwischenzeitlich hat sich auch einiges in meinem geplanten Musikzimmer getan.
Wie schon von Jürgen angeregt
habe ich meinem Raum weiter renoviert und eine die Rigiton-Akustikdecke ("Rigiton air 12/25Q") eingebaut (20 cm abgehangen und mit 18 cm Sonorock hinterfüttert). Der Raum ist jetzt von der Akustik her deutlich aufgewertet worden. Meine alte Anlage bestehend aus:Jürgen hat geschrieben:Hallo,
wenn du die Decke ändern willst, was viel bringt: abhängen um 10-20 cm, Akustikplatten (Sonorock oder ähnliches) montieren und mit Steinwolle hinterfüllen. Auf breitbandige Absorption achten. Alternativ eine perforierte Holzdecke oder Paneele als Schlitzabsorber. Auf keinen Fall mit Styropor füllen. Akustiksteinwolle, Basotect, Carusovlies, Hanf, Zellulose ist sinnvoll.
Schau uch mal hier:
http://www.casakustik.de/forum/index.php
Gruß Jürgen
Stereoverstärker Accuphase E206
2x Dynaudio Selbstbauboxen und
analog angeschlossener Sonos
klingt schon "sehr" vernünftig aber ich bin noch lange nicht da wo ich hin will.
Später werde ich bestimmt noch Eckadsorber, Wandadsorber, etc. benötigen und den Raum noch einmal komplett akustisch vermessen.
Als Endziel sind 2 Aktivboxen geplant die den "von Gert gepimpten Sonos" rocken sollen.
Da ich mich im Aktivbereich noch nicht so auskenne, meine Frage was ich neben dem Sonos noch so an Equipment benötige um final die Aktivboxen richtig zu betreiben.
Wichtig wäre für mich auch zu wissen wieviel Geld ich in ein vernünftiges Equipment investieren muß. Was kosten gute (gern auch gebrauchte Aktivboxen) um meinem Raum gut zu beschallen.
Ich weiß hier ist die Preisspanne unendlich, aber wie beim Sportwagen gibt es ja bestimmt auch einen vernünftigen Mittelweg den es muss ja nicht "teure" der F1 Bolide sein und auch nicht der "billige"getunte BMW M3 um schnell zu fahren und dabei viel Spass zu haben. Es gibt bestimmt etwas in der finanziellen Mitte.
Könnt ihr mir hier einen groben Richtwert geben, z.B. bis 5k Euro / bis 10K Euro, ... was ist realistisch.
Was braucht ihr sonst noch für Angaben um mir hier weiter zu helfen.
Gruß
Volker