Audioplayer JPlay
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Hallo zusammen,
an dieser Stelle ein dickes Lob an Josef von JPLAY, der sich total in den Optimierungsprozess seiner Betaversionen einbringt! Bei mir war mit jeder Version von 5.2 kein Kernel Streaming mehr möglich - inzwischen ist ASIOBridge als Verantwortlicher entdeckt und Abhilfe geschaffen worden. Jetzt kann ich mich endlich der klanglichen Bewertung widmen.
Freundliche Grüße,
never (Udo)
an dieser Stelle ein dickes Lob an Josef von JPLAY, der sich total in den Optimierungsprozess seiner Betaversionen einbringt! Bei mir war mit jeder Version von 5.2 kein Kernel Streaming mehr möglich - inzwischen ist ASIOBridge als Verantwortlicher entdeckt und Abhilfe geschaffen worden. Jetzt kann ich mich endlich der klanglichen Bewertung widmen.
Freundliche Grüße,
never (Udo)
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Hallo,
Unterschiedliches setup?
Richtig.
Beide über 50 und froh, wenn sie Geräusche erkennen?
Auch richtig.
Hab dann bei mir einfach mal den DDC gewechselt, bin also von HDSP mit RME Multiface auf audio-gd DI-DSP mit USB gewechselt.
Und siehe da, mein Klangeindruck mit der neue Beta 5.2 von JPlay wäre mehr Richtung Ullis Aussage gegangen.
Gruß
Bernd Peter
undmodmix hat geschrieben:v5.2betaX spielt bei mir besser als v5.1 - exakter, mehr Druck, aber ohne Schärfe o.ä.
Was ist denn da los?Bernd Peter hat geschrieben:die 5.2 beta 4 und 8 besticht in meinem setup mit einer erweiterten räumlichen Tiefe und Feindetailauflösung
Unterschiedliches setup?
Richtig.
Beide über 50 und froh, wenn sie Geräusche erkennen?
Auch richtig.
Hab dann bei mir einfach mal den DDC gewechselt, bin also von HDSP mit RME Multiface auf audio-gd DI-DSP mit USB gewechselt.
Und siehe da, mein Klangeindruck mit der neue Beta 5.2 von JPlay wäre mehr Richtung Ullis Aussage gegangen.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
so, nun ist das auch geklärt, warum ich keine 24bit Files mit der 5.2 abspielen kann.
Josef von JPlay hat da keine Ruhe gegeben, das Problem mit meinem internetuntauglichen PC-Geraffel wurde dadurch umgangen, daß er mir eine spezielle JPlay.exe geschickt hat, welche die vorhandene exe im JPlayordner ersetzt.
Wenn man nun startet, schreibt die neue JPlay.exe eine Logdatei im txt-format.
Und die bekommt Josef zur Analyse.
Und schreibt daraufhin zurück: Dein DDC-Treiber (für das RME Multiface 1) ist nur 16bit fähig!
Häääh? Und warum ging das dann mit der 5.1 Version?
Weil die - bei Bedarf - im Native-Mode einfach 8 Stellen wegstreicht und mit 16bit ausgibt, sagt Josef.
Und das macht die 5.2 nicht mehr. Die gibt weiter, was da ist.
Gruß
Bernd Peter
PS: Mein audio-gd DI-DSP-S kann 24-bit, wie es sich herausstellt.
so, nun ist das auch geklärt, warum ich keine 24bit Files mit der 5.2 abspielen kann.
Josef von JPlay hat da keine Ruhe gegeben, das Problem mit meinem internetuntauglichen PC-Geraffel wurde dadurch umgangen, daß er mir eine spezielle JPlay.exe geschickt hat, welche die vorhandene exe im JPlayordner ersetzt.
Wenn man nun startet, schreibt die neue JPlay.exe eine Logdatei im txt-format.
Und die bekommt Josef zur Analyse.
Und schreibt daraufhin zurück: Dein DDC-Treiber (für das RME Multiface 1) ist nur 16bit fähig!
Häääh? Und warum ging das dann mit der 5.1 Version?
Weil die - bei Bedarf - im Native-Mode einfach 8 Stellen wegstreicht und mit 16bit ausgibt, sagt Josef.
Und das macht die 5.2 nicht mehr. Die gibt weiter, was da ist.
Gruß
Bernd Peter
PS: Mein audio-gd DI-DSP-S kann 24-bit, wie es sich herausstellt.
Hallo zusammen,
nach Lesen dieses Threads - vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise - habe ich gestern die Testversion von JPlay als Single PC auf einem Notebook mit 8 GB RAM und i7 CPU installiert (ca. 3 Jahre alt). Mit folgender Konfiguration läuft soweit alles sehr gut und der Klang ist für mich bereits jetzt deutlich verbessert.
- Windows 7
- DIRAC als Sound Device
- Foobar 1.2.8 (hier ASIO: Jplay Driver als Output eingerichtet)
- Hiface als USB to SPDIF
- In JPlay KS: Dirac Processor eingerichtet mit 32 Bit Stream - notwendig wegen Dirac, bevorzugt mit XTREAM gehört.
- Nutze NAS und daher UPNP unter Foobar.
- Steuere Foobar mit den bekannten Apps, z.B. Foobar Controller, Kinsky, Bubble UPNP...
- Einsatz von Fidelizer
Weitere Optimierungen wie 2 PC Lösung, Windows 2012 werde ich ggf. noch testen.
Es gibt in dieser Konfiguration aber ein Problem: Wenn ich in den Hibernate Modus wechsele (nachdem ich das Notebook neu gebootet habe und bereits vor dem Booten ein neu formatierter USB Speicher mit dem höchsten Laufwerksbuchstaben in einen USB Slot gesteckt wurde) und direkt aus Foobar einen Titel starte, dann friert das Bild ein und der Monitor wird schwarz (soweit ich verstanden habe, ist das ja normal), Musik wird aber nicht wiedergegeben und trotz Ziehen des USB Sticks kann ich nicht mehr auf das Notebook zugreifen, sondern muss es über den Netzschalter aus- und wieder einschalten. Habe bereits einen anderen USB Stick verwendet und vor dem Hibernatetest den Fidelizer nicht verwendet - hat nichts genutzt. Mir ist bewusst, dass Hibernate primär für die 2 PC Lösung gedacht ist und JPlay keine Garantir für das Funktionieren mit einer Single PC Lösung gibt.
Da hier im Forum aber einige Hibernate mit Single PC lauffähig nutzen konnten meine Frage: Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich falsch mache / wo die Ursache liegen könnte?
Danke für Rückmeldung.
Viele Grüße
Frank
nach Lesen dieses Threads - vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise - habe ich gestern die Testversion von JPlay als Single PC auf einem Notebook mit 8 GB RAM und i7 CPU installiert (ca. 3 Jahre alt). Mit folgender Konfiguration läuft soweit alles sehr gut und der Klang ist für mich bereits jetzt deutlich verbessert.
- Windows 7
- DIRAC als Sound Device
- Foobar 1.2.8 (hier ASIO: Jplay Driver als Output eingerichtet)
- Hiface als USB to SPDIF
- In JPlay KS: Dirac Processor eingerichtet mit 32 Bit Stream - notwendig wegen Dirac, bevorzugt mit XTREAM gehört.
- Nutze NAS und daher UPNP unter Foobar.
- Steuere Foobar mit den bekannten Apps, z.B. Foobar Controller, Kinsky, Bubble UPNP...
- Einsatz von Fidelizer
Weitere Optimierungen wie 2 PC Lösung, Windows 2012 werde ich ggf. noch testen.
Es gibt in dieser Konfiguration aber ein Problem: Wenn ich in den Hibernate Modus wechsele (nachdem ich das Notebook neu gebootet habe und bereits vor dem Booten ein neu formatierter USB Speicher mit dem höchsten Laufwerksbuchstaben in einen USB Slot gesteckt wurde) und direkt aus Foobar einen Titel starte, dann friert das Bild ein und der Monitor wird schwarz (soweit ich verstanden habe, ist das ja normal), Musik wird aber nicht wiedergegeben und trotz Ziehen des USB Sticks kann ich nicht mehr auf das Notebook zugreifen, sondern muss es über den Netzschalter aus- und wieder einschalten. Habe bereits einen anderen USB Stick verwendet und vor dem Hibernatetest den Fidelizer nicht verwendet - hat nichts genutzt. Mir ist bewusst, dass Hibernate primär für die 2 PC Lösung gedacht ist und JPlay keine Garantir für das Funktionieren mit einer Single PC Lösung gibt.
Da hier im Forum aber einige Hibernate mit Single PC lauffähig nutzen konnten meine Frage: Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich falsch mache / wo die Ursache liegen könnte?
Danke für Rückmeldung.
Viele Grüße
Frank
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Frankbeltane hat geschrieben:Hallo zusammen,
...
Da hier im Forum aber einige Hibernate mit Single PC lauffähig nutzen konnten meine Frage: Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich falsch mache / wo die Ursache liegen könnte?
Danke für Rückmeldung.
Viele Grüße
Frank
JPlay mit hibernate funktioniert nicht notwendigerweise auf einem einzigen PC.
Sie wird für Streaming gemeint.
JPlay bietet auch keine Unterstützung für Hibernate met Einzel-PC.
Entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht.
Aleg
Hallo zusammen,
vielen Dank.
Habe soeben die Ursache gefunden. Hiberante funktioniert nicht im Zusammenspiel mit DIRAC. Stelle ich in JPLAY als Sounddevice KS: Hiface ein oder WSAPI mit der lokalen Soundkarte, dann funktioniert alles bestens. Dazu passt auch, dass DIRAC in den JPLAY Settings nicht als WSAPI Sound Device angezeigt wird, auch wenn es in den Systemeinstellungen als Standarddevice konfiguriert worden ist.
Muss das dann bei JPLAY adressieren - vielleicht gibt es auch keine Lösung. Oder weiß auch hier jemand von EUch Rat?
Viele Grüße
Frank
vielen Dank.
Habe soeben die Ursache gefunden. Hiberante funktioniert nicht im Zusammenspiel mit DIRAC. Stelle ich in JPLAY als Sounddevice KS: Hiface ein oder WSAPI mit der lokalen Soundkarte, dann funktioniert alles bestens. Dazu passt auch, dass DIRAC in den JPLAY Settings nicht als WSAPI Sound Device angezeigt wird, auch wenn es in den Systemeinstellungen als Standarddevice konfiguriert worden ist.
Muss das dann bei JPLAY adressieren - vielleicht gibt es auch keine Lösung. Oder weiß auch hier jemand von EUch Rat?
Viele Grüße
Frank
Hallo Alwin,
danke - ich vermute das auch.
Werde dann mal in der kommenden Woche (oder vielleicht morgen, wenn ich es zeitlich schaffe) die 2 PC Lösung testen. Wenn es damit gehen sollte, muss ich eine solche dauerhaft einrichten oder auf Hibernate verzichten. Kann dann aber zumindest den Klangunterschied für mich überprüfen.
Wenn das nicht gehen sollte, werde ich für Hibernate wohl keine Lösung finden - außer Verzicht auf DIRAC und Einsatz von Accourate mit Offline Convolvering. Das ist mir aktuell aber zu aufwendig.
Viele Grüße
Frank
danke - ich vermute das auch.
Werde dann mal in der kommenden Woche (oder vielleicht morgen, wenn ich es zeitlich schaffe) die 2 PC Lösung testen. Wenn es damit gehen sollte, muss ich eine solche dauerhaft einrichten oder auf Hibernate verzichten. Kann dann aber zumindest den Klangunterschied für mich überprüfen.
Wenn das nicht gehen sollte, werde ich für Hibernate wohl keine Lösung finden - außer Verzicht auf DIRAC und Einsatz von Accourate mit Offline Convolvering. Das ist mir aktuell aber zu aufwendig.
Viele Grüße
Frank
Hallo,
nach einigen Tests und einem regen Mailverkehr mit Josef (Der Support ist außergewöhnlich - und das, obwohl ich nur die Testversion einsetze) sieht es in meiner Konstellation wie folgt aus:
Hibernate kappt vermutlich das in den JPlay Settings bei "Playing via" mit KS: DIRAC Professor eingestellte Sound Device, also den Raumkorrekturprozessor - daher kommt es wohl zum Systemabsturz. In der neuen Version wird es die Möglichkeit geben, ASIOBridge auf dem Control PC einzusetzen. Damit ist dann vermutlich die folgende Lösung realisierbar: In Foobar wird Dirac als Outputdevice angegeben, in Dirac wiederum ASIOBridge und in ASIOBridge wird ASIO: JPlay Driver angegeben. Im Audio PC wird in den JPlay Settings bei "Playing via" KS: Hiface eingestellt. Bin gespannt, ob das dann wirklich funktioniert.
Bereits jetzt ist das Ergebnis mit der 2 PC Version beeindruckend, obwohl Hibernate noch nicht geht, auf beiden PCs noch Windows 7 zum Einsatz kommt und die Minimierung der Dienste nur mittels Fidelizer vorgenommen wurde. Kann also noch besser werden.
Viele Grüße
Frank
nach einigen Tests und einem regen Mailverkehr mit Josef (Der Support ist außergewöhnlich - und das, obwohl ich nur die Testversion einsetze) sieht es in meiner Konstellation wie folgt aus:
Hibernate kappt vermutlich das in den JPlay Settings bei "Playing via" mit KS: DIRAC Professor eingestellte Sound Device, also den Raumkorrekturprozessor - daher kommt es wohl zum Systemabsturz. In der neuen Version wird es die Möglichkeit geben, ASIOBridge auf dem Control PC einzusetzen. Damit ist dann vermutlich die folgende Lösung realisierbar: In Foobar wird Dirac als Outputdevice angegeben, in Dirac wiederum ASIOBridge und in ASIOBridge wird ASIO: JPlay Driver angegeben. Im Audio PC wird in den JPlay Settings bei "Playing via" KS: Hiface eingestellt. Bin gespannt, ob das dann wirklich funktioniert.
Bereits jetzt ist das Ergebnis mit der 2 PC Version beeindruckend, obwohl Hibernate noch nicht geht, auf beiden PCs noch Windows 7 zum Einsatz kommt und die Minimierung der Dienste nur mittels Fidelizer vorgenommen wurde. Kann also noch besser werden.
Viele Grüße
Frank
Moin,
eigentlich wollte ich gar kein beta Tester werden, bin aber irgendwie da so reingerutscht und hab dann mehrere Tage regen Email-Verkehr mit Josef gehabt, da die native Einstellung in den settings mit Ultrastream nicht ging.
Gestern abend dann der Durchbruch mit dem zweiten update für jplay mini. 5.2 beta läuft seitdem in den besten Einstellungen.
Der default Wert bei jplay mini ist jetzt 500 statt 750.
Ich denke die finale Version für 5.2 ist nicht mehr weit.
Gruss
Christian
eigentlich wollte ich gar kein beta Tester werden, bin aber irgendwie da so reingerutscht und hab dann mehrere Tage regen Email-Verkehr mit Josef gehabt, da die native Einstellung in den settings mit Ultrastream nicht ging.
Gestern abend dann der Durchbruch mit dem zweiten update für jplay mini. 5.2 beta läuft seitdem in den besten Einstellungen.
Der default Wert bei jplay mini ist jetzt 500 statt 750.
Ich denke die finale Version für 5.2 ist nicht mehr weit.
Gruss
Christian
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