Schon immer wollte ich meine BM76 zersägen!

Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Nachdem mein Laptop jetzt endlich mit Win7 Professionell 32Bit läuft, und das Arta Programm auch läuft, sowie ich in dem Besitz eines Haun MB550 ( steht aber Preefer drauf) bin, kann es jetzt weiter gehen.
Auch habe ich jetzt eine USB Soundkarte Marke Emu Tracker Pre, welches sogar bis 85KHz auch auf der analogen Seite geht.

Jetzt folgt erst mal das endlose Üben mit Arta, bis ich damit einigermaßen sattelfest bin.

Lasst mir bitte noch ein wenig Geduld bis ich die ersten Messorgien ( hoffentlich Anfangs noch mit Unterstützung von Roman ) starte.

Momentan bin ich noch einer Sache auf der Spur. Warum lässt sich ein BM Hochtöner nur bis 9KHz gegenkoppeln? Eine Sache die mich brennend interessiert und mir keine Ruhe lässt. Dafür muss meine alten BM7 herhalten.

Auch das Netzbrummen in der BM76 muss ich noch finden, was sicherlich sehr prickelnd wird.

Ralph
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dietert
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Beitrag von dietert »

Zur Information: Unsere Messmikrofone Behringer ECM8000 und Superlux ECM999 sind baugleich und enthielten beide denselben grauenhaften Schaltungsfehler. Die Schaltung enthält einen Transistor als Symmetrierer, von den beiden Ausgangsstufen ist aber nur eine angeschlossen, d.h. das Mikrofon liefert keine zwei Signale + und - sondern nur eins von beiden und auf der anderen Leitung nichts (bzw. ein kleines Rauschen).

Dasselbe Mikrofon, d.h. exakt gleiches Gehäuse in silber oder schwarz, sieht man unter etwa 10 verschiedenen Handelsbezeichnungen zu stark unterschiedlichen Preisen, ist aber vermutlich alles derselbe Hersteller (Chinaware), d.h. die haben alle diesen Mangel.

Man muss das aber nicht korrigieren, wie gesagt: nur zur Information.

Edit: an diesen Beitrag anschließende Diskussion siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=37&t=4928
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Sorry, hatte mich geirrt. Es steht Peerles auf meinem MB550 drauf, nicht Prefer. Aber Herbert Haun hatte auch hier die Finger im Spiel, siehe

http://wiki.faust3d.com/wiki/index.php? ... /_MB_Quart

Nach dem ich mir das durchgelesen habe, vermute ich mal, das das MB550 aus der Zeit stammt, wo Herbert Haun noch bei Peerles gearbeitet hat. 1992 hat er ja die Mikrofonsparte von Peerles übernommen und sich selbstständig gemacht.

Was jetzt für eine Elektronik und Ausgangsstufe in meinem Messmikrofon steckt weiß ich nicht. Aber das Rauschen ist für mich nicht die wichtigste Größe, sondern die Linearität des Frequenzganges , und die ist immerhin in Form eines individuellen Messschriebes dokumentiert.

Ralph
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Heute ist es weiter gegangen.

Ich wollte dem Netzbrummen mal nachgehen, und die Tatsache, das für linke und rechte Box unterschiedliche Pegel eingestellt werden müssen, um gleiche Lautstärke zu erreichen.

Also mal der Reihe nach.

Zunächst hatte ich versucht dem Netzbrummen auf die Spur zu kommen. Nach stundenlanger Suche habe ich dann eine Erdschleife entdeckt, welche vom Eingang quer über die Weichen bis zum Sternpunkt, an welchem auch die Lautsprecher hängen, gefunden. Nach einem geschickten Auftrennen an einer Stelle, welches vollkommen gegen die Regel aller Künste verstößt, war ich das Netzbrummen in einem Lautsprecher los. Der andere ließ sich nur ruhig stellen, indem ich den Einschub mit dem Netztrafo nach oben eingebaut habe. Damit hatte ich es vorläufig mal belassen.

Als nächstes wollte ich mir die Wirkungsgrade der einzelnen Chassis mal vornehmen. Also ein Messmikrofon in exakt 5cm Abstand vor das jeweilige Chassis gestellt, mit einen Leistungstongenerator (TG4 von Grundig) 2V auf das Chassis gegeben (mit einen NF-Voltmeter jeweils vorsichtshalber gemessen) und die Spannung des Messmikrofones mit einen zweiten NF Millivoltmeter gemessen.

Was kam raus?
linker Hochtöner 5mV - rechter Hochtöner 12mV
linker Mitteltöner 21mV - rechter Mitteltöner 17mV

Beim Tieftöner hat es ähnlich ausgesehen. Die Hochtöner unterschieden sich zusätzlich noch im Gleichstromwiderstand (zwischen 2,4 Ohm und 3,4 Ohm war alles vertreten). Aus meinen Fundus habe ich dann wenigstens zwei in etwa gleiche Hochtöner gefunden ( 10mV und 12 mV am Mikrofon gemessen).

Meine Pegeleinstellbox konnte ich so also in die Tonne treten. Was tun? Ich habe mich dann entschlossen erst mal die ganzen programmierbaren Pegelregler wieder auf Mittelstellung zu setzen, und mit den Voreinsteller sowohl in analogen als auch digitalen Modus einen möglichst linearen Frequenzgang mit gleichen Pegeln einzustellen. (Messmikrofon 50cm mittig vor der Box postiert ). Das Arta Programm sollte da ja hilfreich sein. Dann kam als Nächstes das Normieren der Pegel in der Pegeleinstell- und Messbox. Dazu habe ich die Spannungsteilerwiderstände für jeden Messkanal in dem Boxen entsprechend angepasst. Jetzt ist erst mal tagelanges Hören angesagt, ob mir der Klangeindruck immer noch gefällt.

Ach ja, ehe ich es vergesse. Es war immer ein merkwürdiger Effekt aufgetreten. Nach dem Einmessen des digitalen Frequenzganges habe ich die Box geschlossen. Soweit noch alles OK. Sobald ich aber auf analog und dann wieder auf digital geschaltet habe, war plötzlich der Mitteltonkanal im digitalen Modus ertsens viel leiser, und zweitens irgendwie hochtonlastiger. Sobald ich die Rückwand wieder ein paar cm öffnete, war der Spuk vorbei, bis zum Schließen der Rückwand. Wenn ich den Enschub aber wieder mit dem Netztrafo nach unten eingebaut habe trat der Spuk nicht auf. Mir wird es ein Rätsel bleiben was das ist. Es trat übrigens bei beiden Boxen auf.

Also hat mich das Brummproblem der einen Box wieder eingeholt. Irgendwie muss der Netztrafo auf den Tieftöner einstreuen. Das wollte ich jetzt wissen, und habe den Tieftöner bei eingeschalteter Box einfach rausgeschraubt, und siehe da, das Brummen war weg. Nachdem ich den Tieftöner wieder eingesetzt habe war das Brummen immer noch weg, was war denn jetzt los? Nach einigen Überlegungen habe ich den Tieftöner mal um 90° gedreht, und das Brummen war wieder da. Also habe ich den Tieftöner zum Schluss so eingebaut, wo er am wenigsten brummt.

Letzte Messungen abschließende Messungen kommen nach einen Hörtest. Vielleicht veröffentliche ich dann noch die Frequenzgänge, die ich gemessen habe.

Ralph
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Ralph,
... was war denn jetzt los? Nach einigen Überlegungen habe ich den Tieftöner mal um 90° gedreht, und das Brummen war wieder da. Also habe ich den Tieftöner zum Schluss so eingebaut, wo er am wenigsten brummt.
das ist völlig normal, kennt doch jeder vom Schlafen. Geschnarcht wird nicht in jeder Position.

Gruß

Bernd Peter
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Hallo Bernd Peter. Ich selbst höre mich ja nicht beim Schnarchen. Allenfalls wenn meine Katze loslegt (die das übrigens sehr gut kann). Aber das Brummen hörte sich irgendwie anders an, viel gleichmäßiger. :)

Für mich war das mit dem Tieftöner eine neue Erfahrung.

Ralph
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Wieder ein Stück weiter.

Die von mir beschriebenen Kuriositäten sind mittlerweile auch gefunden.

Beim Einsetzen des Einschubes in die Box war das Magnetfeld des Tieftöners offenbar so stark, das es das Erregerfeld des Reedrelais im Mitteltonzweig gerade so weit aufhob, das an der Grenze zum anziehen des Relais war. Ich habe für die Umschaltung zwischen analog und digital 3 mit der Spule in Reihe geschaltete 5V Reed Umschaltrelais verwendet, und diese an den 12 V Betriebsspannung betrieben. Das war offensichtlich so knapp, das die Erregerspannung mit Einfluss des Tieftonmagnetstreufeldes nicht mehr ausgereicht hat, um die Relais sicher zu schalten. Ich habe dann darauf die Relais mit den 24 V vor dem 12V Spannungsregler betrieben. Der Spuk war jedenfalls vorbei. Übrigens war dieser Effekt vermutlich auch schon in Zweibrücken auf dem Forum aufgetreten. Folge war, das der Mitteltonkanal im Digitalmodus von der analogen Weiche bespielt wurde, und somit zu schwach war, und obendrein von der Phase nicht gepasst hatte.

Der Lautsprecher hört sich jetzt nochmals besser an als in Zweibrücken. Das kann aber auch an Raumeinflüsse liegen. Auch der Lautstärkeunterschied zwischen digital und analog ist jetzt beseitigt.

Von der Abstimmung werde ich diese jetzt endgültig so lassen.

Hier mal die neuen Frequenzgänge von den BM76:

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Jetzt muss ich noch das sporadisch auftretende Netzbrummen in der einen Box finden.
In der Werkstatt tritt er seltsamerweise nie auf, nur in meinem Büro und in meinem Wohnraum.
Was das nun wieder ist?

Letzte Hand anlegen muss ich noch an die Abgleichbox. Doch da muss ich erst mal noch Leiterplatten fertigen und Bauteile bestellen ( Reedrelais ich traue mich kaum diese einzusetzen :) ).

Hier als letztes noch ein Vergleich Messung der selben Box einmal mit Haun MCB550 und mit Romans ECM8000 (Roman hat wohl ein Glücksgriff gemacht):

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Mal sehen wie es weiter geht.

Ralph
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RPWG
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Beitrag von RPWG »

Ich durfte ja gestern beim Entlarven des Fehlers beiwohnen :cheers: .

Irgendwie erinnere ich mich da an Aussagen wie
Ralph Berres hat geschrieben:Irgendwie klingt die Box heute merkwürdig
oder
Ralph Berres hat geschrieben:Gestern hat mir die Box viel besser gefallen
Der "mechanische Zufallsgenerator" macht's möglich :mrgreen: .
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo,

das ist ja wirklich ein fieser Fehler - aber wie man sieht, durch Hartnäckigkeit doch zu finden.

Btw. war ich ja einer der wenigen Hörer, dem die Analogweiche im November besser gefallen hatte - eben weil mir der Mitteltonbereich bei der DSP-Variante zu dezent wirkte. Glaube daher sofort, daß die Boxen jetzt deutlich besser spielen.

Zum Einfluß des Netztrafos auf die Sensorik: meiner Erinnerung nach sitzt der Trafo üblicherweise oben auf der Rückwand, so weit wie möglich vom TT entfernt. Muß mir noch einmal meine Fotos der BM6 anschauen...

Nachtrag bzl. zeitweisem Brummen: evtl. ein Gleichspannungsanteil im Netz?

Viele Grüße
Eberhard
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Zwodoppelvier hat geschrieben:Hallo,

das ist ja wirklich ein fieser Fehler - aber wie man sieht, durch Hartnäckigkeit doch zu finden.
Ich wollte es Anfangs nicht glauben. Aber Roman hat mich dann doch dazu gebracht es dann doch zu glauben.
Zwodoppelvier hat geschrieben:Btw. war ich ja einer der wenigen Hörer, dem die Analogweiche im November besser gefallen hatte - eben weil mir der Mitteltonbereich bei der DSP-Variante zu dezent wirkte. Glaube daher sofort, daß die Boxen jetzt deutlich besser spielen.

Meine Lautsprecher hatte ich in Zweibrücken ja nicht wirklich gehört, da ich immer hinter den Boxen stand. Aber jetzt leuchte mir auch ein warum ein Hörer gesagt hatte, so klingen keine Stimmen. Das war Sonntags morgens. Da haben wohl die musikalischen Mitten etwas gefehlt.
Zwodoppelvier hat geschrieben:Zum Einfluß des Netztrafos auf die Sensorik: meiner Erinnerung nach sitzt der Trafo üblicherweise oben auf der Rückwand, so weit wie möglich vom TT entfernt. Muß mir noch einmal meine Fotos der BM6 anschauen...

Ja stimmt, bei meinen Monitor7 sitzt der Netztrafo auch oben. Da war der Relaiseffekt aber noch stärker, so das ich wieder den Netztrafo nach unten postiert hatte. Muss ich mal ausprobieren.
Zwodoppelvier hat geschrieben: Nachtrag bzl. zeitweisem Brummen: evtl. ein Gleichspannungsanteil im Netz ?

Es hört sich bei mir mehr wie ein Knurren an. Aber die Katze ist es nicht, und mein Magen auch nicht :) .
Eventuell muss ich doch mal die Netzelcos und Gleichrichter tauschen. Wobei ich mehr auf Gleichrichter tippe, bei der eine Diodenstrecke zeitweilig aussetzt.

Ralph
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Zwodoppelvier hat geschrieben:Nachtrag bzl. zeitweisem Brummen: evtl. ein Gleichspannungsanteil im Netz?
Eberhards Vermutung ist naheliegend, wenn Ringkerntrafos eingesetzt sind. Tageweise wechselhaftes Verhalten unterstützt die Vermutung, ebenso das einwandfreie Verhalten an anderen Orten. Ringkerntrafos kommen schnell in die Sättigung, sobald Gleichstromanteile im Netz sind, antiparallel geschaltete Elkos mit antiparallelen Dioden bilden ein Gleichstromfilter, das davorgeschaltet werden kann.

Eine Diode, die nur zeitweise funktioniert, habe ich noch nicht erlebt.

Dort, wo die Wicklungsenden herausgeführt werden, ist die magnetische Leckstelle, die Störungen abstrahlt. Manchmal kann man den Trafo drehen, dass die Elektronik weniger abbekommt. Ich habe 2 Gleichstromfilter mit Kaltgeräteverbindern zum Testen versandfähig, bei Interesse PN

Grüße Hans-Martin
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Hans-Martin hat geschrieben:
Zwodoppelvier hat geschrieben:Nachtrag bzl. zeitweisem Brummen: evtl. ein Gleichspannungsanteil im Netz?
Eberhards Vermutung ist naheliegend, wenn Ringkerntrafos eingesetzt sind. Tageweise wechselhaftes Verhalten unterstützt die Vermutung, ebenso das einwandfreie Verhalten an anderen Orten. Ringkerntrafos kommen schnell in die Sättigung, sobald Gleichstromanteile im Netz sind.

Schon möglich, aber dass sich das so bemerkbar macht?
Hans-Martin hat geschrieben: antiparallel geschaltete Elkos mit antiparallelen Dioden bilden ein Gleichstromfilter, das davorgeschaltet werden kann.
wobei die Dioden eher kontraproduktiv sind, da sie die Gleichspannung wieder durchlassen.
Hans-Martin hat geschrieben: Eine Diode, die nur zeitweise funktioniert, habe ich noch nicht erlebt.
Ich dafür schon öfters. Gerade bei knapp dimensionierten Brückengleichrichter. In der BM6 sind ja 2 Gleichrichterbrücken parallel geschaltet, ohne Ausgleichwiderstände. Ob das so gut ist?
Hans-Martin hat geschrieben: Dort, wo die Wicklungsenden herausgeführt werden, ist die magnetische Leckstelle, die Störungen abstrahlt. Manchmal kann man den Trafo drehen, dass die Elektronik weniger abbekommt. Ich habe 2 Gleichstromfilter mit Kaltgeräteverbindern zum Testen versandfähig, bei Interesse PN
Klingt interessant, eventuell komme ich mal auf dein Angebot zurück.

Ralph
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Ralph,

das Gleichstromfilter mit den antiparallelen Dioden + Elkos blockt nicht beliebig hohe Gleichspannungen ab. Wenn es mehr als die Schwellspannung einer Diodenstrecke ist, kann man aber auch zwei oder drei hintereinandergeschaltet verwenden (je Richtung).

Aber schaue erst einmal.

Viele Grüße
Eberhard
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Ralph,

zum Brummproblem kann ich wenig beitragen, aber mir fiel etwas anderes auf:

Wie erklärst Du Dir den unterschiedlichen F-Gangverlauf der beiden Hochtonbereiche oberhalb 7...8 kHz?

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... mich würde interessieren was da los ist und wie man da angeleichen kann. Bei der 1983er BM-3 gab's für den betroffenen Bereich eine mit "HT-Res" bezeichnete Einstellmöglichkeit...

Weiter viel Erfolg bei der Optimierung! :cheers:

Gruß,
Winfried

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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Hallo Winfried

Diesen Einstellregler gibt es bei mir nicht. Mit dem Unterschied muss ich leider leben. Aber so krass ist der Unterschied nicht, dass es unangenehm auffällt.

Ralph
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