Sonos Zoneplayer (die G-Story)

Gerts Modifikationen
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo liebe G-sonso-Freunde!

Ich hab mir nun o.g. Bausätze mit schnellen Gleichrichterdioden, größeren Elkos (Panasonic FR) bestellt, und werde das Netzteilupgrade wagen. Allerdings hab ich noch ein wenig Befürchtung wegen der Hitzeentwicklung, da es nur 6V Trafos gibt, die bei 1-2 A durch die hohe Verlustleistung den Regler (mit Kühlkörper) an seine Grenzen bringen könnten..

Derzeit überlege ich 3 Varianten:

1) Sonos-Schaltnetzteil auslagern (eigenes Gehäuse) und Filter a la Daniel stattdessen in den Sonos einbauen.
+ weniger Hitzeentwicklung als 2) und 3)
+ Netzteil und Sonos räumlich getrennt
- HF-Müll des Schaltnetzteils in Versorgungsspannung
- lange Zuleitungen wirken wie Sende- (und Empfangs) antennen der HF Störanteile

2) Linear-Netzteile auslagern und Filter a la Daniel in den Sonos einbauen.
+ kein HF-Müll in Versorgungsspannung
+ Netzteil und Sonos räumlich getrennt
- Hitzeentwicklung im Regler

3) G-Sonos und Linearnetzteile mit Filtern in ein einziges Metallgehäuse unterbringen
+ kein HF-Müll in Versorgungsspannung
+ kurze DC-Leitungen (weniger Störeinstrahlung von außen)
+ Sonos im Metall-Gehäuse besser geschirmt
+ Nur ein einziges (größeres) Kästchen
- Trafos räumlich näher an Sonos-Platine (EMV) als 2)

Ich tendiere derzeit zu Lösung 3), da man so alles kompakt in einer einzigen Kiste zusammen hat, und eine Schirmung für den Sonos gegeben ist.

Grüße,
Jörn
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo,

So, hier nun ein paar Bilder vom neuen S/P-DIF Ausgang, den ich heute installiert habe:

Hier der Grundaufbau bei demontiertem G-Sonos:

Bild

Und halb zusammengebaut von der Seite:

Bild


Hier die Ansicht von oben:

Bild


Und zu guter Letzt fertig:

Bild

Ich habe den G(J)-Sonos :D angeschlossen und es funktioniert alles prima! Im Moment lass ich ihn noch ein wenig einspielen, ein Hörtest folgt in Kürze!

Grüße,
Jörn
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 4007
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Jörn,

Respekt! :cheers:

Gruß

Bernd Peter
Bild
Fortepianus
Aktiver Hersteller
Beiträge: 3692
Registriert: 17.12.2008, 12:41
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von Fortepianus »

Hallo Jörn,

ja, Respekt auch von mir! Wenn ich gewusst hätte, dass Du die Kiste wirklich komplett zerlegen willst, hätte ich Dir noch den Tipp stecken können, wie man das Netzteil und die DAC-Platine ausbaut (zuerst Folie auf Rückwand lösen etc.) - aber das hast Du ja offensichtlich selbst rausgefunden. Ich bin gespannt, was du vom Klang berichten wirst.

Viele Grüße
Gert
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo,

Vielen Dank für die Blumen! :oops:

Ja, Gert, das mit der Folie..hat ein wenig gedauert bis ich dahinter gekommen bin was die Welt (in diesem Fall den Sonos) im Inneren zusammenhält. :mrgreen:

Ich war auch schon kurz davor, Dich anzuschreiben, um Dich nach den Steckern zu fragen, hab mich aber aus lauter Ungeduld dann doch für den brutalen Weg entschieden, Deine (im Übrigen perfekt konfektionierten) schönen grün-gelben Kabel kurzerhand durchzuschneiden (oder beziehst Du die schon vorkonfektioniert?) - sorry, ich hoffe Du nimmst das nicht persönlich.. :)

Viele Grüße,
Jörn
Bild
ramiprivat
Aktiver Hörer
Beiträge: 55
Registriert: 13.08.2011, 10:22
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von ramiprivat »

Hallö Jörn,

das sieht ja interessant aus :-)
und wie klingt es?

jetzt mal ne blöde Frage von mir....
Ist das eine Digitalbuchse mit 75 Ohm, dachte immer die wären Orange????

Berichte mal bitte über deine Netzteilbauabteilung. ;-)

Grüße
Ralf
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo Ralf,

Die Buchse ist eine "normale" Cinchbuchse. Ich wollte zuerst auf BNC gehen, aber mangels hochwertigem BNC auf Cinch-Kabel (Multiface 2 hat keinen BNC-Eingang, und einen weiteren Adapter ins Kabel einsetzen halte ich für wenig sinnvoll) hab ichs dann gelassen. 25 Euronen für eine Cinch Buchse mit 75 Ohm sind mir dann doch zuviel...

Bzgl. Netzteil wirds wohl noch ein wenig dauern, aber ich werde natürlich berichten! Freue mich natürlich auch über Anregungen hier aus dem Forum zu meinem oberen post darüber!

Viele Grüße,
Jörn
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo liebe G-(So)nossen,

jetzt will ich mal was zum klanglichen Fortschritt meiner Anlage durch die letzten Modifikationen am G-Sonos sagen. Zum letzten Stand mit ausgelagertem Wifi (die 3 Antennen im Untergeschoss sind inzwischen auch vollständig aus dem Gerät verschwunden) habe ich 2 Änderungen vorgenommen:

1) die Zuleitung der 5V Versorgungsspannung aus dem Schaltnetzteil der Bridge ist nun mit einem 24 dB Tiefpass a la Daniel versehen:

Bild

2) Der S/P-DIF Ausgang ist, wie oben beschrieben, von der Gerätemasse entkoppelt worden.

Der klangliche Gewinn von Maßnahme 1 ist wirklich groß, und sei jedem empfohlen. Die Bühne wird so authentisch, so live hab ich Hotel California (Hell freezes over) auf meiner Anlage noch nicht erlebt, und so echt stand der Kontrabass von Renaud Garcia-Fons (Mediterranees mit meinem Favorit "Fortaleza") noch nicht in meinem Wohnzimmer! Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken. Seitdem ich auf Wifi umgestiegen bin, gibt es öfter mal Probleme mit dem Abspielen eines neuen Stückes (es gibt Aussetzer in den ersten 10 sec.) und die Cover werden teilweise nur unvollständig auf mein tablet geladen (könnte auch am letzten update der Sonos controller software liegen). Eine gewisse Unruhe im Klangbild ist nach meinem Empfinden korellierend mit diesen Störungen, die ich auf eine zeitweise Überlastung des W-Lan hier im Haus zurückführe. Sender und Bridge stehen etwa 8-9m auseinander - vielleicht ist das auch schon zu weit. Ist das Netz aber gut, ist der Klang prima!

Zur 2ten Maßnahme, dem S/P-DIF Ausgang. Hier muss ich leider sagen, dass ich mir eine Bewertung nicht zutraue. Wenn, sind die Unterschiede gering, und zumindest auf meiner Anlage schwierig auszumachen. Dazu kommt, dass es unmöglich ist, einen Direktvergleich ohne 2ten Sonos zu machen, denn ein Wechsel auf den ursprünglichen S/P-DIF erfordert das Öffnen des Gerätes und den Ausbau einer Platine. Hierzu müsste man wirklich mal einen A/B-Vergleich mit einem unmodifizierten G-Sonos (ohne Wifi-Teil) machen. Gut klingt es in beiden Fällen, und die Änderung bleibt erstmal drin! Tut mir Leid, hier (noch) keine klare Aussage geben zu können, aber ich will hier niemanden zu etwas ermutigen, bei dem ich mir nicht selbst sicher bin, ob sich der Aufwand lohnt, obwohl ich es liebend gerne sagen würde!

Nach dem ich den G-Sonos jetzt mal genauer (auch von Innen) kennengelernt habe, verspüre ich immer mehr das Verlangen, ihn von diesem Schaltnetzteil zu befreien. Wenn ich sehe, wie nahe sich hier diverse 1000 Füßler mit den Spulen des Netzteils ohne jegliche Abschirmung kommen (es sind wirklich nur wenige mm!) und man bedenkt, dass z.B. in einer Behringer DCX2496 hier mehrere cm Luft und dazu noch ein MU-Metallkäfig dazwischen sind, kann ich mir gut vorstellen, dass sich hier noch einiges an Klang rausholen lässt..

Viele Grüße,
Jörn
Bild
ramiprivat
Aktiver Hörer
Beiträge: 55
Registriert: 13.08.2011, 10:22
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von ramiprivat »

Hallo Jörn,

hast Du das Netzteil für beide Bridges gebaut?

Ich könnte mir vorstellen das Du evtl. Probleme mit den WLAN-Kanälen hast. Wechsel mal testhalber beim Sonos den Funkkanal, ich meine das der in der Grundeinstellung wie viele 2,4Ghz WLANs auf Kanal 1 funken.

Im Zweifelsfalle gibts im Netz kostenfrei inSSIDer zum Download, dann kannst Du sehen was sich alles so WLANmässig bei Dir tut.

Wäre lieb von Dir wenn Du mal nen Schaltplan einstellen könntest, ist zwar fast 30 Jahre her dass ich das grundsätzlich mal gelernt habe und dann nicht mehr viel damit zu tun hatte aber mit nem Lötkolben kann ich trotzdem noch umgehen.

Grüße
Ralf
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo Ralf,
ramiprivat hat geschrieben:Im Zweifelsfalle gibts im Netz Kostenfrei inSSIDer zum Download, dann kannst Du sehen was sich alles so WLANmässig bei Dir tut.
Danke für den Tip! Mit den Kanälen hab ich mal gespielt, hat aber nicht viel geholfen..was dann wohl für eine schlechte Übertragung sprechen würde.
ramiprivat hat geschrieben:hast Du das Netzteil für beide Bridges gebaut?
Als Netzteil für die Bridge (hab nur eine als Empfänger, auf der anderen Seite werkelt ein ZP120 als Sender) hängt immer noch das originale Sonos 5V Steckdosenschaltnetzteil dran, nur eben besser gefiltert mit diesem Filter von Daniel: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 249#p53249

Viele Grüße,
Jörn
Bild
ramiprivat
Aktiver Hörer
Beiträge: 55
Registriert: 13.08.2011, 10:22
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von ramiprivat »

Hallo Jörn,

das hat mich jetzt mal neugierig gemacht...
hab ewig nichts mehr elektronisches gebaut, wobei der Schaltplan ja nun wirklich einfach ist
aaalso mal schnell bei Reichelt auf die Seite gegangen und für 20€ eingekauft :-)
werde damit beide Bridges ausstatten und meine Lötstation mal entstauben, denke ist recht schnell gebaut.

An das Sonosnetzteil traue ich mich so allerdings nicht dran...
Ich glaube da werde ich Gert mal gaaanz vorsichtig ansprechen müssen ob er ein kleeein wenig Zeit und Lust hat mir da was schönes zu bauen... :D

Grüße
Ralf
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Hallo,

Ich werde wohl bei der Auslagerung des Netzteils nun in 2 Schritten vorgehen.

Schritt 1.:
Auslagerung des orig. Schaltnetzteils in ein separates Gehäuse. TP-filter werden direkt in den Sonos gelegt.

Schritt 2:
Umbau des gesamten G-Sonos Innenteils mit neuen Linearnetzteilen in ein Mini PC Metallgehäuse.


Dazu folgende Frage an Gert bezüglich der Masseführung (bzw. Erdung):

Für Schritt 1:
Muss ich den Massepunkt des Schaltnetzteils, der mit dem Schirmblech im Sonos verbunden ist über eine 5-polige Leitung (oder besser 4-polig mit Masse auf Schirm?) in den Sonos an die Schirmbleche führen, oder kann ich einfach nur die 4 Versorgungsleitungen wie bisher anschließen, und brauche mir keinen Kopf über die Masse zu machen?

Für Schritt 2:
Ich habe vor, eine Anschlussbuchse mit 3-poligem Schutzkontaktstecker und integriertem Netz-filter und Sicherung in ein Metallgehäuse zu bauen.
Lege ich dazu den Erdungskontakt auf das Gehäuse und auch auf die Schirmbleche des Sonos Innenteils, oder sollte ich diese besser isoliert einbauen? Was bedeutet das für den S/PDIF-Ausgang mit floating Masse bzw. für den orig. S/PDIF-Ausgang? Die andern Geräte in meinem setup sind, bis auf eine Endstufe, nicht über einen 3. Schutzkontakt angeschlossen.

Viele Grüße,
Jörn
Bild
Fortepianus
Aktiver Hersteller
Beiträge: 3692
Registriert: 17.12.2008, 12:41
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von Fortepianus »

Hallo Jörn,

na jetzt hat Dich aber das Umbaufieber gepackt :cheers: .
freezebox hat geschrieben:Dazu folgende Frage an Gert bezüglich der Masseführung (bzw. Erdung):

Für Schritt 1:
Muss ich den Massepunkt des Schaltnetzteils, der mit dem Schirmblech im Sonos verbunden ist über eine 5-polige Leitung (oder besser 4-polig mit Masse auf Schirm?) in den Sonos an die Schirmbleche führen, oder kann ich einfach nur die 4 Versorgungsleitungen wie bisher anschließen, und brauche mir keinen Kopf über die Masse zu machen?
Nur die vier Leitungen rauslegen. Das Netzteil selbst ist nicht geerdet, der Sonos flaotet komplett gegenüber der Netzerde. Die Leitungen sollten aber ordentlich Querschnitt haben, da fließt ja zumindest auf der 3,3V-Leitung auch ordentlich Strom. Und geschirmte Leitungen mit dem Querschnitt sind dann meist recht dick und störrisch zu verlegen. Ich würde in die Kiste mit dem ausgelagerten Netzteil deshalb schon ein Ausgangs-Filter reinmachen, damit die Kabel nicht den HF-Dreck des Schaltnetzteils in die frische Luft verteilen. Wenn das ausgelagerte Netzteil in ein Metallgehäuse kommen soll, würde ich dieses mit einer dreipoligen Netzzuleitung versehen und das Gehäuse auf Schutzerde legen. Damit ist sichergestellt, dass keine gefährliche Spannung am Gehäuse liegen kann, wenn innen irgendwas schief geht. Die Masse auf Ausgangsseite aber nicht mit dem Gehäuse verbinden. So ist sichergestellt, dass das Prinzip der schwimmenden Signalmasse weiterhin erhalten bleibt.
freezebox hat geschrieben:Für Schritt 2:
Ich habe vor, eine Anschlussbuchse mit 3-poligem Schutzkontaktstecker und integriertem Netz-filter und Sicherung in ein Metallgehäuse zu bauen.
Lege ich dazu den Erdungskontakt auf das Gehäuse und auch auf die Schirmbleche des Sonos Innenteils, oder sollte ich diese besser isoliert einbauen? Was bedeutet das für den S/PDIF-Ausgang mit floating Masse bzw. für den orig. S/PDIF-Ausgang? Die andern Geräte in meinem setup sind, bis auf eine Endstufe, nicht über einen 3. Schutzkontakt angeschlossen.
Masseführung wie bei Schritt 1. Also keine Verbindung von Schutzerde, die auf dem Gehäuse anliegt, und Signalmasse herstellen.

Viele Grüße
Gert
Bild
freezebox
Aktiver Hörer
Beiträge: 576
Registriert: 08.07.2011, 11:42
Wohnort: München

Beitrag von freezebox »

Vielen Dank lieber Gert!

Ja, das Fieber steigt mit den letzten "Entzündungen" an meinem Ohr nach den letzten Optimierungsmaßnahmen.. :D

Noch eine Frage zum Verständnis zu Schritt 2:

Heißt das, dass ich das Sonos-Schirmblech und die Rückwand mit den Anschlüssen nicht mit dem geerdeten Metallgehäuse verbinden darf (was den Einbau ja extrem schwierig gestalten würde), oder sind diese Schutzbleche ohnehin nicht mit der Signalmasse verbunden?

Ähmm ...mir fällt gerade ein, dass beim orig. S/PDIF die Masse ja schon an der Rückwand anliegt...also doch G-sonos komplett isoliert einbauen, oder reicht es, nur den S/PDIF zu floaten (wie ja bereits erfolgt)? Oder einfach das Metallgehäuse nicht erden, und bei der Netzteilfraktion "tunlichst gut isolieren"..?

Viele Grüße,
Jörn
Bild
Fortepianus
Aktiver Hersteller
Beiträge: 3692
Registriert: 17.12.2008, 12:41
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von Fortepianus »

freezebox hat geschrieben:Noch eine Frage zum Verständnis zu Schritt 2:

Heißt das, dass ich das Sonos-Schirmblech und die Rückwand mit den Anschlüssen nicht mit dem geerdeten Metallgehäuse verbinden darf (was den Einbau ja extrem schwierig gestalten würde), oder sind diese Schutzbleche ohnehin nicht mit der Signalmasse verbunden?
Ja, das heißt, dass das Sonosblech keine Verbindung zum Metallgehäuse, das auf Schutzerde liegen sollte, haben sollte. Was spricht denn dagegen, den Sonos in seinem Gehäuse zu lassen und ein separates Netzteil zu bauen?

Viele Grüße
Gert
Bild
Antworten