Audio hat geschrieben:Wilder Name; doch es kommt noch besser: Béla Fleck spielt Banjo, seine Flecktones lümmeln an synthetischem Schlagzeug, Okarina, Mundharmonika sowie vier-, fünf-, sechssaitigem und Stereo-Baß rum. Wer die Platte in den Player schiebt, wird durchdrehen vor Begeisterung - über die virtuose Klasse dieses ungewöhnlichen Quartetts, das den aufregendsten Crossover ohne Worte liefert, den es dieses Jahr gab. Fleck zaubert Stimmungen, die unter die Haut gehen - sofern man bereit ist, mit offenen Ohren und denkendem Hirn dabeizusein.
Béla Fleck - einer der ganz Großen !!! - auch wenn die CD (1992) schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.
wikipedia hat geschrieben:Béla Fleck und Victor Wooten gebildet Béla Fleck und die Flecktones im Jahr 1988, zusammen mit Keyboarder und Mundharmonika-Spieler Howard Levy und Wooten der Perkussionist Bruder Roy "Future Man" Wooten , der Synthesizer-basierte Percussion. Levy verließ die Gruppe im Jahr 1992, so dass die Band ein Trio, bis Saxophonist Jeff Coffin schloss sich der Gruppe auf der Bühne im Jahr 1997. Seine erste Studioaufnahme mit der Band war ihr 1998 das Album von Cool Left. Coffin verließ die Gruppe im Jahr 2008 zu ersetzen Dave Matthews Band 's Saxophonist LeRoi Moore . Howard Levy kehrte die Flecktones in 2009. Béla Fleck und die ursprünglichen Flecktones ging auf Rocket Science und Tour im Jahr 2011 aufnehmen.
Béla Fleck spielt wie ein Gott und auch Stücke der Klassik - und wie !! - Beispiel: "Improv/Prelude from Bach violin partita #3". Kaum zu glauben, das so etwas auf dem Banjo möglich ist.
Der Perkussionist Bruder Roy "Future Man" Wooten spielt Synthesizer-basierte Percussion, was wohl auch einmalig ist, da sein Instrument Eigenbau ist - einfach sehenswert!
