Rippen & Streamen am Mac/OSX - so mache ich es :-)

Player, Streamer, Wandler, Vorverstärker usw.
cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Hallo Thomas,

spät komme ich zum Antworten: Ich glaube nicht, daß Du deine mit MAX gerippten CDs nochmals rippen musst. Der Vorteil von XLD ist m.E., daß es die Accurate Rip DB unterstützt und offenbar gute Ergebnisse bei "verdächtigen Sektoren" erzielt. Ich verwende, wie in mehreren Tutorials angegeben, auch nicht den Paranoia Modus, sondern den "hauseigenen" Xld-Secure Modus zum Auslesen.

Ich könnte mir vorstellen, daß bei einer guten CD kein Unterschied zu MAX besteht (wieso denn auch?), bei problematischen vielleicht schon. Im Übrigen finde ich das Logfile auch immer sehr interessant bzw. aufschlußreich.

Ich bin gespannt, was Du zu einem Hörtest: Max-Rip vs. Xld-Rip sagst.

Herzliche Grüße

Horst
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Einwaldnils
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Beitrag von Einwaldnils »

Abend Thomas,

das Endformat hat ja nichts mit der Qualität des Ripvorgangs zu tun - manchen Leuten reicht halt mp3 (mir nicht).
Hingegen ist ist Geschwindigkeit schon ein Faktor, den man miteinbeziehen sollte, gerade wenn man es - wie Bernd - mit Klassikboxsets zu tun hat. Mir graute es schon vor Mahlers Sinfonien...

Deine Suche nach der perfekten Pressung finde ich löblich, mache ich auch bei ein, zwei Alben, aber für den Rest hab ich weder Lust, noch Zeit, noch Geld. Daher würde ich auch nie ne CD doppelt kaufen, solang die alte nicht auseinanderfällt. Auf Flohmärkten findet man halt günstige Sachen, dafür nicht mehr ganz "mint". Und gerade dafür sind doch die hochwertigen Ripeinstellungen da: gute Fehlerkorrektur etc. Am Ende kommt ja auch bei den verkratzten ein gutes Ergebnis raus :) .

Der Vergleich zwischen MAX und XLD würde mich aber wirklich interessieren: Wenn MAX als Sieger hervorgehen sollte, würde ich nämlich in Zukunft damit arbeiten (...aber nicht nochmal alles rippen ;) ).

Schönen Abend noch :cheers: ,
nils
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

... umfehlbar scheint die Ripperei aber nicht zu sein.

Habe in den ersten Sekunden bei einem Lied 2-3 deutliche Knistergeräusche, die es im Original nicht gibt.
Das ärgert mich jetzt sehr und schafft ein großes Misstrauen ...
Bleibt am Ende nur "nach rippen" einzelner Aufnahmen, sofern ein ähnliches Phänomen noch mal auftaucht.

Grüße,
Thomas
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

neu geripped ... gleiches Knistern an der gleichen Stelle ...
... CD Gegenprobe: nicht vorhanden.


Und nun? :shock:
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Thomas

Vielleicht könntest Du es noch mit XLD versuchen. :wink:
Jedoch habe ich gerade entdeckt, dass Dein LiteOn iHAS624-Laufwerk gemäss den Spezifikationen nur zu "Microsoft Windows 2000 SP4 / XP / 2003 / Vista / Windows 7" kompatibel ist.

Gruss Beat
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hi,

es ist ein externes LW ... in einem seperat gekauftem Gehäuse.

Ich kann perfekt damit Lesen & Schreiben!?

Ja, ich werde es mal mit XLD versuchen.

Allerdings bin ich morgen früh erst mal ein paar Tage weg. Kann das also erst näcshte Woche testen.

Grüße,
Thomas
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

xuser hat geschrieben:Hallo Thomas

Vielleicht könntest Du es noch mit XLD versuchen. :wink:
Jedoch habe ich gerade entdeckt, dass Dein LiteOn iHAS624-Laufwerk gemäss den Spezifikationen nur zu "Microsoft Windows 2000 SP4 / XP / 2003 / Vista / Windows 7" kompatibel ist.

Gruss Beat
Das beziehe ich mal eher auf die mitgelieferte Software für dieses LiteScripe und diese Spielereien...
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Thomas

Das LC-Power-Gehäuse EH-525B-PS ist z.B. auch mit einem Mac-Betriebssystem kompatibel.

Wenn irgend möglich verwende ich jedoch keine externen Gehäuse mehr. Die internen Reader können nach meiner Erfahrung zuverlässiger rippen.
Bei HDD-Anwendungen werden je nach technischer Realisierung bei einem Systemabsturz die Leseköpfe teilweise nicht richtig geparkt. So wurden während ca. 6 Monaten vier von meinen externen Festplatten zerstört als ich diverse Betriebssystem-Tests durchführte.

Für optische Laufwerke, welche sowohl als "intern" wie für ein Windows-Betriebssystem spezifiziert sind, würde ich den Gebrauch mit einem Mac-Betriebsystem und dem obigen Gehäuse deshalb nicht unbedingt empfehlen.

Gruss Beat
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hallo,

also um mal die Begriffe intern und extern auszuloten:

ich habe ein MacBookPro. D.h. keine Möglichkeit für den Einbau eines 5,25" Laufwerk mit Schublade.

Slot-In habe ich aus meinem Wortsatz gestrichen. Ich werde im Leben keine hochwertige CD in ein Slot-In LW schieben....

Das externe Gehäuse ist tatsächlich das 525BP.

Und da DiscRotate als reine OSX Software sofort das Laufwerk als "ATAPI IHAS624 B MEDIA" erkennt und die Geschwindigkeit herunterschraubt ... erkenne ich keine Kompatibilitätsprobleme.

Im Moment sehe ich Eure Kommentare eher als subjektives Meinung.

Original Apple Zubehör wäre das MacBook AIr SuperDrive = SlotIn = nix für meien hochwertigen CDs.

Grüße,
Thomas
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B. Albert
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Beitrag von B. Albert »

Hallo Thomas,
delorentzi hat geschrieben:...Slot-In habe ich aus meinem Wortsatz gestrichen. Ich werde im Leben keine hochwertige CD in ein Slot-In LW schieben....
Darf ich mal fragen wieso ? Ich rippe meine CDs mit dem IMac und habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht dass das LW irgendwelche Auswirkungen auf die CD haben könnte. Zumal die CD ja auch nur einmal beim rippen Bekanntschaft mit dem LW macht und dann nie wieder.

VG, Bernd
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hi,

weil an diesen "Lippen" immer Staub und Schmutz hängt. Zumal unsere Katzen das Streu und damit verbundene winzige "Betonkörnchen" immer und überall in feinster Ausführung verteilen ...

Zumal da auch schon mal eine CD beim Auswurf hängen bleiben kann. Ist mir am MAC schon mal passiert und im Auto hatte ich sowas vor 10 Jahren auch mal.

NIE WIEDER slot-In ....

Grüße,
Thomas
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plaffxxx
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Beitrag von plaffxxx »

Bei uns übernimmt das rippen in Flac-Datein der RipNas. Habe aber auch schon mit dem MacBookPro mit Max oder XLD gearbeitet und kann keinen klanglichen Unterschied feststellen.

Mich würde mal interessieren, wie man aus mehreren Flac-Dateien eine einzige Flac-Datei macht. Mich nerven die Pausen bei CDs, bei denen die Titel in einander übergehen.

WavePad?! ist ja ein ganz interessantes Programm. Das geht bestimmt auch damit... aber ich hab keinen Plan wie. :?
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JoeBroesel
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Beitrag von JoeBroesel »

Hi,
einen gapless Player einsetzen :oops:

J.
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plaffxxx
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Beitrag von plaffxxx »

Hi,
das ist bestimmt eine Lösung wenn ich die Musik über das Macbook abspielen will.
Ich möchte aber die Musik über den RipNas mit LinnDS und KinskyDesktop abspielen.
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plaffxxx
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Beitrag von plaffxxx »

Hallo, hab`s jetzt mit der Testversion von "Aiseesoft MKV Konverter für Mac" geschafft,
Allerdings werden die einzelnen Titel dann nicht mehr angezeigt. Also noch nicht ganz befriedigend.

Also wer da noch was Besseres weis ....
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