Verfasst: 02.05.2015, 20:35
Die folgenden Beiträge stammen aus dem Vorstellungsthread von Vittorio (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 178#p98178) - Grüße, Fujak
Vittorio, du alter Fuchs,
nachdem ich mich lange geziert habe, überhaupt mal wieder etwas zu schreiben und hoffte, mit meinem Weintipp deinem nebulösen Hinweis genügen zu können bohrst du schon wieder in einer offenen Wunde:
Vooodooooohhh oder einfach nur Physik?
lautet die Überschrift, unter der ich ein Produkt vorstellen möchte, das den Klang meiner Anlage klanglich deutlich nachvollziehbar verändert hat (den Begriff Klangverbesserung verwende ich hier bewusst nicht, um mich nicht dem Verdacht oder gar dem Vorwurf einer subjektiven Selbst- oder Fremdbeeinflussung auszusetzen, aber natürlich handelt es sich ausschließlich um diese absichtsvolle Hinwendung zu esoterischen Geisterhandlungen ).
Da du dieses Produkt, wie ich finde: leider immer noch nicht!, ausprobiert hast, suche ich mehr oder minder verzweifelt (letzteres, ohne dass mir dieses ernsthaft an die Substanz geht) (Mit)wissende im Forum, die meinen subjektiven Eindruck mehr (hoffentlich) oder weniger bestätigen können. Als potenzieller Spinner ist man nicht gerne ganz allein in dieser rauen Welt, in der Überzeugungen weniger gelten als ein neuer Dienstwagen. Oder eine Einbauküche (Vittorio, dieser Hinweis gilt dir, der du ja auch an dieser Front standhaft versuchst Qualitätsmerkmale zu zelebrieren, die nicht dem Zeitgeist huldigen – manchmal denke ich wir passen eigentlich schon gar nicht mehr in diese schöne neue Welt...).
Ach ja, das Leben. So ist es wohl. Und nun stelle ich dieses „Zeugs“ (wie mein Großvater -über den es auch viel zu sagen gäbe - es auszudrücken pflegte, wenn er wohlwollend etwas beschrieb, was eigentlich seiner Meinung nach nicht funktionieren konnte, es aber doch erstaunlicherweise tat) endlich vor. Stabilant 22. Amerikanische und Kanadische Patente, 5 ml (ja! MILI-LITER) in einer kleinen Flasche versteckt. Die Verpackung ist röhrenförmig und etwas größer, beinhaltet sie doch auch noch eine weitere kleine Flasche und eine Bastelanleitung. Diese versucht dem geneigten Leser, der hoffentlich der amerikanischen Sprache kundig ist, Sinn und Zweck beider Flaschen, eine gefüllt, die andere leer, näher zu bringen. Beigefügt sind weiterhin 3 dünne Pinsel, mit denen Stabilant 22 in seiner Endform auf seine Zielobjekte aufgetragen werden soll. Wobei ein Pinsel durchaus reicht, um diese Aufgabe auch als grobmotorischer oder von Arthrose befallener Zeitgenossen – ich spreche jetzt gerade einmal wieder über mich – zu erfüllen.. Die beiden anderen Pinsel sind somit wohl eher als Ersatzpinsel zu bezeichnen, ich hatte bisher noch keine Verwendung für sie.
Stabilant 22 wird zur Hälfte aus dem gefüllten Fläschchen in das etwas größere Leerfläschchen gefüllt. Dieses klingt einfach, hat aber in der Praxis durchaus seine Tücken. Stabilant 22 (ich erwähne den Namen jetzt zum vierten Mal ganz bewusst, damit er auch bei allen Lesern haften bleibt, das ist so eine Art von Schleichwerbung, die ich da versuche. Ob sie klappt wird sich zeigen...) ist zähflüssig und will eigentlich nicht so recht aus dem kleinen Ursprungsfläschchen rausfließen. Es artet schon so ein bisschen in Arbeit aus, aber vor den Erfolg haben die Götter ja bekanntlich den Schweiß gesetzt. Ist die Umfüllaktion geglückt, benötigt man nur noch 12 ml Isopropanol (99%) und die Vermischung beider Flüssigkeiten kann beginnen. „Screw on the cap“ steht vorsichtshalber in der Bastelanleitung bevor die Aufforderung „shake vigorously“ zur endgültigen Verschmelzung des Klangelixieres führt.
Keine Barrique-Lagerung, noch nicht mal eine schnöde Flaschenreifung ist anschließend erforderlich: Stabilant 22 (5. Erwähnung, ab der 10. in einem öffentlichen Forum gibt es vom Hersteller einen Gratispinsel), kann sofort verwendet werden. Und nun ganz seriös:
Stabilant 22 (6) ist ein Kontaktmittel, welches – falsch vermutet: nicht aus der Weltraumforschung! - , sondern aus dem militärischen Anwendungsbereich kommt und über amerikanische Hifizirkel den Weg zu mir gefunden hat. Auf dem Umweg über Uwe, der das irgendwann mal in einer mail an mich verlinkt hatte, sich aber, als ich ihm berichtete, was für ein Teufelszeugs das ist, daran gar nicht mehr erinnern konnte. Also: streng geheim! Ob ich jetzt nach dieser Veröffentlichung in irgendeine obskure Botschaft flüchten muss, ist nicht absehbar, vielleicht werden ja auch nur die Server unserer Mods konfisziert – wir werden sehen und berichten! Unsere Grundrechte gehören uns! Und diese sind ja bekanntlich geschützt, sagen die dafür Verantwortlichen.
Zurück zum Thema: Stabilant 22 (7) ist also ein Kontaktmittel, welches die Verbindung zwischen Materialien metallischen Ursprungs verbessern oder, hier erlaube ich mir jetzt mal ein Wortspiel STABIL....... soll (gilt hoffentlich als halbe Erwähnung, ergo 7,5 ).
Ich habe Stabilant 22 (8,5) zwischen Cinch-Kontakten verwendet, auf die Pins von Steckern geschmiert (dünner Auftrag reicht), meine Sicherungskappen damit benetzt – also über all dort aufgetragen, wo es zu Verbindungen zweier Teile in meiner Anlage kommt.
Und es hat gewirkt! Für mich war jede Anwendung sofort hörbar, aber ich bin , das muss jetzt auch mal raus, ein absolutes sogenanntes Holzohr. MaW: ich höre nicht so gut, aber was ich höre, das höre ich auch. „Was sein muss, muss eben sein“, könnte jetzt jemand sagen. Und dem habe ich nur entgegen zu halten: Probier es aus und bilde dir selbst ein Urteil!
Stabilant 22 (9,5, ich bin auf der Zielgeraden) ist für mich eine glatte Empfehlung, aber nicht gerade preiswert. 5 ml kosten je nach Umrechnungskurs zwischen 40 und 50 Euro. Allerdings reicht diese geringe Menge ein Hifi-Leben lang aus; das liegt an der homöopathischen Verbindung mit dem Isopropanol und ist der Tatsache geschuldet, dass Stabilant 22 (10,5, hurra!!) wirklich nur in einer ganz geringen Dosierung verwendet werden muss, um seine stabilisierende Wirkung zu erzielen.
Mich interessiert eure Meinung dazu, wer kennt dieses Fluid? Und hat vielleicht schon Erfahrung damit gesammelt? Und ist genau so überzeugt davon?
Kein Voodoo, simple Physik. Oder besser: eine Chemie, die mal stimmt...
Hans
Vittorio, du alter Fuchs,
nachdem ich mich lange geziert habe, überhaupt mal wieder etwas zu schreiben und hoffte, mit meinem Weintipp deinem nebulösen Hinweis genügen zu können bohrst du schon wieder in einer offenen Wunde:
Vooodooooohhh oder einfach nur Physik?
lautet die Überschrift, unter der ich ein Produkt vorstellen möchte, das den Klang meiner Anlage klanglich deutlich nachvollziehbar verändert hat (den Begriff Klangverbesserung verwende ich hier bewusst nicht, um mich nicht dem Verdacht oder gar dem Vorwurf einer subjektiven Selbst- oder Fremdbeeinflussung auszusetzen, aber natürlich handelt es sich ausschließlich um diese absichtsvolle Hinwendung zu esoterischen Geisterhandlungen ).
Da du dieses Produkt, wie ich finde: leider immer noch nicht!, ausprobiert hast, suche ich mehr oder minder verzweifelt (letzteres, ohne dass mir dieses ernsthaft an die Substanz geht) (Mit)wissende im Forum, die meinen subjektiven Eindruck mehr (hoffentlich) oder weniger bestätigen können. Als potenzieller Spinner ist man nicht gerne ganz allein in dieser rauen Welt, in der Überzeugungen weniger gelten als ein neuer Dienstwagen. Oder eine Einbauküche (Vittorio, dieser Hinweis gilt dir, der du ja auch an dieser Front standhaft versuchst Qualitätsmerkmale zu zelebrieren, die nicht dem Zeitgeist huldigen – manchmal denke ich wir passen eigentlich schon gar nicht mehr in diese schöne neue Welt...).
Ach ja, das Leben. So ist es wohl. Und nun stelle ich dieses „Zeugs“ (wie mein Großvater -über den es auch viel zu sagen gäbe - es auszudrücken pflegte, wenn er wohlwollend etwas beschrieb, was eigentlich seiner Meinung nach nicht funktionieren konnte, es aber doch erstaunlicherweise tat) endlich vor. Stabilant 22. Amerikanische und Kanadische Patente, 5 ml (ja! MILI-LITER) in einer kleinen Flasche versteckt. Die Verpackung ist röhrenförmig und etwas größer, beinhaltet sie doch auch noch eine weitere kleine Flasche und eine Bastelanleitung. Diese versucht dem geneigten Leser, der hoffentlich der amerikanischen Sprache kundig ist, Sinn und Zweck beider Flaschen, eine gefüllt, die andere leer, näher zu bringen. Beigefügt sind weiterhin 3 dünne Pinsel, mit denen Stabilant 22 in seiner Endform auf seine Zielobjekte aufgetragen werden soll. Wobei ein Pinsel durchaus reicht, um diese Aufgabe auch als grobmotorischer oder von Arthrose befallener Zeitgenossen – ich spreche jetzt gerade einmal wieder über mich – zu erfüllen.. Die beiden anderen Pinsel sind somit wohl eher als Ersatzpinsel zu bezeichnen, ich hatte bisher noch keine Verwendung für sie.
Stabilant 22 wird zur Hälfte aus dem gefüllten Fläschchen in das etwas größere Leerfläschchen gefüllt. Dieses klingt einfach, hat aber in der Praxis durchaus seine Tücken. Stabilant 22 (ich erwähne den Namen jetzt zum vierten Mal ganz bewusst, damit er auch bei allen Lesern haften bleibt, das ist so eine Art von Schleichwerbung, die ich da versuche. Ob sie klappt wird sich zeigen...) ist zähflüssig und will eigentlich nicht so recht aus dem kleinen Ursprungsfläschchen rausfließen. Es artet schon so ein bisschen in Arbeit aus, aber vor den Erfolg haben die Götter ja bekanntlich den Schweiß gesetzt. Ist die Umfüllaktion geglückt, benötigt man nur noch 12 ml Isopropanol (99%) und die Vermischung beider Flüssigkeiten kann beginnen. „Screw on the cap“ steht vorsichtshalber in der Bastelanleitung bevor die Aufforderung „shake vigorously“ zur endgültigen Verschmelzung des Klangelixieres führt.
Keine Barrique-Lagerung, noch nicht mal eine schnöde Flaschenreifung ist anschließend erforderlich: Stabilant 22 (5. Erwähnung, ab der 10. in einem öffentlichen Forum gibt es vom Hersteller einen Gratispinsel), kann sofort verwendet werden. Und nun ganz seriös:
Stabilant 22 (6) ist ein Kontaktmittel, welches – falsch vermutet: nicht aus der Weltraumforschung! - , sondern aus dem militärischen Anwendungsbereich kommt und über amerikanische Hifizirkel den Weg zu mir gefunden hat. Auf dem Umweg über Uwe, der das irgendwann mal in einer mail an mich verlinkt hatte, sich aber, als ich ihm berichtete, was für ein Teufelszeugs das ist, daran gar nicht mehr erinnern konnte. Also: streng geheim! Ob ich jetzt nach dieser Veröffentlichung in irgendeine obskure Botschaft flüchten muss, ist nicht absehbar, vielleicht werden ja auch nur die Server unserer Mods konfisziert – wir werden sehen und berichten! Unsere Grundrechte gehören uns! Und diese sind ja bekanntlich geschützt, sagen die dafür Verantwortlichen.
Zurück zum Thema: Stabilant 22 (7) ist also ein Kontaktmittel, welches die Verbindung zwischen Materialien metallischen Ursprungs verbessern oder, hier erlaube ich mir jetzt mal ein Wortspiel STABIL....... soll (gilt hoffentlich als halbe Erwähnung, ergo 7,5 ).
Ich habe Stabilant 22 (8,5) zwischen Cinch-Kontakten verwendet, auf die Pins von Steckern geschmiert (dünner Auftrag reicht), meine Sicherungskappen damit benetzt – also über all dort aufgetragen, wo es zu Verbindungen zweier Teile in meiner Anlage kommt.
Und es hat gewirkt! Für mich war jede Anwendung sofort hörbar, aber ich bin , das muss jetzt auch mal raus, ein absolutes sogenanntes Holzohr. MaW: ich höre nicht so gut, aber was ich höre, das höre ich auch. „Was sein muss, muss eben sein“, könnte jetzt jemand sagen. Und dem habe ich nur entgegen zu halten: Probier es aus und bilde dir selbst ein Urteil!
Stabilant 22 (9,5, ich bin auf der Zielgeraden) ist für mich eine glatte Empfehlung, aber nicht gerade preiswert. 5 ml kosten je nach Umrechnungskurs zwischen 40 und 50 Euro. Allerdings reicht diese geringe Menge ein Hifi-Leben lang aus; das liegt an der homöopathischen Verbindung mit dem Isopropanol und ist der Tatsache geschuldet, dass Stabilant 22 (10,5, hurra!!) wirklich nur in einer ganz geringen Dosierung verwendet werden muss, um seine stabilisierende Wirkung zu erzielen.
Mich interessiert eure Meinung dazu, wer kennt dieses Fluid? Und hat vielleicht schon Erfahrung damit gesammelt? Und ist genau so überzeugt davon?
Kein Voodoo, simple Physik. Oder besser: eine Chemie, die mal stimmt...
Hans