Abacus C-Box 2

JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

Hallo,

so, heute sind meine auch eingetroffen - gestern bestellt, heute geliefert. Das ist schon mal ein guter Anfang. :cheers:

Ausgepackt habe ich leider noch nicht, zumal der Zuspieler noch fehlt. Mal schauen, wann ich Sie ausprobieren kann...

Beste Grüße

Jo
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GaK
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Beitrag von GaK »

Die funktionieren auch schon mit dem Kopfhörerausgang vom Handy ordentlich.

Gruß GaK
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JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

...ja, ich könnte auch die Dockingstation vom iPhone nehmen. Hast ja recht. :mrgreen:
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JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

Hallo,

so, jetzt bin ich auch Abacus aktiv. :mrgreen:

Ich höre im Büro jetzt mit einer Cocktail Audio X10 und den Abacus C2. Ich habe mich bei der Quelle und beim Vorverstärker für den X10 entschieden, weil in dieses Gerät alles gepackt wurde, was ich als Quelle brauche.

CD-Player
Internet Radio
2TB Festplatte
USB-Anschluss
Aux-In zum Anschluss einer externen Quelle

Bei der aktiven Lösung ist allerdings der interne Verstärker überflüssig, aber ansonsten ist das eine feines, kompaktes und komplettes Gerät.

Der erste Eindruck ist schon sehr gut. Durch das Aufstellen der Abacus auf den Ständern wurde es noch mal besser.

:cheers:

Beste Grüße

Jo
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Hosky
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Beitrag von Hosky »

Hallo Jo,

Glückwunsch! Meine C-Boxen dienen als TV-Lautsprecher für 90 % der Anwendungen (für die restlichen 10% werden dann die Großen zugeschaltet, also bei entsprechenden Filmen), sowie als "mobile" Lösung zB im Urlaub. Dafür scheint mir das Cocktail Audio gerät ganz pfiffig - habe aber nichts über einen regelbaren pre out gefunden. Wie schliesst Du den an, über KH-Buchse?

Grüße,
Holger
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freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hallo,

Ich habe meinem Vater dieses Wunderkästchen X10 vor gut einem Jahr zum 70sten geschenkt - ich bin wirklich begeistert davon! Mit automatischer Tag-Funktion (sogar Bilder lassen sich auswählen) steuert das kleine Ding meine 175cm hohen selbstbau-line Arrays plus aktivem Sub im Wohnzimmer meiner Eltern ohne Probleme und mit gutem Klang. Als Music-streamer und wirklich unproblematischer upnp Datenlieferant (mein Tip:"bubble upnp" App für Android tablets zur Steuerung) ist das Gerät mit seiner Ausstattungsvielfalt zu diesem Preis derzeit wirklich konkurenzlos!

Grüße,
Jörn
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JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

Hallo Holger,

das Gerät hat einen Line Out. Daran kann man die Aktivboxen anschließen.

Ich habe beim suchen nach Infos im Internet einen Test bei Audio gefunden und dort stand als Empfehlung die Nutzung einer aktiven Nubert. So bin ich drauf gekommen.

Man "verschenkt" dann zwar die internen Endstufen. Aber bei einer Nutzung im Nahfeld, scheint es mir nicht so viele passive Alternativen zu geben.

Beste Grüße

Jo
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JoDeKo
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Beitrag von JoDeKo »

Hallo zusammen,

so, ich habe jetzt die ersten Eindrücke im Büro sammeln dürfen, Fazit:

Die C2 ist zu gut. :shock: Es ist mir fast nicht möglich die Musik nur im Hintergrund laufen zu lassen, weil ich sofort zuhören muss. Ich behalte sie aber trotzdem. :mrgreen:

Von den Stativen profitiert die Box auch sehr, und das Zusammenspiel mit Cocktailaudio funktioniert auch sehr gut.

Einziges Problem ist ein iPhone Dock. Da ich eine Lautstärkeregelung nicht mehr benötige, wollte ich auf das original iPhone Dock umstellen. Allerdings verursacht dieses Teil "Brumm" in den Abacus, hat es vorher bei den passiven Monitor Audio auch getan.

Beste Grüße

Jo
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Heule
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Beitrag von Heule »

Das die C2 von den Ständern deutlich profitieren kann ich nur bestätigen.
Mit den C2 lässt sich die Musik im Nahfeld absolut schlackenfrei genießen.

Großer Wurf die kleinen:-)

Gruß Oliver
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slarti05
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Beitrag von slarti05 »

Hallo Oliver,

Bin auch begeistert von den C2, die bei mir auf dem Schreibtisch stehen. Aber - wie ich hier beschrieben habe, führen die Tischreflektionen trotz Ständern zu sehr erheblichen Verzerrungen des Frequenzgangs (was ich insbesondere bei Stimmen auffällig fand).

Eine Acourate-Korrektur kann hier wirklich noch was bringen, bei mir ist der Unterschied sehr groß (auch hinsichtlich Bühnenabbildung) - vielleicht einen Versuch wert...

Viele Grüße
Ralf

PS: Wenn ich Abends aus dem Büro gehe, höre ich erst noch mal mit sehr gehobener Lautstärke noch zwei, drei Lieder mit den C2 und finde den Klang jedesmal sensationell... Aber ich finde, es gibt auch ein deutliches Pegellimit, an das man die Kleinen relativ leicht ranführen kann
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Ralf,

bei diesem Klang und dieser Größe ist das mit dem Pegel ja auch verständlich.

Ich sehe sie ja auch als Nahfeldmonitore, und da kannst du in deiner Lautstärke ja gar nicht hören. Dafür sind sie ja auch nicht gemacht. Ansonsten einen Subwoofer als Unterstützung und es passt auch mit dem Pegel.

Habe gerade den DAC 8 an den C2 hängen, und das ist sensationell was man hier geboten bekommt! Hier mag zwar die Relation vom Preis des Dac zu den Boxen merkwürdig vorkommen, aber im Nahfeld mit dieser Kombi bekommst du Glückshormone ohne Ende! Muss man einfach gehört haben!

Gruß Oliver
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Heule
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Beitrag von Heule »

Jetzt spielen die C2 seit 2 Wochen bei mir, und ich bin immer noch fasziniert. Was Herr Sonder
zu dem Preis und der Größe auf die Beine gestellt hat ist sensationell. Werde sie jetzt noch mit
dem neuen A Bass 10 testen, und mal schauen wie das klingt.

Gruß Oliver
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Heule
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Beitrag von Heule »

Mir ist die ganze Zeit dieses Wort für den Klang der C2 nicht eingefallen. Sie klingt für mich
wahnsinnig natürlich. Man hat nie das Gefühl das irgendetwas falsch oder überbetont
wiedergegeben wird. Man möchte nichts am Klang verändern oder nachbessern.

Gruß Oliver
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Heule
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C-Box 2 mit A-Bass 10

Beitrag von Heule »

Kleiner Nachtrag:

Der A-Bass 10 steht jetzt hier bei mir und soll mal probeweiße die C2 unterstützen. Als der A-Bass 10 geliefert wurde, dachte ich zuerst ich hätte fälschlicherweiße den A-Bass 12 bekommen, so groß ist er mir vorgekommen. Schnell in den Daten nachgeschaut, aber es ist der Richtige. Nichts mit klein und schnuckelig wie die A Boxen oder die C2. Fürs Schlafzimmer ist er definitiv nicht gedacht. :mrgreen:

Also die C2 aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer gebracht, den Sub auf einer Linie damit plaziert, alle Einstellungen wie bei der Bedienungsanleitung vorgenommen, und es konnte losgehen. Der erste Eindruck am Lyngdorf DPA-1 ohne Einmessung: Das klingt ja klasse, und in keinster Weiße irgendwie unhomogen oder sonstiges. Ich hatte schon die schlimmsten Bedenken bis alles passen würde/integriert ist. Aber nichts dergleichen. Angeschlossen und passt (fast).

Einige Zeit später kam Thomas hier vorbei, um sich das mal anzuhören (er hat auch die C2 und die APC 24). Thomas vorderte nach kurzem Hören sofort das Erhöhen der Pegel am Sub. :shock: Also Pegel erhöht, und die Moden grüssten. :mrgreen: Mir hätte es so gelangt. Man muss aber dazu sagen dass der A-Bass die Moden komischerweiße deutlich weniger anzuregen scheint wie alle anderen Boxen die ich vorher hier hatte! So hörten wir eine ganze Weile relaxt und ungezwungen Musik von nicht audiophilen Quellen (Spotify Premium und PS3).

Es hat einfach Spaß gemacht! Thomas vielen immer wieder neue Alben ein, die wir uns über Spotify anhören konnten. Da ich aber immer wieder Verbindungsabbrüche bei Spotify hatte, wurde dies dadurch leider getrübt (diesem Problem nahm ich mich heute an, und konnte es erfolgreich beheben. Da anscheinend sehr viele in unserer Nachbarschaft die gleichen Funkkanäle benutzen, und es dann auch vermehrt Störungen gibt, bin ich jetzt auf 5GHz gewechselt. Hier ist absolut niemand! Jetzt passt alles!

Nachdem Thomas wieder gegangen war, ging ich an das Einmessen mit dem Lyngdorf. Wenn es vorher schon toll war, ist es jetzt genial! Macht einfach Spaß, und nichts nervt. Großes Lob noch einmal an Herr Sonder und seine Preis-/Leistungs-Giganten.

Schön wenn man heutzutage noch so positiv überrascht werden kann!

Gruß Oliver.
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo,

von mir auch noch ein kleiner Beitrag zur gestrigen Hörsitzung.

Was mir auch sofort auffiel, war die perfekte Homogenität des Systems. Allerdings erschien mir der Bass anfänglich als doch etwas unterbelichtet, ich habe ihn dann frei Schnauze hochgedreht, was etwas zu viel war, Oliver hat ihn dann wieder leicht zurückgenommen, dann passte es. Im eigenen Hörraum ist man anscheinend immer etwas kritischer was Moden anbelangt, ich fand das Ergebnis ohne Korrektur schon sehr gut. Das Ergebnis mit Korrektur habe ich dann nicht mehr gehört.

Ausser den diversen Musikbeispielen, die wir über Spotify hörten, waren auch einige CDs dabei,
als Beispiel sei hier die "Shaka Zulu" von Ladysmith Black Mambozo genannt. Sehr schön in die Breite gestaffelt, sehr schöne Stimmdarstellung, lediglich der Raum kam mir etwas weniger tief vor, als von zu Hause gewohnt, was aber vermutlich an Olivers Hörsituation, an der auch praktisch nichts zu ändern ist, liegen dürfte.

Ich hatte ansonsten bei Stimmen aber den Verdacht, daß die Kombi weiblichen Stimmen etwas zuviel Schmelz verleiht, das kann aber auch von der Übertragungsstrecke herrühren (Spotify via Airplay).

Ich habe heute morgen bei Herrn Sonder angefragt, ob ich den A-Bass nach Oliver ebenfalls zu Hause testen könnte. Herr Sonder hatte laut Oliver die Möglichkeit in Aussicht gestellt. Auf jeden Fall ist die Kombination aus C2 und A-Bass 10 besser als alles andere, was ich in dieser Preisklasse bisher vor die Ohren bekam. Auf Olivers spezielle Hörsituation bezogen, fand ich sie auch bessser als die KSdigital C88, die er vorher hatte.

Viele Grüße
Thomas K.
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